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    Es gibt 1.174 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Rhiannon.

      Re: Die schönsten Bilder aus Schottland

      also ich finde auch das die Bilder nicht gerade was "Weltbewegendes" sind
      Goodbye my Love ♥ my hero ♥ my everything ♥

      Christopher Lee ~ You'll be in my heart...
      ...always

      Re: Die schönsten Bilder aus Schottland

      Das zeugt nur von unserem guten Geschmack. :mrgreen:


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Vier Tote bei Lawinenunglück in Schottland

      Bei einem Lawinenunglück im schottischen Hochland sind vier Menschen getötet worden. Eine Frau sei schwer verletzt worden, teilte die Polizei am Abend mit.
      Den Angaben zufolge befand sich eine sechsköpfige Gruppe vermutlich beim Abstieg von dem 1150 Meter hohen Bidean nam Bian an der Westküste, als sich Schneemassen lösten und die Menschen verschüttete.

      Bei den Toten handelt es sich laut der Polizei um zwei Frauen und zwei Männer. Ein überlebender Mann hatte Alarm geschlagen und bei der Suche geholfen, an der zwei Rettungsteams beteiligt waren. Derzeit gibt es in Grossbritannien heftige Schneefälle.

      Quelle: Blick.ch


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Re: Vier Tote bei Lawinenunglück in Schottland

      Das ist wohl wahr. Die schottischen Berge sind äußerst tückisch.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Re: Vier Tote bei Lawinenunglück in Schottland

      Ja. Ich packe demnächst mal noch ein Bild rein.


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      Lufthansa: Erweitertes Streckenangebot ab Düsseldorf

      Reisende ab Düsseldorf können sich auf ein erweitertes Lufthansa-Streckenangebot freuen. Ab dem Sommerflugplan 2013 bietet die Airline ihren Kunden neue Direktverbindungen nach Glasgow (Schottland), Cardiff (Wales), Jerez de la Frontera, Mahón/Menorca sowie nach Varna/Bulgarien an. Damit baut Lufthansa ihr Angebot an touristisch attraktiven Zielen für die „schönsten Wochen des Jahres“ weiter aus. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Airline ihr Angebot am größten Airport in NRW um zwölf neue Destinationen aufgestockt. Mit Glasgow und Cardiff stehen dabei zwei Ziele im Lufthansa-Programm, die noch nie zuvor als Direktverbindung ab DUS angeboten wurden.

      Während der Sommerferien in NRW erhöht Lufthansa ihre Frequenzen nach Mallorca gegenüber dem Vorjahr um ein Drittel und bietet dann 21 wöchentliche Flüge an. Insgesamt wird die Zahl der im Sommerflugplan angebotenen Sitze ab DUS zur beliebten Baleareninsel von 60.000 auf 80.000 aufgestockt. Darüber hinaus bietet Lufthansa die im Herbst 2012 erfolgreich eingeführten Flüge zur portugiesische Ferieninsel Madeira (Funchal) und nach Marrakesch (Marokko) jetzt auch erstmals während des gesamten Sommers ab Düsseldorf an. Die wöchentliche Verbindung nach Marrakesch wird um eine weitere Frequenz (Donnerstag) aufgestockt.

      Als größte Stadt Schottlands ist Glasgow berühmt für seine Kultur, Architektur und Design. Ihren Titel als „schottische Designmetropole“ verdient sie vor allem durch eine Vielzahl an Kunstgalerien, Museen und Design-Geschäften. Berühmtester Sohn der Stadt ist der Architekt und Designer Charles Rennie Mackintosh – er schuf die besondere Glasgower Ausprägung des Jugendstils. Die spektakuläre Landschaft der Umgebung sowie die Küste machen Glasgow zu einem idealen Ausgangspunkt für Entdeckertouren durch ganz Schottland. Ab dem 8. April 2013 verbindet Lufthansa Glasgow sechsmal pro Woche mit Düsseldorf – während der Sommerferien in NRW sogar täglich.

      Als weiteres neues Ziel wird die walisische Hauptstadt Cardiff erstmals in den Lufthansa-Flugplan zum Sommer aufgenommen. Ab dem 4. Mai 2013 bringt die Fluglinie ihre Passagiere jeweils samstags ab Düsseldorf direkt an die Südküste von Wales. Das bergige Land im Westen Großbritanniens ist wegen seiner beeindruckenden Landschaften, Nationalparks und seiner unzähligen Burgen bekannt und beliebt.

      Neben Mallorca rückt künftig auch die „kleine Schwester“, die Insel Menorca, als schnell erreichbares Urlaubsziel ab Düsseldorf in den Fokus. Lufthansa verbindet die Baleareninsel während der Sommerferien zweimal wöchentlich mit Düsseldorf. Fluggäste landen nach nur zwei Stunden Flugzeit in Mahón, der Inselhauptstadt Menorcas.

      Ein weitere beliebte spanische Urlaubsregion, die Costa de la Luz, wird für Lufthansa-Kunden bequem erreichbar. Lufthansa verbindet die andalusische Stadt Jerez de la Frontera während der Sommerferien in NRW dreimal pro Woche mit Düsseldorf. Die oft als „Wiege des Sherrys“ bezeichnete historische Stadt ist ein idealer Ausgangspunkt zu vielen Badeorten an der spanischen Südküste.

      Das bulgarische Varna am Schwarzen Meer ist ab 26. Juli 2013 ein weiteres neues Sonnenziel für Lufthansa-Passagiere ab Düsseldorf. Als eine der größten Städte Bulgariens lockt Varna in erster Linie Badeurlauber an ihren „Goldstrand“. Schon die Römer interessierten sich für die Stadt am Meer und hinterließen ihre Spuren. Neben den Stränden lädt vor allem die historische Hafenstadt zum Bummeln und Entdecken ein.

      Bereits ab 99 Euro bringt Lufthansa ihre Gäste entspannt und erholsam in den Urlaub und wieder zurück. Der Preis gilt für Economy Class und beinhaltet alle Steuern und Gebühren für einen Hin- und Rückflug bei Buchung auf der Website – Meilen inklusive. Buchungen sind auch über das Lufthansa Call Center in Deutschland, über die Lufthansa-Reisebüropartner sowie bei den Lufthansa Verkaufsschaltern an den Flughäfen möglich.

      Quelle: PM Lufthansa; Konzernkommunikation Region West


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      Koala-Weibchen “ALINGA” fliegt nach Schottland

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      Am heutigen Valentinstag konnte Lufthansa in DUS einen ganz besonderen Gast an Bord begrüßen: Ein knapp zweijähriges Koala-Weibchen namens ALINGA checkte heute morgen in Düsseldorf in Begleitung seiner Tierpfleger für Flug LH 077 nach Frankfurt ein. Dort angekommen, stand für ALINGA und ihre Begleiter ein persönlicher Shuttle-Service bereit, um die Gruppe schnell und ohne Umwege an die Lufthansa-Maschine zur Weiterreise nach Edinburgh zu bringen. Das Besondere dabei: Weil Koalas während einer solchen Reise die gesamte Zeit unter Aufsicht stehen müssen, reiste ALINGA in der Kabine als “normaler” Passagier. Hierfür wurde der Koala in einer speziellen Box in der letzten Sitzreihe der Lufthansa-Maschinen transportiert – inklusive einem dicken Bündel von Eukalypthus-Blättern als Wegzehrung für den Koala. “Passagier ALINGA Koala MRS” wurde am 4. Mai 2011 im Duisburger Zoo geboren und flog im Rahmen eines vom Duisburger Zoo europaweit koordinierten Zuchtprogramms in den Zoo nach Edinburgh. In Schottland konnten sich die Koala-Männchen GOONAROO und YABBRA passend zum Valentinstag über ihre neue Zuchtpartnerin freuen. Der Name ALINGA bedeutet in der Sprache der australischen Ureinwohner “Sonne”. Lufthansa sponserte den Transport des Koala-Weibchens von Düsseldorf nach Edinburgh und unterstützte die Zoos Duisburg und Edinburgh bei der Reiseorganisation des ungewöhnlichen Fluggastes. Dabei reiste ALINGA nicht nur am Valentinstag, sondern auch in einem ganz besonderen Jahr. 2013 feiert der Zoo Edinburgh sein 100jähriges Bestehen und Lufthansa wiederum das 50jährige Jubilläum ihrer Städtepartnerschaft mit der Stadt Duisburg.

      Der Zoo Edinburgh und der Zoo Duisburg sind in ihren Ländern die einzigen Zoologischen Gärten, die Koalas der Öffentlichkeit präsentieren. Im Duisburger Zoo konnten seit Beginn der Koala-Haltung 1994 über 20 Jungtiere aufgezogen und auch an Partnerzoos vermittelt werden. Neue Halter wie vor Jahren der Zoo Edinburgh starten grundsätzlich mit einer Männergruppe, um wichtige Erfahrungen zu sammeln. In den vergangenen 100 Jahren ist der Bestand der Koalas in Australien von ehemals mehreren Millionen auf nur noch maximal 250 000 Tiere geschrumpft. Riesige Flächen intakten Eukalyptuswaldes wurden abgeholzt, um Flächen für Siedlungen, Industrie, Straßen oder Landwirtschaft zu schaffen. Den Koalas bleiben kaum noch geeignete Reviere verbleiben. In manchen Regionen sind sie bereits ausgerottet. Die Erhaltungszucht in Menschenobhut nimmt deshalb eine wichtige Rolle im praktizierten Natur- und Artenschutz ein.

      Quelle: PM Lufthansa, Konzernkommunikation Region West
      Bilder
      • Koala1_14.02.2013.jpg

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      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Re: Koala-Weibchen “ALINGA” fliegt nach Schottland

      Mir hat es auch gefallen, als ich das las. So etwas kommt ja leider selten vor.


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      «Sonne» beglückt Schottland

      Im Düsseldorfer Zoo wurde vor knapp zwei Jahren Koala-Weibchen Alinga geboren. Gut 2000 Kilometer entfernt, im schottischen Edinburgh, führten die Koala-Männchen Goonaroo und Yabbra unterdessen ein einsames Junggesellendasein. Zum Glück gibts das vom Duisburger Zoo europaweit koordinierte Zuchtprogramm.

      Heute gings los. Die Lufthansa sponserte den Transport von Alinga von Düsseldorf nach Edinburgh.

      Das Besondere: Weil Koalas während einer solchen Reise die gesamte Zeit unter Aufsicht stehen müssen, reiste das herzige Koalamädchen in der Kabine als «normaler» Passagier. Alinga wurde der Koala in einer speziellen Box in der letzten Sitzreihe der Lufthansa-Maschinen transportiert - inklusive einem dicken Bündel von Eukalypthus-Blättern als Wegzehrung.

      Der Name Alinga bedeutet in der Sprache der australischen Ureinwohner «Sonne». Jetzt ging sie für Goonaroo und Yabbra auf.

      Quelle: blick.ch


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      Outdoor-Paradies Schottland

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      "In der schottischen Wildnis zählt nur, was du wirklich kannst, ohne doppelten Boden", schwärmt Fotograf Ralf Gantzhorn, den es seit seiner ersten Schottlandreise nach dem Abitur immer wieder in die wilde Landschaft im Norden Großbritanniens zieht. Seiner Meinung nach ist Schottland die mit am meisten unterschätzte Wildnis in Europa.

      Woran das liegen mag? Die Briten hätten ein anderes Verhältnis zur Natur als die übrigen Europäer, glaubt Gantzhorn. Hier gibt es keine vorgefertigten Wege, Zäune an spannenden Stellen oder Aufpasser, die das Outdoor-Abenteuer verhindern. "In Großbritannien zieht man einfach los, ohne Anleitung, Wege oder Sicherung - aber mit Eigenverantwortung und Risikobewusstsein", erzählt der norddeutsche Fotograf. Trekking-Fans können in der Wildnis Schottlands noch die Selbstständigkeit im Gebirge erleben, sich frei zwischen sattgrünen Feldern und schneebedeckten Wipfeln bewegen oder Steilwände aus Stein und Eis ohne die Hilfe von Bohrhaken bezwingen. Ein Paradies für Naturfans also - egal, ob erfahrene Kletterer oder ungeübte Wochenend-Wanderer, ob leichtere Gebiete oder abgelegene Bergziele.

      Diesen vielseitigen Aspekt der schottischen Wildnis zeigt Gantzhorn in seinem Bildband "Schottland - Outdoor-Erlebnis am Rande Europas". Für die teilweise spektakulären Aufnahmen - etwa von Menschen, die sich mit Naturgewalten messen - hat er sein Lieblingsland zwei Jahre lang intensiv bereist. Neben seinen Fotografien ist Ralf Gantzhorn nun auch um eine Erfahrung reicher: "Schottland wird von vielen Touristen als klassisches Sommerziel empfunden, richtig spannend wird es hier erst im Winter!"

      Quelle: Geo.de
      Bilder
      • schottland-outdoor-ralf-gantzhorn-01.jpg

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      Ungeheuer wertvoll

      Während andere Länder Pharaonenschätze ausgraben oder sich mit immer höheren Wolkenkratzern übertreffen, um Touristen anzulocken, hat Schottland den Urlaubern nur eine zugegebenermaßen malerische Natur zu bieten, garniert mit Schlössern und Ruinen, sowie den eher kontraproduktiven Ruf eines ständigen Feuchtgebietes.

      Kurz, Schottland stand nicht allzu weit oben auf der Liste der beliebtesten Reiseziel. Bis zum April 1933. Damals glaubte Aldie Mackay - Besitzerin des Drumnadrochit Hotels, das heute Teil des Loch Ness Zentrums ist - das Ungeheuer zu sehen. Sie saß mit ihrem Gatten im Auto, als sie im See etwas großes Schwarzes zu erblicken meinte, das Wasser sei daran herabgeströmt. Das Vieh schwamm dekorativ einmal im Kreis und tauchte dann ab ins Reich der Legenden. Dies war die erste einer Vielzahl von Sichtungen in der Neuzeit (Gerüchte über ein Seeungeheuer gab es seit dem Mittelalter). Und die erste, über die das Lokalblatt Inverness Courier berichtete.

      Der Autor des Artikels war zugleich als Verwalter zuständig für den See. Der Bericht löste eine neue Art des Tourismus aus: Urlauber strömten zum Loch Ness, ebenso mal mehr, mal weniger ernsthafte Forscher. Es wurden Beweisfotos gemacht, als Fälschungen angezweifelt und bloßgestellt.

      Dabei, äußert ein Wissenschaftler nun vorsichtig, könnte das Ungeheuer von Loch Ness an sich eine Erfindung sein - und zwar von Hotelbesitzern. Bevor es Sie vor Staunen von den Sitzen reißt: Wie gesagt, es ist nur eine Andeutung.

      Charles Paxton von der schottischen Universität St Andrew's arbeitet sich laut einem Bericht der BBC derzeit durch tausend Aussagen von Zeugen, die Nessie gesehen haben wollen: Darunter waren Polizisten, Bankmanager, Studenten, Waldarbeiter, Fischer. Aber ein Großteil, sagte Paxton der BBC, sei Café- und Hotelbesitzer am See - so auch die erste Augenzeugin.

      Trotzdem ist heute nicht nur Nessie weltbekannt, sondern auch der zugehörige See und Schottland gleich mit dazu. Und während manche Spuk-Hotels im Nachhinein lieber nichts über das Hausgespenst erzählt hätten, weil die Gäste in den gruseligen Zimmern keinen Schlaf mehr fanden, erwies sich Nessie als Glücksfall: "Soweit ich weiß, gibt es seit Anbeginn des Tourismus keine größere Erfolgsgeschichte im Königreich, bei der eine ganze Urlaubsindustrie mitten im Nirgendwo erschaffen wurde."

      Dies sagt - ebenfalls im Inverness Courier - ein zufriedener Anwohner und Verantwortlicher für das Loch Ness Marketing, Willie Cameron. Ihn stört es nicht, dass es noch immer keinen Beweis für die Existenz des Ungeheuers gibt. Warum auch?

      Das Phänomen ziehe jährlich eine Million Touristen an, "das bringt der hiesigen Wirtschaft 25 Millionen Pfund", sagte Cameron. Angesichts dieser Zahlen wünschten sich die Anwohner der benachbarten Lochs Morar, Oych und Lochy (heißt tatsächlich so) auch werbewirksame Seemonster.

      Nun soll im Loch Lochy die kleine Schwester des berühmten Monsters "Nessie" hin und wieder auftauchen, sie heißt dem See entsprechend "Lizzie". Und auch Loch Oich und Loch Morar hätten mit einem weiteren Nessie-Verwandten, "Wee Oichy", und einer nixenähnlichen Kreatur, genannt Morag, das Potential zur Sehenswürdigkeit. Doch gegen Nessie kommen diese Monster einfach nicht an. Vielleicht sind sie einfach zu zurückhaltend vor Publikum, dabei warten am Seeufer bestimmt bereitwillige Augenzeugen.

      Wobei selbst Forscher Paxton der Meinung ist, dass die meisten Menschen wirklich glauben, etwas im See gesehen zu haben - und zwar mehr als nur wirtschaftlichen Aufschwung. Letztlich, so Paxton, sage die Auswertung der Protokolle mehr über uns selbst und die Glaubwürdigkeit von Zeugen aus als darüber, ob im Loch Ness wirklich ein Monster lebe.

      Quelle: Spüddeutsche.de


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