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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Lotto-Schein lag zerrissen im Müll – Rentnerpaar hat doppelt Glück

      Fred und Lesley Higgins sind zurzeit ohne Zweifel zwei der glücklichsten Schotten überhaupt: Das Paar aus Aberdeenshire hat im Juli den "Euro Millions"-Jackpot geknackt und 57 Millionen Pfund gewonnen. Doch bis zur Auszahlung ihres Gewinnsmussten die Rentner einige Hürden nehmen: Wie die "Newsweek" berichtet, hatte der Verkäufer am Lottostand den Schein für eine Niete gehalten und zerrissen, als Fred ihn abgeben wollte.

      Die Technik war auf Seite der Higgins: Das Lotto-Gerät, das den Schein vorab gescanned hatte, machte den Verkäufer darauf aufmerksam, die Lottogesellschaft anzurufen.

      Lottogewinn trotz zerrissenem Lotto-Schein

      Obwohl der Schein zerrissen war, konnten die gewinnbringenden Zahlen noch genau entziffert werden. Als der 67-Jährige die Lottogesellschaft erneut kontaktiert, teilt sie ihm mit, dass sein zerfetzter Lotto-Schein ihm genau 57.975.367 Pfund eingebracht hat. Die Higgins mussten sich jedoch noch eine Woche in Geduld üben: Ein investigatives Team der Lottogesellschaft durchleuchtete den Schein genau, sah sich das Videomaterial aus dem Lottoladen an. Dann bekamen sie grünes Licht – und die Millionen. Das musste gefeiert werden:

      Das Paar denkt nun darüber nach, dem regengeplagten Schottland zu entfliehen und seinen Lebensabend in Frankreich zu verbringen – oder auf Barbados.

      Quelle: Stern


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Frau wird am Auge operiert: Was Ärzte darin finden, ist einfach nur eklig

      Dundee - Kontaktlinsenträger kennen das: Hin und wieder geht eine Linse verloren - nicht weiter tragisch. Doch im Falle einer 42-Jährigen aus Schottland entpuppte sich diese Annahme als fataler Trugschluss.

      Denn wie sich herausstellen sollte, war ihr die Kontaktlinse gar nicht abhanden gekommen. Aber von vorn: Im Alter von 14 Jahren war die Frau bei einem Badminton-Spiel unglücklich vom Ball getroffen worden. Er knallte ihr ins Auge, woraufhin die Kontaktlinse verloren ging - so zumindest die Annahme.

      Die Betroffene lebte zunächst ohne Beschwerden weiter. Doch mit den Jahren schwoll ihr Augenlid an und begann, leicht zu hängen. Die Frau ging zum Arzt, der eine Zyste feststellte. Bei der OP kam dann aber etwas ganz anderes zum Vorschein: die verschollene Kontaktlinse!

      Wie der "Mirror" unter Berufung auf das behandelnde Ärzteteam berichtet, sei die Linse damals in das linke obere Augenlid der Patientin gewandert und dort geblieben - 28 Jahre lang! Obwohl die Kontaktlinse noch hart und intakt war, verursachte sie außer der Zyste keine weiteren Schäden.

      Die 42-Jährige konnte sich dem Bericht zufolge zunächst nicht erklären, wie die Linse dorthin gekommen war. Sie hatte schon seit Jahrzehnten keine Linsen dieser Art getragen. Erst ihre Mutter kam schließlich auf die Idee, dass der Unfall vor 28 Jahren dafür verantwortlich sein könnte.

      Warum die Symptome erst so viele Jahre später auftraten und die Patientin zum Arzt zwangen, blieb unklar. Auch wenn sie die Kontaktlinse nicht wirklich bemerkt hatte, war die Frau sicher froh, sie endlich los zu sein.

      Quelle: Tag 24

      Wie sich die Bewohner schottischer Inseln gegen reiche Großgrundbesitzer wehren

      In keinem anderen Industriestaat gibt es eine so hohe Konzentration von privatem Eigentum wie in Schottland.
      Doch eine Gruppe unbeugsamer Inselgemeinden widersetzt sich den Millionären.

      Maggie Fyffe war 28 Jahre alt, als sie 1976 auf die schottische Insel Eigg kam. Sie zog mit ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn dorthin, nachdem der Inselbesitzer sie eingeladen hatte, einen Handwerksbetrieb auf dem Eiland zu eröffnen.

      Eigg ist eine der so genannten “Kleinen Inseln“, das Archipel liegt ein paar Kilometer vor der Westküste Schottlands. Als Fyffe ankam, hatte die Bevölkerung den historischen Tiefstand von 39 erreicht.

      Die Insel gehörte damals dem Geschäftsmann Keith Schellenberg, einst Bobfahrer bei den Olympischen Spielen. Schellenberg hatte Eigg 1975 für umgerechnet 311.000 Euro gekauft.

      Trotz anfänglicher Investitionen war es kontinuierlich bergab gegangen mit der Insel. In einem Interview mit der “West Highland Free Press“ im Jahr 1991 schwärmte Schellenberg, dass die Insel in seinem Besitz ihren “leicht heruntergekommenen ... Hebriden-Charme“ behalten habe.

      Fyffe und ihre Nachbarn sahen das anders. “Es war extrem“, sagt sie. “Niemand investierte ohne sichere Besitzverhältnisse; die Gemeindehalle fiel auseinander; das einzige Geschäft war in einer Wellblechhütte ohne Wasser und Strom untergebracht.

      ► Entnervt und vom Wunsch nach Veränderung beseelt beschloss die Gemeinde, etwas gegen den Niedergang zu unternehmen.


      Ganze Inseln wandern von einem Millionär zum nächsten

      Als Schellenberg im Zuge seiner Scheidung die Insel verkaufen musste, gehörte Eigg vorübergehend einem deutschen Künstler, bevor der neu gegründete Isle of Eigg Heritage Trust 1,72 Mio Euro einbrachte – genug, um die Insel zu kaufen.

      Ein Drittel des Geldes ergaben hunderte kleiner Spenden, zwei Drittel finanzierte eine Frau, die bis heute anonym geblieben ist. Im vergangenen Jahr feierte der Eigg-Trust sein 20-jähriges Bestehen.

      Mehr zum Thema: Unfaire Miete, Gentrifizierung: Dieses Dorf kämpft für besseres Wohnen

      Obwohl es nicht der erste Gemeindekauf in Schottland war, machte die groß angelegte Übernahme von Eigg 1997 auf der ganzen Welt Schlagzeilen. Diskussionen um die Notwendigkeit einer Landreform entbrannten neu, Menschen wurden aktiv.

      ► In keinem anderen Industriestaat gibt es eine so hohe Konzentration von privatem Eigentum wie in Schottland.

      Gerade mal 432 Grundbesitzer besitzen die Hälfte aller privaten Grundstücke. Zwei Männern, dem Herzog von Buccleuch und dem dänische Modemogul Anders Holch Povlsen, gehören mehr als 162.000 Hektar – was zwei Prozent des Landes entspricht.

      Weitläufige Anwesen und ganze Inseln wandern auf dem internationalen Immobilienmarkt von einem Millionär zum nächsten, während diejenigen, die dort leben und arbeiten, gezwungen sind, stumm die Launen und wechselnden Vorstellungen des neuen Eigentümers zu ertragen.

      Die eklatant ungleiche Verteilung von Land ist das Ergebnis feudaler Besitzverhältnisse und veralteter Erbschaftsgesetze. Im 18. Jahrhundert, nach dem Ende des Clan-Systems in Schottland – damals lebten Familienverbände unter einem Oberhaupt ― wurde ein Großteil des Landes in Parzellen aufgeteilt, die Menschen, die kein Recht darauf hatten, sich einverleibten oder verschenkten.

      Die Eigentümer, die nicht vor Ort lebten, stellten bald fest, dass ihre Neuerwerbungen mehr Gewinn abwerfen, wenn sie die Bewohner zugunsten von Vieh loswerden. Menschen wurden von Land vertrieben, das sie seit Generationen kannten und das seit Jahrhunderten von der einen auf die nächste Sippe übergegangen war.


      Das Leben auf Eigg zeigt, dass eine andere Welt möglich ist


      Doch die Dinge ändern sich.

      Auf Eigg folgte eine Reihe von Käufen durch Gemeinden, erleichtert durch neue Gesetze der schottischen Regierung. Mehr als 227.000 Hektar befinden sich jetzt in Gemeinschaftsbesitz, wobei die Regierung das Ziel hat, diese Zahl bis 2020 auf knapp eine halbe Million Hektar zu verdoppeln.

      Zuletzt ging die Insel Ulva, die zu den Inneren Hebriden gehört, in diesem Jahr aus Privatbesitz in die Hände der Gemeinde über, für insgesamt 5,3 Millionen Euro. Sie hat nur noch sechs Einwohner (nach 570 in den 1840er-Jahren).

      Wo Menschen auf kommunalem Land leben, zeigt sich bereits, dass eine andere Welt möglich ist.

      Seit dem Buy-out ist die Bevölkerung von Eigg auf 105 gestiegen, ein Baby sollte in diesen Wochen kommen. Die Zahl der Besucher hat sich verdoppelt, Häuser wurden gebaut, der Bebauungsplan am neuen Pier sieht drei Gewerbe vor, darunter ein Shop und eine Teestube.

      ► Und die Insel wird fast ausschließlich durch erneuerbare Energien versorgt.

      Fyffe, Generalsekretärin des Isle of Eigg Heritage Trusts, weiß um die harte Arbeit, die Demokratie auf solch niedriger Ebene mit sich bringt. Die Spannungen, die auftreten, sind gut dokumentiert. Doch Konflikte gehören zu Gemeinschaften, und Fyffe hätte es nicht anders gewollt.

      Fyffes Tochter, die wie viele andere ihrer Generation die Insel verlassen hatte, ist inzwischen zurückgekehrt: weil sie “gesehen hat, dass sich was tut“ und weil ihrem Nachwuchs eine Kindheit wünscht, wie sie sie hatte.
      Entprivatisierung bringt Wohnungen und Arbeitsplätze

      Derartige Geschichten gibt es überall in Schottland. Barney Higgins, 32 Jahre alt, zog vor fünf Jahren von Glasgow auf die Insel Gigha vor Schottlands Westküste.

      Maßgebend für die Entscheidung war, dass Gigha gemeinschaftlich geleitet wird – hier spielten nicht nur ideologische Gründe eine Rolle, sondern auch die Tatsache, dass sowohl seine Arbeit in Achamore Gardens als auch seine Mietwohnung durch den Kauf entstanden waren.

      Higgins engagiert sich stark für die Belange der Insel, angefangen bei seinem Sitz im Verwaltungsrat des Gigha Heritage Trust, der die Insel im Jahr 2002 gekauft hat, bis hin zur Freiwilligenarbeit in der Teestube.

      “Es ist ein blühender, wachsender, sich entwickelnder und herausforderner kleiner Ort“, sagt er der HuffPost. “Ich bezweifle, dass das ohne die neue Vision des Gemeinschaftseigentums klappen könnte.“

      Ein Bevölkerungswachstum, wie es auf diesen Inseln stattfindet, wünschen sich viele Gemeinden auf dem Festland. Nach einem Bericht von 2018 über dünn besiedelte Gebiete in Schottland leben auf der Hälfte des Landes gerade mal 2,6 Prozent der Bevölkerung. Die Zahl wird bis 2050 noch um fast ein Drittel sinken, wenn sich die derzeitige Entwicklung fortsetzt.

      In Sutherland, einer Region im Norden des schottischen Festlandes, liegen beispielsweise drei Viertel des Landes in den Händen von 81 Familien, pro 1800 728 Hektar ist nur eine Person beschäftigt.

      “Was diese Gebiete brauchen, sind junge Menschen, Familien“, sagt David Cameron, Direktor der Organisation Community Land Scotland. “Es muss Arbeit und Wohnungsmöglichkeiten geben, damit Familien kommen.”

      Wenn Land aus privaten Händen freikomme, bringe das die dringend benötigten Wohnungen und Arbeitsplätze, sagt Cameron.

      Im Juni 2018 wurde die 1214 Hektar große Ansiedlung West Helmsdale Croftings in East Sutherland von der Gemeinde gekauft. Das führte zur Schaffung des ersten Arbeitsplatzes in der Gegend seit einem Jahrhundert: in Form eines für Entwicklung zuständigen Teilzeitbeamten. Die Gemeinde sagt, das sei erst der Anfang.

      Andy Wightman, Mitglied des schottischen Parlaments für Lothian in den schottischen Lowlands, hat den Großteil seines Lebens den Fragen der Landreform gewidmet. Er ist begeistert von Community Buy-outs. Dass sie notwendig sind, weise allerdings auf noch tiefere strukturelle Probleme hin.

      “Wenn unsere örtliche Polizei es nicht schafft, Kriminellen zu fassen, sollen wir ja auch nicht ihre Leitung übernehmen“, sagt er. “Warum versagt unser Landsystem? Warum kam es so weit, dass es die einzige Option ist, das Land selbst zu besitzen?“

      Er hält Steuerreformen für dringend notwendig, um die Steuerbefreiungen der großen schottischen Landbesitzbetriebe beenden. Das könnte dazu führen, dass das Land aufgeteilt und in kleineren Parzellen verkauft wird.

      Das sei wirtschaftlicher; Land wäre einfacher zu erwerben. Und wie es Cameron von Community Land Scotland es formuliert:

      Warum müssen Menschen so viel Land besitzen, wenn sie mit dem größten Teil davon nichts anfangen?“

      Rückkehr zu einer alten Ordnung

      Solch tiefgreifende Veränderungen erfordern “politischen Mut“, räumt Wightman ein. Und doch sind die Ziele nicht so radikal wie sie zunächst erscheinen mögen.

      ► Ende des 16. Jahrhunderts befand sich noch etwa die Hälfte Schottlands in gemeinschaftlichem Besitz.

      “Oft wird irrtümlich angenommen, dies sei etwas Neues. Tatsächlich handelt es sich bei gemeinsamem Besitz von Land um eine sehr, sehr alte Sache“, sagt Wightman.

      “Wir versuchen lediglich, eine ältere, normalere Ordnung der Dinge wiederherzustellen, statt eine neue Ordnung zu schaffen, in der privater Landbesitz die Norm ist.“

      Zurück auf Eigg sagt Fyffe, dass sie in den vergangenen zwei Jahrzehnten eine wichtige Veränderung erlebt habe. “Vor 20 Jahren hat es lange gedauert, bis die Leute angefangen haben, ‘wir’ zu sagen statt ‘sie’“, erzählt sie der HuffPost.

      “Es war klar, dass wir Eigentümer hatten. Und ‘sie’ taten dies oder ‘sie’ taten das. Es dauerte ganz schön lange, bis es zu ‘wir tun dies und wir könnten das tun’ wurde.“

      Dieser Text erschien zuerst bei der HuffPost US und wurde von Sandra Tjong aus dem Englischen übersetzt.

      Quelle: Huffpost

      Schottland: Tierärzte entfernen 20 Zentimeter langen Kebab-Spieß aus Hundemagen

      Britische Tierärzte haben einem Hund einen 20 Zentimeter langen Hühnchen-Kebab-Spieß aus dem Magen operiert. Der Shar-Pei, eine Rasse aus China, hatte plötzlich ein merkwürdiges Geschwulst an der Seite. Was die Tierärzte aus Glasgow auf einer Röntgenaufnahme entdeckten, machte sie fassungslos: Nicht selten verschluckten Hunde Steine oder kleine Plüschtiere, aber so ein langer Spieß sei nun doch ungewöhnlich, berichtete Veterinär Ross Allan am Montag der Nachrichtenagentur PA.
      Hundebesitzer sollten bei Grillpartys sehr aufpassen. Dem sechsjährigen Tier geht es nun wieder gut. "Hoshi ist ein bisschen verrückt", sagte Besitzerin Sandra Kin, die selbst Vegetarierin ist. (dpa)

      Quelle: RT deutsch


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Post geht viral 7000 Kalorien für 10 Pfund: Das ist Schottlands ungesündestes Fastfood

      Pommes frites, zwei Pizzastücke, einmal panierter Fisch, zweimal frittierte Würstchen, zwei Hamburger, Zwiebelringe, Chicken Nuggets, Kartoffelpuffer und zwei Liter Softdrink: Wenn ein Fastfood-Gericht Berühmtheit erlangt – wegen der Kalorienzahl.

      Nicht die ungewöhnliche Kombination aus nur Frittiertem brachte einem schottischen Imbiss Ruhm, sondern die Kalorienanzahl im Verhältnis zum Preis. In Greenock gibt es das wohl ungesündeste Gericht ganz Großbritanniens.

      Der Shop "East West Spice" verkauft das große Fressen unter dem Namen "Crunchy Box" für schlappe 10 Pfund. Also umgerechnet etwa 11 Euro. Darin befinden sich Pommes frites, Pizza, Fisch, Würstchen, Hamburger, Zwiebelringe, Chicken Nuggets und Kartoffelpuffer - alles frittiert. Fast 7.000 Kilokalorien, genauer gesagt 6.792, bringt der Karton insgesamt auf die Nährwerttabelle.

      Zum Vergleich: Eine Frau, die zum Beispiel 60 Kilogramm wiegt, braucht täglich mindestens 5040 Kilojoule, das sind rund 1200 Kilokalorien. Ein 80 Kilogramm schwerer Mann verbrennt ruhend 8064 Kilojoule oder rund 1927 Kilokalorien. Der Richtwert besagt, dass Frauen nicht mehr als 2000 Kilokalorien pro Tag zu sich nehmen sollen, Männer etwa 2500 Kilokalorien.

      Gäste mögen das hochkalorische Gericht

      Bahadur Singh, Manager des Imbisses, sagte gegenüber dem "Mirror", dass seine Gäste das hochkalorische Fastfood-Gericht lieben würden. Er fügte jedoch hinzu, dass die "Crunchy Box" nicht nur für eine Person gedacht sei. Geht man von der Kalorienzahl aus, sollten mindestens drei Personen daran knabbern. "Wir haben das Gericht angeboten und die Gäste scheinen es zu lieben. Alles ist in Fett gebacken, aber das Gericht reicht für Drei oder Vier zum Teilen. Es ist definitiv für Familien geeignet. Die Kunden denken, dass es ein gutes Angebot ist", so der Imbissbetreiber.

      Ein Twitteruser entdeckte den Facebook-Post des Fastfood-Ladens und setzte einen Tweet ab. Der Post ging viral: 23.000 Nutzer gefällt der Tweet, über 4.000 haben ihn retweetet. Die User diskutieren unter dem Bild der "Crunchy Box" vor allem darüber, was man frittieren darf und was nicht.

      Quelle: Stern


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Strom aus der Strömung

      In Schottland ist erfolgreich eine neue Gezeitenturbine getestet worden. Nach Angaben der Betreiberfirma Scotrenewables hat die Turbine mit einer Leistung von zwei Megawatt in ihrem ersten Jahr über 3.000 Megawattstunden Strom produziert.

      Das sei mehr, als die gesamten Wellen- und Gezeitenkraftwerke Schottlands in den zwölf Jahren vor der Fertigstellung des neuen Systems im Jahr 2016 ins Netz lieferten, erklärt das Unternehmen.

      Die schwimmende Turbine wurde vor der Küste der Orkney-Inseln vom dortigen European Marine Energy Centre getestet. Die "stärkste Gezeitenstromturbine der Welt" könne 830 Haushalte versorgen und habe zeitweise ein Viertel des auf Orkney benötigten Stroms hergestellt, heißt es von Scotrenewables. Das Unternehmen spricht von einem Rekord.

      Dass die Turbine auch über den Winter gut für Wartungsarbeiten zu erreichen war, gab aus Sicht der Betreiber den Ausschlag dafür, dass sie auf diesem Level Strom erzeugen konnte. "Weil wir kostengünstige Schiffe einsetzen konnten, ließen sich die Betriebskosten und Ausfälle gering halten", sagte Andrew Scott, Geschäftsführer von Scotrenewables.

      "Auch wenn das System erst in der Testphase ist und es unsere erste Turbine im großen Maßstab ist, hat dieses erste Testjahr gezeigt, dass es eine Leistung auf dem Niveau von ausgereiften Erneuerbaren-Technologien bringt", so Scott weiter.

      Sein Team sei überzeugt, dass das neue System zusammen mit den 8.000 Megawattstunden, die im vergangenen Jahr vom ebenfalls schottischen Projekt Meygen erzeugt wurden, die Marktfähigkeit der Gezeitenkraft beweise.

      Das Meygen-Projekt ist vermutlich das bisher größte im Bau befindliche Gezeitenkraftwerk. Es liegt vor der Nordküste Schottlands im Pentland Firth, der Meerenge zwischen dem schottischen Festland und Orkney.

      Der Pentland Firth wird aufgrund der Geschwindigkeit, mit der ihn das Meerwasser durchströmt, auch als "Saudi-Arabien der Gezeitenkraft" bezeichnet. Das Projekt soll einmal eine Gesamtleistung von 398 Megawatt haben. Bisher sind sechs Megawatt installiert und am Netz.

      Beachtliches Potenzial

      "Bei der Umstellung zu einem komplett erneuerbaren System ist es wirklich wichtig, dass wir viele verschiedene Stromquellen haben", kommentierte Gina Hanrahan vom schottischen WWF-Büro den erfolgreichen Turbinentest.

      "Wir hatten in den letzten Jahren ein enormes Wachstum bei Windkraft an Land und auf See", sagte Hanrahan der britischen Tageszeitung The Independent. "Es ist großartig zu sehen, wie neue Gezeitentechnologien jetzt neue Rekorde aufstellen."

      Gezeiten- und Strömungsenergie hat den Vorteil, dass sie im Vergleich zu Sonne und Wind gut vorhersagbar ist und gleichmäßig Strom liefern kann. Energieforscher schätzen das weltweite Potenzial für Meeresenergie auf etwa 1.500 Terawattstunden im Jahr. Etwa zehn Prozent davon entfallen auf Europa – damit ließe sich rein rechnerisch etwa ein Viertel des deutschen Strombedarfs decken.

      Allerdings können die starken Meeresströmungen, die die Turbinen antreiben, auch zum Problem werden. So ging der irische Meeresturbinenentwickler Open Hydro in diesem Monat pleite, nachdem bei einer Turbine vor Kanada Wasser in das Umspann- und Kontrollzentrum eingedrungen war und sich eine Bergung als schwierig herausstellte.

      Quelle: Klimareporter


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Schottland: Dutzende Personen nach Farbdampf-Austritt aus Einkaufszentrum evakuiert

      Das Einkaufszentrum "Silverburn" in der Nähe von Glasgow musste am Mittwoch evakuiert werden, nachdem einige Menschen über Atembeschwerden klagten. Das Problem wurde möglicherweise durch Lösungsmitteldämpfe von Malerarbeiten verursacht, die durch einen Lüftungsschlitz ausgetreten waren. Etwa 50 Personen, darunter Rentner und Kinder, mussten von Rettungskräften noch vor Ort behandelt werden. Sechs Kunden wurden in eine Klinik in Glasgow gebracht.
      Polizeisprecher Derek Kelle sagte gegenüber BBC Schottland, dass es in dem Einkaufszentrum Malerarbeiten gäbe und die Dämpfe möglicherweise durch das Lüftungssystem ausgetreten seien. Das Problem sei zunächst im Gastronomiebereich gemeldet worden, obwohl die Malerarbeiten ganz woanders durchgeführt wurden. Das Gebäude wurde gegen 17:00 Uhr wieder geöffnet.

      Quelle: RT Deutsch


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Perverser Missbrauchsfall in Schottland: Massen-Vergewaltiger quält Opfer mit Würgeschlange

      Vor dem Gericht in Glasgow wurde vor kurzem ein besonders schwerer Fall von sexuellem Missbrauch verhandelt. Ein Mann soll sich über mehrere Jahre hinweg an zahlreichen Frauen vergangen und sie bestialisch gequält haben, wie "Daily Record" berichtet.

      Horror-Vergewaltiger missbraucht Frau über 1.000 Mal


      Vor Gericht gab eines seiner Opfer an, dass sie über einen Zeitraum von fünf Jahren mehrmals in der Woche von ihrem Peiniger vergewaltigt wurde. Die Anklage geht daher davon aus, dass der Angeklagte die Frau insgesamt über 1.000 Mal missbraucht habe. Doch damit nicht genug!

      Mann nutze Würgeschlange, um Opfer zu quälen


      Zudem soll sich der Mann auch noch an drei weiteren Frauen vergangen haben. Ein Opfer berichtete vor Gericht, dass er sie während zahlreicher Vergewaltigungen mit einer fast drei Meter langen Würgeschlange gequält habe. Darüber hinaus soll er die Frauen auch körperlich und psychisch misshandelt haben. Insgesamt soll er die Frauen rund 17 Jahre lang terrorisiert haben.

      Vergewaltiger wird zu 14 Jahren Haft verurteilt


      Vor Gericht gab der Beschuldigte zu, gegenüber den Frauen gewalttätig geworden zu sein. Den Vorwurf der Vergewaltigung wies er zurück, der Sex mit seinen Opfern sei stets einvernehmlich gewesen. Das Gericht verurteilte ihn aufgrund der erdrückenden Beweislast zu einer Freiheitsstrafe von 14 Jahren. Zudem soll er nach seiner Entlassung noch vier Jahre überwacht werden.

      Quelle: news.de