Kultur, Freizeit, Natur

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    Es gibt 1.174 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Rhiannon.

      Die aber leider viel zu weit vom schottischen Festland weg. Darüber hinaus kosten sowohl die sechststündige Fährüberfahrt wie auch der 2 1/2stündige Flug ein halbes Vermögen.


      "Die Geschichtsschreiber aus England werden mich einen Lügner nennen, aber Geschichte wird von jenen geschrieben, die ihre Helden gehängt haben."

      Ungeheuer von Loch Ness: Weniger Sichtungen 2022! Neue Regeln machen es Nessie-Beobachtern schwer

      Mehr als 1.000 Einträge geben in einem offiziellen Register Hinweise auf die Existenz des Monsters von Loch Ness. In diesem Jahr kamen allerdings nur sieben weitere Sichtungen dazu. Doch der Glaube an das Ungeheuer besteht weiter.

      Ist es echt oder nur ein Fabelwesen? Schon seit vielen Jahren rätseln die Menschen um das Ungeheuer von Loch Ness. Das unbekannte Monster, das in seiner Form an einen Dinosaurier und in dem schottischen See leben soll, wurde im Laufe der vergangenen Jahre angeblich immer wieder gesichtet. 2022 wurden allerdings nur sieben solcher Sichtungen registriert - eine ungewöhnlich niedrige Anzahl. Doch die Menschen haben deshalb keineswegs den Glauben an Nessie verloren.

      Ungeheuer von Loch Ness: Weniger Sichtungen im Jahr 2022


      Wie aktuell beim britischen "Mirror" zu lesen ist, hängt die kleinere Anzahl an Sichtungen, nämlich mit strengeren Regeln für Webcam-Aufnahmen zusammen, die in einem offiziellen Register akzeptiert werden. Laut dessen Leiter Gary Campbell gebe es neue Kriterien für "eine eindeutig unerklärliche Sichtung". So sei beispielsweise 2022 nur ein Webcam-Bild eines irischen "Nessie"-Beobachters eingegangen - im vorigen Jahren waren es noch 10. Der Mann hatte ein nicht näher identifizierbares, sich bewegendes Objekt in der Nähe des Urquhart Castle aufgenommen.

      "Nessie" am 11.10.2022 von Mutter und Tochter gesichtet

      Am 11. Oktober haben zudem eine Mutter und ihre Tochter eine seltsame schwarze Gestalt im See beobachtet. "200 Meter vom Ufer entfernt bemerkten wir eine lange Unterbrechung im Wasser, das ansonsten still und ruhig war. Als wir dies beobachteten, tauchte ein schwarzer Klumpen aus dem Wasser auf und blieb etwa 30 Sekunden lang sitzen, bevor er wieder unter Wasser verschwand. Nach weiteren 30 Sekunden tauchte der schwarze Klumpen für eine kürzere Zeit wieder auf, bevor er erneut unter Wasser verschwand", berichteten sie.

      Neue Webcams am schottischen See Loch Ness installiert


      Wie der "Mirror" weiter schreibt, wurden fünf neue Webcams rund um den See installiert, um das Ungeheuer aufzuspüren. Unter visitinvernesslochness.com kann jeder auch gemütlich vom Sofa aus mit suchen. Verantwortlicher Michael Golding sagte: "Wir freuen uns, dass wir das ganze Jahr über Live-Bilder vom wunderschönen Loch Ness anbieten können. Es ist etwas ganz Besonderes, dass Menschen auf der ganzen Welt Loch Ness im Wechsel der Jahreszeiten beobachten und einen Blick auf die wunderschöne Landschaft und die reiche Tierwelt werfen können. Natürlich werden die Webcams auch den Fans von Nessie eine weitere Möglichkeit bieten, unseren schwer fassbaren und beliebtesten Bewohner zu sehen." Insgesamt gebe es im offiziellen Register für die Ungeheuer-Sichtungen bislang übrigens 1.154 Einträge.

      Quelle: news.de

      Wer es denn braucht. 8o


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Unterbringung in Gastfamilien für Schüler- und Jugendgruppen im Raum Aberdeen

      Aus dem Süden Englands ist die Unterbringung in Gastfamilien bei Schülerreisen, Jahrgangsstufen- und Abiturabschlußfahrten sowie Jugendgruppenreisen bereits seit vielen Jahren bestens bekannt und sehr beliebt, weil es nicht nur eine relativ kostengünstige Art der Unterkunft bietet, sondern auch die Möglichkeit offenbart, private Einblicke in das Leben englischer Familien zu bekommen. Nicht selten haben sich daraus in der Vergangenheit langjährige Freundschaften unter Lehrern und Gruppenleitern sowie Schülern und Jugendlichen zu ihren englischen Gastfamilien entwickelt. Jetzt steht dieses Angebot auch für den Raum Aberdeen an der schottischen Ostküste dank der Firma »Language Travel Tours« zur Verfügung.

      Die Gründerin Clare Plaister hat sich in der Vergangenheit vorwiegend auf Gruppenreisen aus Frankreich konzentriert, aber angeregt durch den eigenen Aufenthalt als Fremdsprachenassistentin an einem Gymnasium unweit von Oldenburg möchte sie ihr Angebot an Gastfamilienunterbringung nun auch deutschen Schüler- und Jugendgruppen unterbreiten. In sogenannten »Ministays« bietet sie eine Unterkunft in schottischen Gastfamilien für 4 bis 10 Nächte inkl. Frühstück und auf Wunsch auch mit Abendessen an. So erleben die Schüler und Jugendliche nicht nur das authentische Schottland, sondern auch gleichzeitig das schottische Familienleben inklusive Mahlzeiten. Dass man dabei automatisch in die englische Sprache quasi „eintaucht“, ist ein willkommener Nebeneffekt und durchaus Teil des Erfolgs dieser Art der Unterbringung.

      Während des Aufenthaltes wird ein kulturelles Besuchsprogramm angeboten, dass u.a. eine Stadtführung in Aberdeen mit einem Blue Badge Guide einschließt. Je nach Wunsch der Gruppe können dabei das beliebte Gordon Highlanders Museum, das kürzlich renovierte Provost Skene House, das Maritime Museum, die anspruchsvolle Aberdeen Art Gallery und die historische St. Machars Kathedrale im beliebten Studentenviertel von »Old Aberdeen« besucht werden – sicherlich ist für den einen oder anderen angehenden Abiturienten Aberdeen auch eine durchaus begehrte, zukünftige Universitätsstadt. Selbstverständlich können auch bei der Vielzahl von möglichen Tagesausflügen entsprechende Themenschwerpunkte gewählt werden wie z.B. für den Bereich Biologie und Natur der nahegelegne Cairngorm Mountains National Park und die verschiedenen »National Nature Reserves« (NNR). Geschichtlich interessierte Gruppen dürften eher die imposante Burgruine Dunnottar Castle, die königliche Sommerresidenz Balmoral Castle und den einzigartigen Castle Trail in Aberdeenshire besuchen. Für Kunst und textiles Design lohnen sich Ausflüge nach Dundee zum V&A Design Museum, einem Ableger des bekannten Victoria & Albert Museums in London, und nach Johnstons of Elgin, einer Produktionsstätte von Kaschmir-, Tweed- und Tartan-Mode. Für aktivere Jugendgruppen dürfte sicherlich die Teilnahme an »Mini Highland Games mit Baumstammwerfen und klassischem Tauziehen einer der Höhepunkte ihrer Reise sein.

      Aber Clare von Language Travel Tours hat noch weit mehr Angebote zu bieten. So offeriert sie u.a. auch Sprachkurse für Einzelreisende an. Dabei übernachtet der Gast im Haus bzw. Wohnung seines Gastgebers, der gleichzeitig auch sein Englischlehrer ist. Dieses Programm bietet eine sehr intensive Beschäftigung mit der englischen Sprache und sorgt z.B. für eine ausgezeichnete Vorbereitung auf eine Prüfung (»Cambridge Certificate«) oder eine beruflich erforderliche Erweiterung der Englischkenntnisse für Geschäftsverhandlungen (»Business English«). Für Schüler im Alter zwischen 16 – 18 Jahren besteht obendrein die Möglichkeit, ein halbes Jahr oder auch ein ganzes Schuljahr an einer staatlichen, weiterführenden Schule – ebenfalls bei Unterbringung in Gastfamilien – zu verbringen. Absoluter Höhepunkt von Clares Angeboten ist aber die Unterkunft in einem schottischen Internat unweit von Stonehaven. Hier stehen insgesamt 36 Betten zur exklusiven Nutzung von Schüler- und Jugendgruppen in den Sommermonaten zur Verfügung. Hier kommt wahrlich nicht nur Harry Potter Feeling auf, sondern es lädt auch ein zu einer thematischen Auseinandersetzung mit der schottischen Literatur insgesamt – von Macbeth bis J.K. Rowling!

      Kontakt und Anschrift
      Clare Plaister
      Language Travel Tours
      The Bank House
      24 High Street
      Laurencekirk
      AB30 1AB
      Scotland
      Tel: +44 (0) 1561 378218
      E-Mail: clareplaister@languagetraveltours.com

      Quelle: Der Schottlandberater

      „Harry Potter“-Zug in Schottland vorerst außer Betrieb

      Fahrten mit dem „Harry Potter“-Zug in Schottland sind seit dem 15. Juli wegen Sicherheitsbedenken vorübergehend eingestellt worden. Der Zug fährt normalerweise zweimal täglich auf der weltberühmten Strecke.

      Wer die „Harry Potter“-Filme gesehen hat, kennt die Bilder vom „Hogwarts Express“ und seiner malerischen Route. In Schottland sind die Fahrten mit einer alten Bahn auf der Strecke vorübergehend ausgesetzt, wie der Betreiber West Coast Railways in einer Erklärung auf seiner Internetseite am Freitag mitteilte. Grund dafür sind Sicherheitsbedenken, die geklärt werden sollen.

      Der „The Jacobite“ genannte Zug fährt normalerweise zweimal täglich auf der Strecke, die von der Stadt Fort William bis nach Mallaig an der Westküste führt. Dabei überquert der Zug auch das Glenfinnan-Viadukt – eine Szenerie, die auch aus den „Harry Potter“-Verfilmungen bekannt ist.


      Der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge wurden die Fahrten mit dem „Jacobite“-Zug bereits am 15. Juli eingestellt, nachdem eine Aufsichtsbehörde bei einer Inspektion Probleme entdeckt hatte, die nun gelöst werden sollen. Passagiere, die schon Tickets gebucht hätten, seien per Mail oder wenn möglich per SMS informiert worden, schrieb das Unternehmen. Tickets für die ausgefallenen Fahrten sollten erstattet werden.

      Quelle: Frankfurter Allgemeine

      Größte Suche nach Ungeheuer von Loch Ness seit Jahrzehnten geplant

      Die Faszination reißt nicht ab: Seit Jahrhunderten gibt es Berichte über ein angebliches Seeungeheuer im schottischen Loch Ness. Nun soll mit moderner Technik nach "Nessie" gesucht werden.

      Es wird eng für Nessie: Mit der größten Suchaktion seit Jahrzehnten wollen Interessierte dem Mythos des Loch Ness in Schottland aufs Neue nachspüren. Ende August sollen Experten und Freiwillige mit modernster Technik den See in den Highlands genau untersuchen. Über Wasser sollen tagelang Drohnen mit Infrarotkameras Wärmebilder erzeugen, unter der Oberfläche wird ein Hydrophon – eine Art Unterwassermikrofon – akustische Signale aufzeichnen.

      "Es ist eine organisierte Beobachtung des Loch Ness, das ist großartig", sagte Vollzeit-Nessie-Sucher Steve Feltham der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag. "Je mehr Augen auf das Wasser gerichtet sind, desto besser." Feltham sucht seit mehr als 30 Jahren direkt am See nach dem "Monster" – länger als jeder andere.

      Letzte Suche blieb ohne Erfolg

      Nessie ist wohl die bekannteste Botschafterin für Schottland. Seit Jahrhunderten gibt es immer wieder Berichte über Sichtungen eines angeblichen Seeungeheuers oder eines großen, unbekannten Wesens im Loch Ness. Der Nessie-Tourismus nahm vor gut 90 Jahren Schwung auf, nachdem die Lokalzeitung "Inverness Courier" über die Begegnung einer Hotelmanagerin im Ort Drumnadrochit mit einem "Wassermonster" berichtet hatte.

      In dem Hotel befindet sich mittlerweile das Loch Ness Centre, das über Nessie und den See informiert und Touren anbietet. Das Zentrum arbeitet bei der Suche mit der Gruppe Loch Ness Exploration (LNE) zusammen. Zuletzt wurde der See 1972 systematisch nach einem unbekannten Lebewesen durchsucht – ohne Ergebnis.

      "Wir hoffen, dass wir eine neue Generation von Loch-Ness-Enthusiasten inspirieren können", sagte Alan McKenna von LNE der britischen Nachrichtenagentur PA. "Indem man sich dieser großformatigen Oberflächensuche anschließt, hat man die Gelegenheit, persönlich zu diesem faszinierenden Geheimnis beizutragen, das so viele Menschen auf der ganzen Welt fasziniert hat."

      Quelle: t-online

      Der kann meinetwegen noch die nächsten Wochen außer Betrieb sein, dann ist Glenfinnan endlich mal nicht von diesen ganzen Zugtouristen übervölkert.


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      Problem mit den Waggontüren
      Nach Wochen auf dem Abstellgleis: „Harry Potter“-Zug darf wieder durch die Highlands fahren

      Bei Touristinnen und Touristen ist der „Harry Potter“-Zug mit seiner malerischen Route durch die schottischen Highlands eine beliebte Attraktion, wegen technischer Probleme war die Fahrt allerdings wochenlang untersagt. Jetzt gibt es gute Nachrichten.

      Fort William. Der „Harry Potter“-Zug in Schottland darf wieder auf seiner malerischen Route durch die Highlands fahren. Die britische Bahnaufsicht Office of Rail and Road (ORR) genehmigte am Dienstag eine vorübergehende Ausnahme der Sicherheitsregeln. Damit kann der „The Jacobite“ genannte Zug bis zum 30. November wieder in Betrieb genommen werden, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete.

      Der mit dem „Hogwarts Express“ verglichene Zug fährt normalerweise zweimal täglich auf der Strecke zwischen Fort William am Fuße des höchsten britischen Bergs Ben Nevis nach Mallaig an der Westküste. Dabei überquert er das Glenfinnan-Viadukt – eine Szenerie, die auch aus den „Harry Potter“-Verfilmungen bekannt ist. Die Stelle ist bei Touristen beliebt, die versuchen, ein Foto zu erhaschen.

      Ausnahmeregelung trotz defekter Türen

      Der Betrieb war vor wenigen Wochen eingestellt worden, nachdem ein Problem mit den Waggontüren festgestellt worden war. Nach einer Überprüfung der vom Betreiber West Coast Railway vorgeschlagenen Sicherheitsvorkehrungen sei eine Ausnahmebescheinigung erteilt worden, teilte ORR weiter mit. „Diese Ausnahmebescheinigung ist für alle Bahnbetreiber erforderlich, die Drehtürwagen ohne Zentralverriegelung einsetzen wollen.“

      Quelle: RND
      Schade eigentlich. Dann trampeln diese Verrückten da wieder im kompletten Ort rum und parken alles zu.


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      Forschende finden in Schottland neue Flugsaurierart

      »Ceoptera evansae« hat wohl vor über 165 Millionen Jahren gelebt: In Schottland haben Forschende Überreste einer bisher unbekannten Flugsaurierart gefunden. Sie könnten helfen, eine ganze Epoche besser zu verstehen.

      Ein gut erhaltenes Fossil hat sich als besonders wertvoller Fund entpuppt: In Schottland haben Forschende eine neue Flugsaurierart entdeckt, die fortan den Namen »Ceoptera evansae« trägt. Die Ergebnisse veröffentlichten sie in der Fachzeitschrift »Journal of Vertebrate Paleontology «.

      Ein Team des Naturhistorischen Museums in London hat das Fossil bereits 2006 an der Südwestküste der Isle of Skye gefunden. Bei einer Exkursion seien die Forschenden über Felsen gekrochen, um Fossilien zu suchen – und haben dann eine Stelle entdeckt, aus der Knochen herausragten, heißt es in einer Mitteilung des Museums.

      Das Team nahm die Überreste mit und untersuchte sie im Labor. Das Skelett besteht aus Teilen der Schulter, der Flügel, der Beine und der Wirbelsäule, heißt es. Viele der Knochen sind demnach so fest mit dem Gestein verschmolzen, dass sie nur mit CT-Scans untersucht werden konnten. Dabei hätten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Merkmale identifizieren können, die das Exemplar von anderen Flugsauriern unterscheide.

      Den Forschenden zufolge hat der Flugsaurier vor über 165 Millionen Jahren gelebt. »Diese neue Art ist die erste ihrer Art, die in Schottland gefunden wurde, und erst das zweite fliegende Reptil, das aus diesem Land identifiziert wurde«, sagte der leitende Autor Paul Barrett einer Mitteilung zufolge. »Sie zeigt, dass diese Tiere viel weiter verbreitet waren, als man es sonst aufgrund der lückenhaften Fossilienfunde vermuten würde«.

      Bisher sei die Evolution früher Flugsaurier aus der mittleren Jurazeit nur schwer zu verstehen, da nur wenige Fossilien aus dieser Zeit gefunden wurden. »Die Fossilien von Flugsauriern sind im Allgemeinen sehr schlecht erhalten, da ihre Knochen sehr brüchig sind«, sagte Barrett. Er weist zudem auf einen ganz praktischen Grund hin, der dazu führt, dass es von Flugsauriern weniger Fossilien gibt: Als fliegende Tiere würden sie nicht so viel Zeit auf dem Boden in der Nähe der Flüsse und Seen verbringen, wo sich Fossilien normalerweise bilden.

      Quelle: Spiegel


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