Allgemeine News

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    Forumsstruktur

    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Nordex: Grünes Licht!

      Nordex ergattert Auftrag auf grüner Insel: Wie der deutsche Windkraftspezialist am Donnerstag bekannt gab, habe man von Statkraft, Europas größtem Erzeuger erneuerbarer Energien, eine Order über sieben Großturbinen für einen Windpark in Irland erhalten. Demnach handle es sich um Windkrafträder des Typs „N100/3300“ mit einer Leistungskapazität von jeweils 3,3 Megawatt.

      Windpark soll Ende 2019 in Betrieb gehen

      Im Rahmen des Vertrags gewährleiste man außerdem einen Premium-Service über einen Zeitraum von 20 Jahren. Das 23,1-MW-Projekt mit dem Namen „Kilathmoy“ soll in County Kerry entstehen. Die Grafschaft befindet sich im südwestlichen Teil der Republik Irland. Dank der Nordex-Anlagen könne man vor Ort die Stromgestehungskosten „signifikant“ senken, so das Versprechen der Deutschen. In Kürze sollen bereits die Infrastrukturarbeiten anlaufen. Im Sommer 2019 erfolge dann die Errichtung der ersten Turbine. Die Inbetriebnahme der Anlage sei für Ende des kommenden Jahres angedacht, so der Zeitplan des SDax-Konzerns.

      Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Nordex

      „Wir freuen uns sehr, Statkrafts ersten Windpark in Irland zu errichten und hoffen, dass es eine von zahlreichen Möglichkeiten zur Zusammenarbeit ist, da Statkraft seine Präsenz sowohl in Irland als auch im Ausland weiter ausbauen wird“, gab Nordex-CSO Patxi Landa zu Protokoll. 2012 hatte Nordex für Statkraft bereits 21 Windkrafträder („N90/2500“) in Schottland errichtet.

      Statkraft

      Zur Einordnung: Statkraft mit Sitz in Oslo ist international führend im Bereich der Wasserkraft und gilt als größter Erzeuger von erneuerbarer Energie innerhalb Europas. Neben Wasserkraft investiert das 3.500 Mitarbeiter starke Unternehmen auch in Sonnen-, Wind- und Gasenergie.

      Quelle: Finanz Trends

      Pervers!: Jägerin posiert mit blutigem Sexspielzeug UND toter Ziege

      Eine US-amerikanische Jägerin hat Empörung ausgelöst, nachdem sie sich lächelnd mit einem toten Schaf und einem riesigen blutigen Sexspielzeug hatte fotografieren lassen und das Foto auf Instagram postete.

      Jägerin Larysa S. erntet viel Kritik für Instagram-Post

      Das Foto entstand nach Informationen des britischen Mirror" auf einer Jagd-Reise nach Norfolk in Großbritannien, welche die US-Amerikanerin mit Freundinnen unternahm. Die 33-Jährige hatte bereits mehrfach Fotos veröffentlicht, auf denen sie lächelnd neben erlegten Tieren posiert. Für Entrüstung sorgte unter anderem ein Foto, das auf einem Jagd-Trip durch Schottland entstand.

      Wütende Schotten nannten Larysa S. daraufhin "barbarisch" und "nicht willkommen". Aber das interessierte sie nicht sonderlich. Anstatt ihr Verhalten zu überdenken, teilt Larysa S. nach der Kritik erst richtig aus. Denn sie brachte nun T-Shirts mit Aufdrucken wie "Barbaric Hunter" auf den Markt, um ihre schottischen Kritiker zu verspotten.
      Hat die US-Amerikanerin die tote Ziege mit einem Sexspielzeug missbraucht?

      Kürzlich fuhr die Jägerin wieder nach Großbritannien und machte ein Foto, welches nun für noch mehr Empörung sorgt. Das auf dem Bild abgebildete Sexspielzeug ist eine riesige Faust, die voller Blut ist.

      Da kommt natürlich die Frage auf, was ein Sexspielzeug auf einem Jagdsausflug zu suchen hat und warum sich die Frau mit einem derartigen Sexspielzeug ablichten lässt. Und wie kam das Blut auf die Faust? Hat die 33-Jährige die Ziege etwa nach dem Töten missbraucht?
      Blutiges Sexspielzeug war ein "Spaß auf der Party"

      Die britische Jägerin Jenna G. war ebenfalls auf dem Jagdausflug dabei. Sie hat die Gruppe aber eher verlassen, wegen der "Respektlosigkeit", die Larysa S. gegenüber den Tieren an den Tag legte, wie sie gegenüber "Mail Online" erzählte. Als das Foto entstand, sei sie bereits nicht mehr dabei gewesen, so Jenna G.

      Die Gummifaust war ein Geburtstagsgeschenk für eine Freundin, die am Abend bevor das Foto entstand, ihren Geburtstag mit einigen Freundinnen, darunter Jenna und Larysa, gefeiert hatte. Wie das Blut auf die Faust kam, ist nicht bekannt.
      Umstrittene Jägerin postet weiterhin respektlose Bilder: User in Rage

      Jenna G. zeigte sich schockiert vom Verhalten ihrer ehemaligen Freundin: "Es war entsetzlich, so etwas zu tun und zeigt die komplette Respektlosigkeit gegenüber dem Tier, das sie gerade getötet hat." Sie sei nicht mehr länger mit Larysa S. befreundet, weil sie so sehr "gegen das wofür sie steht und ihre Moral" sei.

      Erst gestern postete die umstrittene Jägerin wieder ein Foto von sich auf Instagram. Darauf posiert sie lächelnd neben einem erlegten Capra-Ziegenbock. Auch hierzu erntete sie neben knapp 8.000 Likes einiges an Kritik: "Du verkörperst alles, was ich nicht möchte, dass es meine Tochter wird" und "grauenhaft" so die Meinung einiger.

      Quelle: news.de

      Vier Jahre nach seinem Tod Junge schreibt Brief an verstorbenen Vater – und bekommt eine Antwort

      Obwohl er seit über vier Jahren tot ist, feiert Jase jedes Jahr mit Mama Teri und Schwester Neive den Geburtstag seines Vaters. In diesem Jahr schickte er ihm hierzu eine Karte – und erhielt tatsächlich eine Antwort.

      Der siebenjährige Jase und seine zehnjährige Schwester Neive aus West Lothian in Schottland waren noch sehr jung, als ihr Vater im Mai 2014 verstarb und doch feiern sie jedes Jahr gemeinsam mit ihrer Mutter Teri seinen Geburtstag. In diesem Jahr wollte Jase dafür etwas ganz besonderes machen und seinem Vater eine Karte schicken. Gegenüber der britischen Nachrichtenseite "BBC" sagte Mutter Teri: "Ich habe Neive und Jase immer beigebracht, dass es schön ist, jemandem zu Weihnachten und zum Geburtstag eine Karte zu schicken, auch wenn man sich vielleicht kein Geschenk leisten kann."

      Gesagt, getan. Auf den Umschlag, der dann im Briefkasten landete, schrieb Jase: "Herr Postbote, kannst du diesen Brief für seinen Geburtstag zu meinem Vater im Himmel bringen? Danke."

      Mit dieser Antwort hatte niemand gerechnet

      Wenige Tage später passierte etwas, womit wohl niemand gerechnet hatte: Jase bekam eine Antwort. Sean Milligan, eine Mitarbeiterin der "Royal Mail", der schottischen Post, schrieb: "Lieber Jase, […], ich wollte diesen Moment nutzen, um dir zu erzählen, dass wir deine Post erfolgreich bei deinem Vater im Himmel abgeliefert haben. Es war nicht ganz leicht, da wir auf dem Weg einigen Sternen und anderen galaktischen Objekten ausweichen mussten. Aber du kannst dir sicher sein, dass diese besonders wichtige Post angekommen ist. […] Unsere Priorität ist es, die Post unserer Kunden sicher ans Ziel zu bringen und ich weiß, wie wichtig dir dieser Brief war."

      Teri teilte die Antwort auf Facebook, schrieb dazu: "Ihr hättet euch diese extra Arbeit nicht machen müssen und den Brief einfach ignorieren können. Aber die Tatsache, dass ihr das für einen kleinen Jungen macht, den ihr nicht einmal kennt ist einfach wundervoll." Ihr Post wurde inzwischen über 250.000 Mal geteilt. Der "BBC" sagte die dankbare Mutter: "Er war völlig überwältigt und sagte immer wieder: 'Mein Papa hat meinen Brief wirklich bekommen, Mama.' […] Eine so kleine Geste kann einen riesigen Eindruck hinterlassen."

      Quelle: Neon


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Kindesmisshandlung in Schottland: Grausamer Sadismus! Mann steckt Baby (1) in Wäschetrockner

      Ein Mann aus Hamilton in Schottland wird beschuldigt, über Jahre hinweg mehrere Kleinkinder gequält zu haben. Die Anklage wirft ihm Kindesmisshandlung in mindestens vier Fällen vor. Das waren seine schockierenden Taten...

      Wie "Daily Mail" berichtet, soll der Angeklagte ein 13 Monate altes Baby in einen Wäschetrockner gesteckt und die Maschine angeschaltet haben. Schon im Vorfeld soll er das Kleinkind schwer misshandelt, geschlagen und sogar gebissen haben. Zudem soll er dem Baby mehrfach Mund und Nase zugehalten haben, um ihm die Atmung abzuschnüren.

      Angeklagter soll schon vorher Kinder gequält haben

      Es sei nicht das erste Mal, dass der Angeklagte ein Kind gequält haben soll. Laut der Anklage soll er im Zeitraum zwischen April 2015 und Januar 2018 auch einen Jungen schwer schikaniert haben. Auch hier soll er ähnlich vorgegangen sein und ebenfalls versucht haben, das Kind am Atmen zu hindern. Laut "Daily Mail" habe sich der Angeklagte bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert. Der Prozess wird fortgesetzt.

      Quelle: news.de

      Tödlicher Unfall in Schottland: Mann stürzt von Weihnachtsbaum - tot!

      In der schottischen Hafenstadt Kirkcaldy hat sich ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit ein tragischer Unfall ereignet, bei dem ein Mann ums Leben kam. Wie im britischen "Daily Star" zu lesen ist, wurde am frühen Freitagmorgen unweit des Rathauses Kirkcaldy Town House der leblose Körper eines Mannes gefunden.

      Der Unbekannte, dessen Alter auf Mitte 50 geschätzt wird, sei von Passanten entdeckt worden, die in den frühen Morgenstunden vom Feiern aus einem benachbarten Nachtclub kamen. Unmittelbar neben dem bewusstlosen Mann befand sich ein gut 3,5 Meter hoher Weihnachtsbaum - vermutlich war der Mann auf den Christbaum geklettert, aus luftiger Höhe heruntergestürzt und schwer verletzt liegengeblieben. Für diese Theorie spricht, dass abgebrochene Zweige des Baumes neben dem Gestürzten gefunden wurden. Zwar wurde der Mann umgehend in ein Krankenhaus gebracht, doch in der Klinik konnte nur noch der Tod des Patienten festgestellt worden.

      Todessturz von Christbaum erschüttert Kirkcaldy in Schottland - Polizei ermittelt

      Um den Unfallhergang zweifelsfrei aufzuklären, hat die Polizei in Kirkcaldy den Tatort abgesperrt und Spuren gesichert. Derzeit gehen die Ermittler von einem Tod ohne Fremdverschulden aus. Bislang ist die Identität des Verstorbenen nicht öffentlich bestätigt worden, ein Mitglied des Stadtrats sprach den Verwandten des Toten jedoch sein Beileid aus. "Es ist eine Tragödie, gerade zu dieser Zeit des Jahres. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie", wird Neil Crooks vom "Daily Star" zitiert. Ob der Verstorbene zum Zeitpunkt des tödlichen Sturzes unter Einfluss von Rauschmitteln stand, müssen nun die Ermittlungen zeigen.

      Quelle: news.de

      Schotten stürmten Christkindlmärkte

      Abschotten ging nicht: In Wien waren an die 10.000 Fußballfans aus Schottland auf den Christkindlmärkten unterwegs. Sie waren wegen des Europa-League-Duells gegen Rapid nach Wien gekommen.

      Weil nur 2.500 Glasgow-Rangers-Anhänger Karten fürs Spiel haben, waren viele Fans schon am frühen Nachmittag auf den Weihnachtsmärkten unterwegs. „Some culture in the morning and some beers in the afternoon“ (Ein wenig Kultur in der Früh und einige Biere am Nachmittag): So oder so ähnlich lautet das Motto vieler Fans, wie ein erster Lokalaugeschein von „Wien heute“ am Nachmittag auf dem Christkindlmarkt vor dem Rathaus ergab.

      Viele Fans besuchten nach eigenen Angaben bereits touristische Attraktionen und Kunstgalerien und freuen sich auf das Spiel am Abend, das sie einem Pub oder Lokal verfolgen wollen: „Möge das bessere Team gewinnen“, so ein Fan gelassen und gut gelaunt.

      Rapid stoppte Verkauf nach Schottland

      Die glücklichen Kartenbesitzer trafen sich unterdessen bereits auf dem Schwedenplatz, um zusammen zum Stadion zu fahren. Schottische Medien berichteten am Mittwoch, dass sogar bis zu 12.000 Fans nach Wien kommen könnten. Sie beriefen sich auf Clubverantwortliche des schottischen Fußballrekordmeisters. Laut Rapids Clubserviceleiter Andreas Marek kamen etwa 2.500 Rangers-Anhänger zu Tickets: 1.600 davon im Gästesektor, 200 auf der Längsseite und 300 im VIP-Bereich.

      Die restlichen rund 400 Schotten hatten im September bei Rapids Aboverkauf für die Heimspiele gegen Villarreal und die Rangers zugeschlagen, ehe Rapid nach wenigen Minuten den Verkauf nach Schottland stoppte.

      Rapid: „Alle Vorkehrungen sind getroffen“

      Viele der mitreisenden Schotten werden wohl noch in letzter Sekunde versuchen, Karten auf anderem Wege zu erhalten, etwa über den Schwarzmarkt. Das könnte wiederum zu delikaten Situationen führen, wenn Rangers-Fans mitten im Rapid-Anhang Platz nehmen, doch Marek beschwichtigte am Mittwoch: „Wir hatten einige Sicherheitsmeetings und haben einen sehr guten Plan. Alle Vorkehrungen sind getroffen.“

      Es herrsche keine Furcht vor Ausschreitungen, sondern eine Vorfreude auf ein stimmungsvolles Match, sagte Marek. „Wir haben eine Riesenfreude damit, dass diese wichtige Partie vor ausverkauftem Haus stattfindet.“ Das Allianz Stadion ist laut Marek erstmals seit dem Eröffnungsspiel gegen Chelsea im Sommer 2016 restlos ausverkauft. Das war bisher noch nicht öfter der Fall, weil für den Gästesektor praktisch nie alle Tickets abgesetzt wurden.

      Diesmal jedoch ist dieser Stadionbereich prall gefüllt, weshalb sicherheitshalber 300 Polizisten im und um das Stadion im Einsatz sind. Weitere mehrere 100 Beamte sorgen im Stadtgebiet für Ordnung und sind für Raumschutz und Verkehrsmaßnahmen zuständig, da zeitgleich in Wien die „Donnerstagsdemo“ stattfindet. Fünf schottische Polizisten begleiten die szenekundigen Beamten.

      Polizei erwartet starke Verkehrsbehinderungen


      Die Wiener Polizei erwartet am Donnerstag rund um das Allianz Stadion starke Verkehrsbehinderungen. Besonders bei der Zufahrt bzw. Abfahrt der Fans in den Zeiträumen von 16.00 bis 19.00 Uhr und von 20.45 bis 22.00 Uhr muss damit gerechnet werden, dass die Linzer Straße und die Keißlergasse gesperrt werden. Behinderungen werden auch auf der Wientalstraße und in der Hadikgasse erwartet. Bei Sperren werden örtlich soweit wie möglich Umleitungen installiert.

      Allen Fahrzeuglenkern auf der Westautobahn (A1) wird geraten, bereits beim Knoten Steinhäusl über die Außenringautobahn (A21) großräumig auszuweichen oder Fahrten zu anderen Zeiten zu planen. Die Stadionbesucher werden gebeten, zeitgerecht und ausschließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Parkmöglichkeiten gibt es nur in geringem Ausmaß. Aktuelle Informationen über das Geschehen auf den Straßen Wiens liefert dazu die Verkehrsredaktion von Radio Wien.

      Da die schottischen Fans in Sozialen Netzwerken sehr aktiv sind, wird auch die Wiener Polizei Social Media nutzen und auf dem Kurznachrichtendienst Twitter unter Twitter.com Informationen und Verhaltenstipps auf Deutsch und Englisch verbreiten.

      Quelle: ORF.at

      Mutter schickt Sohn zum Krippenspiel - mit Sex-Spielzeug

      Dieses Krippenspiel wird der fünfjährige Alfie wohl nie wieder vergessen. Eigentlich hat der kleine Junge aus Schottland eine bedeutsame Rolle im diesjährigen Krippenspiel an seiner Schule zugeteilt bekommen. Er soll den Hirten spielen. Für eine authentische Rolle bestellt Alfies Mutter, Helen Cox, neben einer Kinderverkleidung auch ein weißes, aufblasbares Schaf für ihren Sohn. Ohne zu wissen, dass genau dieses Schaf wenige Tage später für großes Aufsehen in der Schule sorgen wird.
      Auf Amazon bestellte die Mutter das Kostüm und das aufblasbare Schaf

      Laut der britischen Zeitung "Sun" bestellte Helen Cox auf Amazon für ihren Sohn eine Kinderverkleidung für seine Rolle als Hirten. Zu dem Kostüm gehörte auch ein weißes aufblasbares Schaf, welches die Mutter kurzerhand zu sich nach Hause liefern ließ, um es dann ihrem Sohn zur Theater-Probe mit in die Schule zu geben.

      Das Schaf entpuppte sich als Sex-Spielzeug


      Helen war überrascht, als Alfie am Ende des Tages von der Lehrerin gezwungen wurde, das Schaf wieder mit nach Hause zu nehmen. Die Mutter blies daraufhin das Schaf auf und stellte mit Erschrecken fest, dass es ein Loch am Hinterteil besaß - und somit ein Sex-Spielzeug war. Die Mutter sagte der Zeitung: “Ich habe keine Ahnung, ob die Lehrer gemerkt haben, dass es ein Sexspielzeug ist und Alfie es deshalb wieder mit nach Hause nehmen musste. Das ist sehr peinlich!

      "Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Wie soll ich das seinen Lehrern erklären?"

      Auf Amazon wurde das Kostüm als "braunes Schäferkostüm mit aufblasbarem Schaf" betitelt und für umgerechnet 19 Euro verkauft. Mittlerweile wird das Kostüm auf der Seite nicht mehr angeboten.

      Helens halbwegs ehrlicher Erklärungs-Versuch gegenüber ihres Sohns

      Helen versuchte ihrem Sohn das Missgeschick nun halbwegs zu erklären. Denn der kleine Junge verstand nicht, warum er auf einmal sein aufblasbares Schaf nicht mehr zur Schule mit bringen durfte. Sie erzählte ihrem Sohn, dass das Loch am hinteren Teil des Schafs dafür gedacht sei, sein Toilettenpapier zu deponieren. Wir sind uns sicher, wenn Alfie einige Jahre älter ist, wird diese Geschichte der alljährliche Schenkel-Klopfer unterm Weihnachtsbaum.

      Quelle: Gala

      Tödlicher Unfall in Schottland: Mann stürzt von Weihnachtsbaum - tot!

      In der schottischen Hafenstadt Kirkcaldy hat sich ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit ein tragischer Unfall ereignet, bei dem ein Mann ums Leben kam. Wie im britischen "Daily Star" zu lesen ist, wurde am frühen Freitagmorgen unweit des Rathauses Kirkcaldy Town House der leblose Körper eines Mannes gefunden.
      Mann nach Sturz von Weihnachtsbaum leblos in schottischer Stadt gefunden

      Der Unbekannte, dessen Alter auf Mitte 50 geschätzt wird, sei von Passanten entdeckt worden, die in den frühen Morgenstunden vom Feiern aus einem benachbarten Nachtclub kamen. Unmittelbar neben dem bewusstlosen Mann befand sich ein gut 3,5 Meter hoher Weihnachtsbaum - vermutlich war der Mann auf den Christbaum geklettert, aus luftiger Höhe heruntergestürzt und schwer verletzt liegengeblieben. Für diese Theorie spricht, dass abgebrochene Zweige des Baumes neben dem Gestürzten gefunden wurden. Zwar wurde der Mann umgehend in ein Krankenhaus gebracht, doch in der Klinik konnte nur noch der Tod des Patienten festgestellt worden.

      Todessturz von Christbaum erschüttert Kirkcaldy in Schottland - Polizei ermittelt

      Um den Unfallhergang zweifelsfrei aufzuklären, hat die Polizei in Kirkcaldy den Tatort abgesperrt und Spuren gesichert. Derzeit gehen die Ermittler von einem Tod ohne Fremdverschulden aus. Bislang ist die Identität des Verstorbenen nicht öffentlich bestätigt worden, ein Mitglied des Stadtrats sprach den Verwandten des Toten jedoch sein Beileid aus. "Es ist eine Tragödie, gerade zu dieser Zeit des Jahres. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie", wird Neil Crooks vom "Daily Star" zitiert. Ob der Verstorbene zum Zeitpunkt des tödlichen Sturzes unter Einfluss von Rauschmitteln stand, müssen nun die Ermittlungen zeigen.

      Quelle: news.de

      Schreckliches Verbrechen in Schottland: Lesbisches Horror-Paar lässt Kleinkind (2) verhungern

      Ein schreckliches Verbrechen beschäftigt dieser Tage die schottische Justiz in Glasgow. Eine Mutter und ihre Partnerin haben zugegeben, ein zweijähriges Kind (2) in einer schmutzigen Wohnung in Schottland zu Tode gequält zu haben.
      Horror-Paar lässt Baby (2) verhungern

      Wie das britische Nachrichtenportal "dailymail.co.uk" berichtet, sollen Margaret W. (38) und Marie S. (37) die 2-jährige Lauren monatelang ohne richtiges Essen in der Wohnung zurückgelassen haben, bevor sie im März 2015 im Krankenhaus verstarb. Selbst gestandenen Polizisten sollen beim Anblick der verdreckten Wohnung schockiert gewesen sein. Neben Müll, Speiseresten und Zigarettenkippen, sollen sich auch zahlreiche Flöhe und Läuse in der Wohnung angesiedelt haben. Für ihre Horror-Taten müssen sichMargaret W. und Marie S. nun vor Gericht verantworten, wo täglich neue grausige Details über den Fall ans Licht kommen.

      Margaret W. (38) und Marie S. (37) in U-Haft

      Demnach sei die kleine Lauren nicht nur völlig verdreckt gewesen, sondern auch stark untergewichtig. Am ganzen Körper des Mädchens seien zudem Bakterien, Läuse und Flöhe gefunden worden, heißt es. Die beiden Frauen aus Townhead in Glasgow wurden am Donnerstag in Untersuchungshaft genommen, bevor sie sich im neuen Jahr erneut vor Gericht für ihre Taten verantworten müssen.
      Misshandlung und Vernachlässigung: Darum musste die kleine Lauren sterben

      Wie der Staatsanwalt Bill McVicar gegenüber "Daily Mail" erklärte, sei Lauren nicht das einzige Opfer des Paares gewesen. Ihm zufolge seien zwei weitere Kinder von dem Paar misshandelt und vernachlässigt worden. Anders als Lauren, überlebten die Jugendlichen das Martyrium. Laut McVicar verstarb die 2-Jährige aufgrund ihrer Unterernährung.Eine Obduktion ergab, dass Lauren "ein Opfer schwerer Vernachlässigung war."

      Im kommenden Jahr müssen sich Margaret W. (38) und Marie S. (37) vor dem High Court in Glasgow wegenvorsätzlicher Misshandlung und Vernachlässigung von Lauren verantworten.

      Quelle: news.de

      Whiskey Sour Diesen Cocktail genehmigt sogar das Heimatministerium

      st ein Mojito ein Longdrink? Muss bei einer Margarita immer ein Salzrand ans Glas? Und wie viel Zitrone gehört in einen Whiskey Sour? Unsere Serie "Absacker" beantwortet diese Fragen und verrät Ihnen, wie Sie sich selbst den richtigen Drink für einen perfekten Abend mixen können. Denn hinter jedem Drink verbirgt sich ein Lebensgefühl.

      Man könnte beim Thema Bayern auch mal wieder über Bier reden und nicht immer nur über Söder und Seehofer. Aber Bayern ist ja nun mal nicht nur Bier. Es ist auch Apfelsaft von heimischen Streuobstwiesen, ein aus Blütenhonig und Rauchbier hergestellter Sirup, Bamberger Süßholz und Siebenhügeltropfen, ein Kräuterlikör für die Heimatgefühle.

      Regionalität gilt derzeit als eines der wichtigsten Themen in der Gastronomie, doch auf die Idee, diese Forderung auf einen Cocktailklassiker anzuwenden, muss man erst mal kommen. Sven Goller, der in Bamberg das Schwarze Schaf betreibt, wurde vergangenes Jahr zum besten Barkeeper Deutschlands gewählt. Beworben hat er sich mit einer Whiskey-Sour-Variation namens Smoke upon the Hills, mit original bayerischen Zutaten.

      Sours sind eine der beliebtesten Cocktailgruppen an der Bar. Der Legende nach wurden sie von den Südstaatenladies kreiert, die ihren Whiskey nicht pur, sondern in einer milderen Variante trinken wollten, woraufhin sie ihn mit Zucker verfeinerten. Einer anderen Lesart zufolge waren es aber zuerst die Seefahrer, die ihre tägliche Ration Rum mit Zitronensaft mischten, als Vorbeugung gegen Skorbut.

      Stets handelt es sich bei einem Sour um die Kombination von Spirituose, Zitronensaft und Zucker. Einer der populärsten Vertreter ist der Whiskey Sour, bestehend aus Whiskey oder Bourbon, Zitronensaft und Zuckersirup. Oft kommt geschäumtes Eiweiß hinzu – dann ist es ein Boston Sour – und als Dekoration Maraschino-Kirschen und Orangenscheiben. Neben dem Grundrezept existiert eine Vielzahl von Variationen. Durch die Zugabe eines kräftigen Rotweins entsteht ein New York Sour, mit Orangensaft und Grenadine Sirup ein Ward 8, mit Aprikosenbrandy ein Baltimore Bang.

      Whiskey kommt aus Schottland – wo man ihn ohne "e" schreibt –, aus Irland und den USA. Hier wie dort besteht er lediglich aus drei Zutaten: Getreide, Wasser und Hefe. Er ist also das Ergebnis eines Fermentationsprozesses. Nach dem Maischen des Getreides erfolgt die Gärung, dann die Destillation. Mindestens zwei Jahre reift das Destillat im Holzfass, in Schottland und Irland sogar drei. Mittlerweile produzieren auch andere Länder hochklassige Whiskeys, allen voran Japan. Als der von dort stammende Suntory's Yamazaki Sherry Cask 2015 zum besten der Welt gewählt wurde, schüttelte das manche Traditionalisten durch wie ein Cocktailshaker.

      Solche Premiumprodukte mit Zucker und Zitronensaft zu mischen, ist Ausdruck herrlicher Dekadenz oder grober Unkenntnis. Besser man greift für seinen Sour auf eine Marke der mittleren Preisklasse zurück. Sven Goller verwendet für seine Sour-Interpretation Talisker Skye von der schottischen Insel Skye: verhältnismäßig kurz gereift, gelagert in amerikanischen Eichenholzfässern, mild im Aroma, leicht rauchig, mit einer Ahnung Karamell.

      Goller kombiniert den Whiskey mit Apfelsaft von der bayerischen Streuobstwiese, hausgemachtem Rauchbiersirup und dem Kräuterlikör Bamberger Siebenhügeltropfen. Damit auch Veganer mittrinken können, ersetzt er das übliche Hühnerweiß durch Aquafaba. Klingt sehr exotisch, ist aber bloß das dickflüssige Kochwasser von Kichererbsen (auch von denen aus der Dose), das durch die in ihm gelösten Proteine tatsächlich wie Eiklar aufgeschlagen werden kann.

      Geräuchert wird dieser Cocktail mit Süßholz. Im 19. Jahrhundert war Süßholz aus Bamberg auf der ganzen Welt bekannt. Seit 2010 wird die Pflanze mit dem typischen Lakritzaroma dort wieder angebaut. Der Smoke upon the Hills ist alles zugleich: süß, kräuterig, rauchig, herb und, abgesehen vom schottischen Whiskey, ein durch und durch dem bayerischen Patriotismus schmeichelndes Produkt. "Moment mal", gibt Sven Goller zu bedenken, "wir sind hier in Franken. Sie als Bayern zu bezeichnen empfinden 99 Prozent der Bamberger als Beleidigung." Regionalität kennt eben keine Grenzen.
      Smoke upon the Hills

      Zutaten:

      5 cl Talisker Skye
      3 cl Streuobstwiesenapfelsaft, mit Apfelsäure gesäuert (15 g Säure auf 0,5 l Saft)
      3 cl Rauchbierhonig-Sirup (siehe unten)
      1,5 cl Bamberger Siebenhügeltropfen (Alternativ ein anderer Kräuterlikör, z. B. Jägermeister)
      1 cl Aquafaba (Kicherbsen-Kochwasser)

      Für den Rauchbierhonigsirup:

      500 ml Schlenkerla Rauchbier
      250 g Blütenhonig
      250 g Zucker

      Außerdem:

      Süßholz
      Apfelscheiben

      Zubereitung:

      Für den Rauchbierhonigsirup Rauchbier, Blütenhonig und Zucker in einem Topf erwärmen und unter Rühren eindicken lassen. Abkühlen lassen.

      Zusammen mit den restlichen Zutaten in einen mit Eis gefüllten Cocktailshaker geben und 15 Sekunden kalt schütteln.

      In einen sauberen Cocktailshaker abseihen und mit Hilfe eines Milchaufschäumers eine Schaumkrone bilden.

      Süßholz mit einem Handgasbrenner entzünden und ein Viertelliterbierglas darüberstülpen, um den Rauch aufzufangen. Das Glas umdrehen und sofort den Cocktail durch den Rauch eingießen. Mit Apfelscheiben garniert servieren.

      Quelle: Die Zeit

      Lotto: Spieler gewinnt 128-Millionen-Jackpot – und macht dann alles richtig

      ► Für einen Lottospieler in Großbritannien hat das neue Jahr mit einer überwältigenden Glücksbotschaft begonnen.

      ► Bei der Euromillions-Ziehung entfiel der sagenhafte Hauptgewinn von 115 Millionen Pfund (umgerechnet 127,9 Mio. Euro) auf ein einzelnes Los, wie die National Lottery in der Nacht zu Mittwoch bekanntgab.

      ► Unklar war zunächst, wer die Glückszahlen getippt hat und damit zum viertgrößten Einzelgewinner der britischen Lotterie-Geschichte aufsteigt.

      ► Möglicherweise wird das aber auch gar nicht publik, weil der- oder diejenige anonym bleiben möchte.
      Er traf die wohl beste Entscheidung

      Man kann nur sagen: Alles richtig gemacht!

      Das zeigte die Vergangenheit. Etwa im Jahre 2012, als ein Ehepaar aus Schottland den bis heute größten Lotto-Hauptgewinn im Vereinigten Königreich abräumte und 161 Millionen Pfund kassierte.

      Colin und Chris Weir hielten den Gewinnerscheck damals vor aller Öffentlichkeit in die Fernsehkameras - und bekamen prompt die Quittung dafür. Am Wochenende nach dem Gewinn mussten die beiden aus ihrer Wohnung ausziehen, um sich vor bettelnden Trittbrettfahrern zu schützen.

      Quelle: Huffpost

      Drama in Schottland Ein Toter nach Reisebus-Unfall

      Dramatischer Reisebus-Unfall in Schottland! Ein Passagier kam ums Leben, 23 Menschen wurden verletzt!

      Der Mercedes-Bus eines privaten Reiseveranstalter hatte sich am Samstag knapp 40 Kilometer südöstlich von Schottland überschlagen. An Bord: eine Reisegesellschaft mit 23 Leuten sowie der Busfahrer.

      Offenbar ohne Fremdeinwirkung kam der Bus laut örtlichen Medienberichten von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb völlig verbeult auf dem Kopf liegen. Für die schottischen Rettungskräfte bedeutete das ein Großeinsatz, auch Rettungshubschrauber wurden eingesetzt.

      Für einen Passagier kam jede Hilfe zu spät, alle anderen 23 Insassen werden in Krankenhäusern in Edinburgh und Glasgow behandelt, über ihren Zustand sind keine Details bekannt.

      Völlig unklar ist laut der Polizei noch wie es zu dem schlimmen Crash kommen konnte. Polizei-Inspektor Steven Duncan: „Unsere Verkehrspolizei ist derzeit zusammen mit Experten dabei, alle Umstände zu dem Unfall aufzuklären.“

      Quelle: BILD

      "Upskirting"-Gesetz: Großbritannien bestraft künftig Fotografieren unter Röcke

      Bis zu zwei Jahre Haft für ein Foto: In Großbritannien werden künftig diejenigen bestraft, die unerlaubt unter den Rock fotografieren. Eine junge Britin hatte dazu eine Kampagne ins Leben gerufen.

      Das Oberhaus des britischen Parlaments hat ein Gesetz gegen das Fotografieren unter Röcke verabschiedet und damit der monatelangen Kampagne einer jungen Engländerin zum Erfolg verholfen. Die 27-jährige Aktivistin Gina Martin feierte das am Dienstag beschlossene Verbot bei Twitter: "Ich bin erschöpft und so glücklich", schrieb Martin am Mittwoch. Allerdings fand die Entscheidung wegen der ebenfalls am selben Tag stattfindenden Brexit-Abstimmung im Unterhaus kaum Beachtung.

      Martin hatte den Kampf gegen das heimliche Fotografieren unter Röcke und Kleider (auf englisch: "Upskirting") nach einer eigenen leidvollen Erfahrung aufgenommen. Im Juli 2017 war sie nach eigenen Angaben von einem Unbekannten bei einem Musikfestival in London zunächst bedrängt worden. Dann habe er ein Bild unter ihrem Rock gemacht und dieses über den Kurzmitteilungsdienst WhatsApp an einen Freund verschickt.

      Sie habe die Polizei alarmiert, die den Mann zum Löschen des Bildes gezwungen habe. Die Ermittlungen gegen den Verdächtigen seien jedoch bald eingestellt worden. Der Grund: Das Vergehen war damals in England und Wales nicht strafbar, anders als in Schottland.

      "Das war der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte", erzählte Martin. Sie startete eine Petition für ein Verbot der heimlichen Bilder. Mehr als 110.000 Unterschriften sammelte sie dafür. Zugleich habe sie Hassbotschaften bis hin zu Vergewaltigungsdrohungen in den sozialen Netzwerken einstecken müssen.

      Zwischenzeitlich war das Vorhaben sogar vom Scheitern bedroht, da ein konservativer Abgeordneter im Unterhaus das Gesetz blockierte. Die Regierung von Premierministerin Theresa May nahm sich jedoch in einer parteiübergreifenden Initiative der Sache an und brachte das Verbot durchs Unterhaus.

      Mit der Entscheidung des Oberhauses vom Dienstag ist "Upskirting" auch in England und Wales künftig untersagt, Tätern droht eine Haftstrafe.

      Londons Bürgermeister Sadiq Khan gratulierte Martin für ihren Erfolg auf Twitter. "London sollte die sicherste Stadt der Welt für Frauen und Mädchen sein," schrieb Khan. Er habe die Initiative schon lange unterstützt, Martin habe dafür Anerkennung verdient.

      Quelle: t-online

      Ältestes Periodensystem der Welt entdeckt

      Zufallsfund im Institutskeller: In Schottland haben Forscher die älteste bekannte Lehrtafel mit dem Periodensystem der Elemente entdeckt. Die Tafel wurde bereits im Jahr 1885 in Wien gedruckt und zeigt die bis dahin entdeckten Elemente mit ihrer Ordnungszahl. Die Tabelle ähnelt der zweiten Fassung des Periodensystems durch Dmitri Mendelejew, zeigt aber einige Unterschiede, wie die Wissenschaftler berichten.

      Das Periodensystem der Elemente bildet bis heute die Grundlage der Chemie. Denn an ihm lassen sich fundamentale Eigenschaften eines Elements ablesen. Seine Position in der Elementtabelle verrät nicht nur die Zahl der Atombausteine und das Atomgewicht, es erlaubt auch Rückschlüsse auf das Bindungsverhalten des Atoms und dessen Zugehörigkeit zu bestimmten Elementgruppen. Entdeckt hat diese innere Ordnung der russische Chemiker Dmitri Mendelejew im Jahr 1869 – vor 150 Jahren.

      Fund im Keller des Chemie-Instituts


      Eine der ältesten bekannten Lehrtafeln mit dem Mendelejew’schen Periodensystem haben nun Wissenschaftler an der schottischen University of St. Andrews entdeckt – durch Zufall. Denn Alan Aitken und seine Kollegen wollten eigentlich nur den Keller des Chemie-Fachbereichs entrümpeln. Zwischen jahrzehntealten Chemikalien, Laborgerätschaften und Dokumenten stießen sie auf einen Haufen zusammengerollter Lehrtafeln.

      Eine dieser Tafeln zeigte eine alte Fassung des Periodensystems, in der die Elemente nur mit ihrem Atomgewicht aufgeführt werden. Die Lehrtafel war in Deutsch beschriftet und am unteren Rand war ein Wiener Verlag als Hersteller aufgeführt, wie die Forscher berichten. Das Spannende daran: Dieser Verlag existierte nur von 1875 bis 1888 – dieses Periodensystem musste demnach aus dieser Zeit stammen. Auffallend auch: Zwar waren die 1875 und 1879 entdeckten Elemente Gallium und Scandium aufgeführt, nicht aber das erst 1886 identifizierte Element Germanium.

      Gedruckt im Jahr 1885

      Aus diesen Merkmalen schließen die Wissenschaftler, dass dieses Periodensystem mindestens aus dem Jahr 1885 stammen muss. Die Tafel wurde demnach nur 16 Jahre nach Mendelejews erster Veröffentlichung seines Systems hergestellt. Wie die Forscher erklären, ähnelt die schottische Tafel in vielen Merkmalen Mendelejews zweitem Entwurf des Periodensystems aus dem Jahr 1871, ist aber nicht mit diesem identisch.

      „Bemerkenswert ist, dass dieses Periodensystem das einzige zu sein scheint, das in ganz Europa aus dieser Zeitperiode erhalten blieb“, sagt David O’Hagan von der University of St. Andrews. „Dass die älteste Schultafel des Periodensystems bei uns entdeckt wurde, ist bemerkenswert.“ Aus den Archiven von St. Andrews geht hervor, dass diese Lehrtafel im Jahr 1885 gedruckt und 1888 zum Preis von drei Mark für den Chemieunterricht an der schottischen Universität erworben wurde.

      Der Fund könnte zeitlich kaum passender sein. Denn die UN hat das Jahr 2019 zu Ehren von Mendelejew und seinem bahnbrechenden System zum „Jahr des Periodensystems“ erklärt.

      Quelle: University of St. Andrews

      Für Millionen erbaut, ab 1 Pfund zu haben: Schottische Mall kommt unter den Hammer

      Shoppingfans aufgepasst! In Schottland lockt das ultimative Schnäppchen. Ein ganzes Einkaufszentrum wird versteigert. Der Anfangspreis beträgt gerade einmal 1 Pfund, umgerechnet 1.28 Franken.

      Ein solches Angebot gibt es nicht jeden Tag: In Schottland steht ein Einkaufszentrum zum Verkauf. Der Mindestpreis für die Auktion: 1 Pfund, umgerechnet 1.28 Franken! Würde das Haus tatsächlich zum Mindestpreis den Besitzer wechseln, wäre das weniger als ein Parkplatz für einen kurzen Shopping-Besuch dort kostet.

      «The Postings» befindet sich im schottischen Städtchen Kirkcaldy, rund 50 Autominuten von Edinburgh. 1981 wurde das ehemalige Einkaufsparadies für rund 5,5 Millionen Franken gebaut. Inzwischen ist der einstige Glanz verblast. Nur noch acht von 21 Geschäftsflächen sind vermietet. Die jährlichen Mieteinnahmen können die Kosten nicht mehr decken. Daher will sich auch der Besitzer Columbia Threadneedle nach über 15 Jahren von seiner Mall trennen.
      Düstere Aussichten

      Den Niedergang ausgelöst hat 2015 der Auszug des Detailhändlers und Ankermieters Tesco. Dieser war zugleich auch eine Post, wie der britische «Guardian» schreibt. Bald könnte der Rest der Geschäfte folgen, denn es ist mehr als unsicher, ob «The Postings» als Einkaufszentrum fortgeführt wird. Möglicherweise wird es umgenutzt.

      Die britische Detailhandelsbranche steht vor einer unsicheren Zukunft. So warnte der Vermögensverwalter Fidelity Ende 2018 davor, dass Shoppingcenter und weitere Verkaufsflächen um bis zu 70 Prozent an Wert verlieren könnten. Hauptgrund dafür ist der boomende Onlinehandel.

      Schwieriger Start

      Auch in der Schweiz ist die Branche unter Druck. So konnte etwa das jüngste Shoppingcenter der Schweiz, die Mall of Switzerland in Ebikon LU, im ersten Jahr die angestrebte Besucherzahl nicht erreichen. Noch immer stehen einige Ladenflächen leer und Besucher berichten über wenig Betrieb.

      Mit Peter Triner (60) hat das Ufo seit Anfang Jahr nun einen neuen Chef. Ob er für mehr Leben im Ebiker Einkaufsparadies sorgen kann, bleibt abzuwarten. Finanziell wäre der Schaden eines Scheiterns aber um einiges höher als in Schottland. Die Baukosten betrugen nämlich rund 240 Millionen Franken.

      Quelle: Blick.ch