Die britische Premierministerin Theresa May gibt sich überzeugt, dass der EU-Austritt die Verbindung zwischen den Landesteilen stärken werde. Bei einer Reise durch England, Wales, Schottland und Nordirland will sie Bedenken zerstreuen.
Genau ein Jahr vor dem geplanten EU-Austritt Großbritanniens hat Premierministerin Theresa May bei ihren Landsleuten für den Brexit geworben. Sie sei davon überzeugt, dass der EU-Austritt die „Verbindung“ zwischen den vier Landesteilen des Vereinigten Königreichs stärken werde, erklärte May vor einer Reise durch England, Wales, Schottland und Nordirland am Donnerstag. Sie wolle „von Menschen im ganzen Land hören, was der Brexit für sie bedeutet“, sagte May vor ihrer Abreise.
Auf dem Programm stehen Besuche einer Textilfabrik in Ayrshire im Westen Schottlands und einer Eltern-Kind-Gruppe im nordenglischen Newcastle, ein Mittagsessen mit Landwirten in Nordirland sowie ein Treffen mit Unternehmern im walisischen Barry. Zum Tee will May zurück in London sein, um eine Gruppe polnischer Besucher zu empfangen.
Laut EU-Vertrag muss Großbritannien die EU am 29. März kommenden Jahres verlassen. Nachdem beim Brexit-Referendum im Juni 2016 knapp 52 Prozent der Wähler für den EU-Austritt gestimmt hatten, reichte May vor genau einem Jahr den Austrittsantrag in Brüssel ein. Damit begann eine zweijährige Frist, innerhalb derer die künftigen Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU ausgehandelt werden müssen.
In Landesteilen wie Schottland und Nordirland ist die Unterstützung für den Brexit aber immer noch deutlich geringer als in Wales oder England. Zudem gibt es Unstimmigkeiten wegen des bisherigen Verlaufs der Verhandlungen. Wales und Schottland erwarten nach dem Brexit zusätzliche Entscheidungskompetenzen für ihre Regionalregierungen.
Genau ein Jahr vor dem geplanten EU-Austritt Großbritanniens hat Premierministerin Theresa May bei ihren Landsleuten für den Brexit geworben. Sie sei davon überzeugt, dass der EU-Austritt die „Verbindung“ zwischen den vier Landesteilen des Vereinigten Königreichs stärken werde, erklärte May vor einer Reise durch England, Wales, Schottland und Nordirland am Donnerstag. Sie wolle „von Menschen im ganzen Land hören, was der Brexit für sie bedeutet“, sagte May vor ihrer Abreise.
Auf dem Programm stehen Besuche einer Textilfabrik in Ayrshire im Westen Schottlands und einer Eltern-Kind-Gruppe im nordenglischen Newcastle, ein Mittagsessen mit Landwirten in Nordirland sowie ein Treffen mit Unternehmern im walisischen Barry. Zum Tee will May zurück in London sein, um eine Gruppe polnischer Besucher zu empfangen.
Laut EU-Vertrag muss Großbritannien die EU am 29. März kommenden Jahres verlassen. Nachdem beim Brexit-Referendum im Juni 2016 knapp 52 Prozent der Wähler für den EU-Austritt gestimmt hatten, reichte May vor genau einem Jahr den Austrittsantrag in Brüssel ein. Damit begann eine zweijährige Frist, innerhalb derer die künftigen Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU ausgehandelt werden müssen.
In Landesteilen wie Schottland und Nordirland ist die Unterstützung für den Brexit aber immer noch deutlich geringer als in Wales oder England. Zudem gibt es Unstimmigkeiten wegen des bisherigen Verlaufs der Verhandlungen. Wales und Schottland erwarten nach dem Brexit zusätzliche Entscheidungskompetenzen für ihre Regionalregierungen.
Quelle:Frankfurter Allgemeine
Genau ein Jahr vor dem geplanten EU-Austritt Großbritanniens hat Premierministerin Theresa May bei ihren Landsleuten für den Brexit geworben. Sie sei davon überzeugt, dass der EU-Austritt die „Verbindung“ zwischen den vier Landesteilen des Vereinigten Königreichs stärken werde, erklärte May vor einer Reise durch England, Wales, Schottland und Nordirland am Donnerstag. Sie wolle „von Menschen im ganzen Land hören, was der Brexit für sie bedeutet“, sagte May vor ihrer Abreise.
Auf dem Programm stehen Besuche einer Textilfabrik in Ayrshire im Westen Schottlands und einer Eltern-Kind-Gruppe im nordenglischen Newcastle, ein Mittagsessen mit Landwirten in Nordirland sowie ein Treffen mit Unternehmern im walisischen Barry. Zum Tee will May zurück in London sein, um eine Gruppe polnischer Besucher zu empfangen.
Laut EU-Vertrag muss Großbritannien die EU am 29. März kommenden Jahres verlassen. Nachdem beim Brexit-Referendum im Juni 2016 knapp 52 Prozent der Wähler für den EU-Austritt gestimmt hatten, reichte May vor genau einem Jahr den Austrittsantrag in Brüssel ein. Damit begann eine zweijährige Frist, innerhalb derer die künftigen Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU ausgehandelt werden müssen.
In Landesteilen wie Schottland und Nordirland ist die Unterstützung für den Brexit aber immer noch deutlich geringer als in Wales oder England. Zudem gibt es Unstimmigkeiten wegen des bisherigen Verlaufs der Verhandlungen. Wales und Schottland erwarten nach dem Brexit zusätzliche Entscheidungskompetenzen für ihre Regionalregierungen.
Genau ein Jahr vor dem geplanten EU-Austritt Großbritanniens hat Premierministerin Theresa May bei ihren Landsleuten für den Brexit geworben. Sie sei davon überzeugt, dass der EU-Austritt die „Verbindung“ zwischen den vier Landesteilen des Vereinigten Königreichs stärken werde, erklärte May vor einer Reise durch England, Wales, Schottland und Nordirland am Donnerstag. Sie wolle „von Menschen im ganzen Land hören, was der Brexit für sie bedeutet“, sagte May vor ihrer Abreise.
Auf dem Programm stehen Besuche einer Textilfabrik in Ayrshire im Westen Schottlands und einer Eltern-Kind-Gruppe im nordenglischen Newcastle, ein Mittagsessen mit Landwirten in Nordirland sowie ein Treffen mit Unternehmern im walisischen Barry. Zum Tee will May zurück in London sein, um eine Gruppe polnischer Besucher zu empfangen.
Laut EU-Vertrag muss Großbritannien die EU am 29. März kommenden Jahres verlassen. Nachdem beim Brexit-Referendum im Juni 2016 knapp 52 Prozent der Wähler für den EU-Austritt gestimmt hatten, reichte May vor genau einem Jahr den Austrittsantrag in Brüssel ein. Damit begann eine zweijährige Frist, innerhalb derer die künftigen Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU ausgehandelt werden müssen.
In Landesteilen wie Schottland und Nordirland ist die Unterstützung für den Brexit aber immer noch deutlich geringer als in Wales oder England. Zudem gibt es Unstimmigkeiten wegen des bisherigen Verlaufs der Verhandlungen. Wales und Schottland erwarten nach dem Brexit zusätzliche Entscheidungskompetenzen für ihre Regionalregierungen.
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