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    Es gibt 1.174 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Rhiannon.

      Diese Lüner Fotograf macht beeindruckende Bilder



      "Es ist nicht nur das Motiv, nicht nur die Form, sondern das Licht, was ein Bild ausmacht!“ So sieht es Fotograf Claus Marklseder. Und deshalb schätzt er auch das besondere Licht in den Wintermonaten in Schottland, der Bretagne oder auf Island. Wir haben Eindrücke von seiner Arbeit in einer Fotostrecke zusammengestellt.

      Ende Oktober reist der Wahl-Lüner Claus Marklseder mit acht Teilnehmern auf die schottische Insel Isle of Skye. Die Insel ist Teil der Inneren Hebriden und von Landschaft und Licht her für Fotografen ein Eldorado. „Mehr Leute nehme ich auch nicht mit, die Kurse sollen ja intensiv sein und es muss Zeit zum Austausch bleiben“, so der 60-Jährige. Man müsse das Sehen und das Warten lernen in der Natur. Das Seminar ist bereits ausgebucht.

      2017 will er noch mal mit einer Gruppe auf die Isle of Skye und plant ein weiteres Seminar in Venedig. Dafür gibt es jeweils noch freie Plätze.

      Aber neben den Foto-Reisen möchte Marklseder auch in erster Linie mit seiner Frau Hannelore unterwegs sein, ihr endlich mal Island zeigen, das er schon von vielen Fotoreisen kennt. „Sehr schön wäre auch die Ostküste von Schottland, die ist sehr rau und deshalb faszinierend.“ Für ihn ist die Wetterküche von Island über Schottland gerade in den Monaten von November bis März wichtig, denn dadurch ergeben sich grandiose Lichtverhältnisse und Wolkenformationen: „Ein heller Himmel ist doch langweilig.“

      Unterwegs auf alten Zechengeländen

      Aber nicht nur in die Ferne zieht es den erfolgreichen Landschaftsfotografen. Als Auftragsarbeit war er in den vergangenen Wochen auf alten Zechengeländen unterwegs. „Über einen Bekannten, der Bezug zur Firma Montan Immobilien hat, bin ich dazu gekommen.“ Mit Mitarbeitern des Objektschutzes durfte er elf stillgelegte Zechen besuchen. „In fünf Jahren steht dort wahrscheinlich kein Gebäude mehr.“

      Von „Auguste Victoria“ und „Heinrich Robert“ über Zechen in Bochum, Westerholt, Kamp-Lintfort bis zur „Zeche Lippe“ reicht die Palette mit faszinierenden Foto-Zeugnissen einer vergangenen Epoche. „Wahrscheinlich wird aus den Fotos ein Bildband entstehen, aber ich könnte mir auch eine Ausstellung bei der Deutschen Steinkohle in Essen vorstellen“, so Marklseder.

      Diese „Lost Places“ faszinieren Marklseder schon länger. So hat er in Lünen auch den früheren Schwimmbädern (mittlerweile abgerissen) oder dem alten Hertie-Haus (mittlerweile umgebaut) ein fotografisches Denkmal gesetzt. Im kommenden Jahr will er bei der Leipziger und Frankfurter Buchmesse Beziehungen zu Verlagen knüpfen. Denn auch zahlreiche Fotos von vergessenen Oldtimern hat er gemacht.

      Quelle: Ruhrnachrichten


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Windmühlenpark bei Lairg

      Ganz den Zielen der neuen schottischen SNP-Regierung folgend, errichtet die Wiesbadener Firma ABO AG, ein Projektentwickler für Erneuerbare Energien, in der Nähe von Lairg einen weiteren Windmühlenpark. Das bereits seit 15 Jahren im Markt etablierte Unternehmen rechnet vertragsgemäß damit, dass auch dieser schottische Park noch im Dezember diesen Jahres ans Netz gehen wird.

      In der recht menschenleeren Region Sutherland im Nordwesten Schottlands bevölkern die drei Windräder der Firma Nordex eine kleinere Hügelkette und profitieren von den starken, hier vorherrschenden Seewinden. Auch wenn diese modernen und umweltfreundlichen Energieversorger vielleicht einen optischen Störfaktor darstellen, dürfte ihr Nutzwert wohl unbestritten sein und wegweisend zur konsequenten Abkehr von fossilen Brennstoffen und zu regenerativen Energieformen.

      Quelle: Der Schottlandberater


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      Tidenhub im Loch Ness

      Ein besonders wundersames Rätsel am Loch Ness brachte die Wissenschaftler um den Schlaf und ins Grübeln. Und dabei ging es einmal nicht um das noch immer vergeblich gesuchte und nicht gesichtete, drachenähnliche Seeungeheuer, sondern nur um dessen Tummelplatz in den Highlands. Denn in schöner Regelmäßigkeit von jeweils 32 Minuten lief und läuft eine Seiche, so der Fachbegriff für kleine Wellenbewegungen, sacht an die Ufer des Sees. Zudem ändert sich alle zwei Tage der Pegelstand, und auch ein Tidenhub im Gleichklang zu dem der Nordsee ist verspürbar. Dies ist umso bemerkenswerter, weil das Nordseewasser den im Landesinneren liegenden See gar nicht erreicht, gleichwohl eine indirekte Verbindung durch den Caledonian Canal besteht.

      Die jetzt von Geoforschern veröffentlichte Erklärung dieses Phänomens entbehrt natürlich jeglicher übernatürlicher Einflüsse. Sie begründet sich vielmehr auf der geophysikalischen Tatsache, dass der gewaltige Druck, den Ebbe und Flut auf Land und Meeresboden ausüben, seinerseits auch das schottische Festland in dezente Schwingungen versetzt. Damit schwingt denn auch der Grund des Loch Ness, der wie ein Modellschiff in der Badewanne hin- und herschaukelt. Höchst sensible Drucksensoren am Boden des Lochs ergaben dies bei ihren Messungen. Erstmalig konnte damit diese Naturerscheinung in Europa nachgewiesen werden. Logischerweise müsste natürlich auch bei den anderen Seen des Landes das gleiche Prinzip des "Ocean Loading", so der wissenschaftliche Begriff, gelten, was jeweils noch zu klären wäre.

      Quelle: Der Schottlandberater


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      Prähistorische Tiertransporte: Steinzeitmenschen schipperten Hirsche nach Schottland

      Tiertransporte sind ein kontroverses Thema. Um die zehn Millionen Schweine werden jedes Jahr innerhalb Europas über Ländergrenzen hinweg transportiert, zum Beispiel von den Niederlanden nach Deutschland. Womöglich ist das Verschicken von Tieren über große Distanzen alles andere als ein junges Phänomen. Aktuelle Forschungsergebnisse legen nun nahe, dass es so etwas bereits in der Steinzeit gab - und zwar per Schiff.

      Forscher um David Stanton von der Cardiff University berichten darüber im Fachmagazin "Proceedings of the Royal Society B". Die Wissenschaftler hatten sich Rothirsche auf den schottischen Inseln der Orkneys und der Inneren und Äußeren Hebriden näher angesehen. Zum einen hatten sie Gewebeproben derzeit dort lebender Tiere genommen, zum anderen hatten sie DNA-Material aus archäologischen Ausgrabungen gewonnen. Insgesamt 74 prähistorische Fundstücke hatten die Forscher dabei analysiert, zum Teil waren die Funde 7500 Jahre alt.
      Für die Inneren Hebriden liegen die Dinge einfach. Die Tiere hier stammten den Genanalysen zufolge aus Irland. Dorthin waren die Rothirsche aus England gekommen - das hatten frühere Studien gezeigt. Den Steinzeitbewohnern der Inseln dürften die Hirsche als verlässliche Quelle von Fleisch, Leder und Hornmaterial gedient haben.

      Inseln außerhalb der Schwimmdistanz

      Für die Orkneys und die Äußeren Hebriden zeigten sich Besonderheiten: Hier gibt es wenig genetische Verwandtschaften zu benachbarten Populationen. Die Tiere hier müssen von weiter weg stammen.

      Dass die Hirsche schwimmend auf die 16 (im Fall von Orkney) bis 25 Kilometer (im Fall der Äußeren Hebriden) vom schottischen Festland gelegenen Inseln gekommen sein könnten, glauben die Wissenschaftler ausschließen zu können. Die Tiere könnten im Wasser nicht mehr als sieben Kilometer zurücklegen, so die Forscher. Selbst bei einem deutlich niedrigeren Meeresspiegel seien die Inseln außerhalb ihrer Schwimmdistanz gewesen.

      Die Hirsche waren, so Stanton und seine Kollegen, offenbar von Menschen vor 4500 bis 5500 Jahren auf die Inseln gebracht worden. Und zwar aus großer Entfernung. Die Forscher gehen davon aus, dass die Hirsche weder vom schottischen Festland, noch aus Irland oder gar Norwegen stammten - sondern von irgendwo noch weiter weg. Woher die Tiere tatsächlich kamen, wissen die Forscher allerdings nicht. Sie gehen davon aus, dass es sich um eine Gegend im Westen Kontinentaleuropas handeln dürfte.

      Belgische Bauern brachten Wühlmäuse mit

      Eine Möglichkeit ergibt sich aus einer Studie, die 2013 im Fachmagazin "Molecular Ecology" veröffentlicht wurde. Dabei ging es allerdings nicht um Hirsche, sondern um Wühlmäuse. Davon gibt es auf den Orkneys eine ganz spezielle Sorte - und Forschern um Natalia Martinkova von der University of York war es gelungen, diese mit dem Auftauchen von Ackerbauern aus dem Gebiet des heutigen Belgiens auf den Inseln in Verbindung zu bringen. Ob diese Menschen auch etwas mit den Hirschen zu tun haben, ist bisher nicht klar.

      Dass die Orkneys in der Jungsteinzeit ein beliebter Lebensort für Menschen waren, steht indes außer Zweifel - und ebenso die Fleischeslust der Bewohner. So sind Forscher fasziniert von der sogenannten Structure Ten. Das ist ein Gebäude mit gewaltigem Ausmaß: 25 Meter lang und 20 Meter breit. Hier fanden die Ausgräber unter anderem die Reste eines riesigen Festgelages, bei dem rund 6000 Rinder verspeist wurden.

      Quelle: Spiegel Online


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Rare Shakespeare-Gesamtausgabe entdeckt

      Eine rare, beinahe 400 Jahre alte Ausgabe von Williams Shakespeares gesammelten Werken ist in einem Haus auf der schottischen Isle of Bute entdeckt worden. Experten betrachten die Sammlung als verlässlichsten Text für 36 Stücke des Dichters, darunter Werke wie "Macbeth" und "Wie es euch gefällt".
      Die Authentizität der Werksammlung wurde von Shakespeare-Expertin Emma Smith von der Oxford University bestätigt. "Als mir die Sammlungsleiter mitteilten, über eine Shakespeare-Erstausgabe zu verfügen, war meine erste Reaktion: 'Ja, sicher.' Aber eine genauere Untersuchung hat bestätigt, dass es stimmt", sagte Smith gegenüber der BBC. Die drei in Leder gefassten Bände werden auf 2,5 Mio. Pfund (3,09 Millionen Euro) geschätzt. Insgesamt gibt es damit 234 noch existierende Ausgaben.

      Quelle: kleinezeitung.at


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      Seeungeheuer: Film-Double von Nessie am Seegrund entdeckt



      Ungeheuerlicher Fund im See Loch Ness: Ein Unterwasser-Roboter hat auf dem Grund des berühmten schottischen Gewässers eine Nachbildung des legendären Monsters entdeckt.

      "Obwohl es die Form von 'Nessie' hat, handelt es sich nicht um die Überreste des Monsters, das die Welt seit 80 Jahren vor ein Rätsel stellt", teilte die schottische Tourismusbehörde am Mittwoch mit.
      Vielmehr sei das Objekt mit seinem etwa neun Meter langen Hals vor vier Jahrzehnten als Requisite für den Film "Das Privatleben des Sherlock Holmes" von Regisseur Billy Wilder genutzt worden.

      Die Gerüchte über das geheimnisvolles Ungeheuer von Loch Ness reichen zurück bis ins 17. Jahrhundert. Anfang der 1930er Jahre des vergangenen Jahrhunderts gaben eine Reihe von Berichten und erste wenngleich eher grobkörnige Fotos dem "Nessie"-Mythos neuen Schwung.

      Nessie in London aufgetaucht?

      Eine norwegische Firma erstellt derzeit eine hochauflösende Karte des bis zu 230 Meter tiefen Sees. Vor einigen Tagen hatten Experten die "Nessie"-Fans bereits mit der Feststellung enttäuscht, dass der von ihnen vermutete Graben auf dem Grund des Sees, in dem sich das Ungeheuer verstecken könnte, nicht existiert. Stattdessen wurde bei der Expedition ein Schiffswrack gefunden.

      In dem See waren früher bereits die Überreste eines Kampfflugzeugs aus dem Zweiten Weltkrieg, ein 100 Jahre altes Fischerboot sowie ein Schnellboot entdeckt worden, das 1952 für einen fehlgeschlagenen Weltrekordversuch genutzt worden war.
      Loch Ness ist nach wie vor ein Touristenmagnet und beschert der Region Einnahmen von etwa 76 Millionen Euro pro Jahr. Mit Whisky und ausgefeilter Sonartechnik gehen Neugierige auf Monsterjagd auf dem schottischen Loch Ness.

      Vor einigen Tagen sollte ein verwackeltes Handyvideo eine mysteriöse Kreatur in der Themse zeigen. Sofort wittern einige ein Ungeheuer, wie es angeblich in Loch Ness haust.

      Quelle: Spiegel Online


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      Monstersuche in Loch Ness: Nessie lässt grüßen



      Beim Tauchen in 180 Meter Tiefe hat ein U-Boot in dem schottischen See ein erstaunliches Sonarbild gemacht. Für einen Moment hielten alle den Atem an. Genaues Hinschauen löste Gelächter aus.

      Loch Ness - Einen Augenblick lang herrschte helle Aufregung in Inverness und Umgebung. Sonarforscher hatten in den Tiefen von Loch Ness die Umrisse des Monsters entdeckt! Seit Ewigkeiten hatte man hier nach Nessie gefahndet. Nun war sie gefunden. Drunten auf 180 Meter Tiefe, mitten im See, lag das schottische Ungeheuer. Das leuchtend rote Sonarbild ließ keinen Zweifel daran.

      Nur war es halt, wie sich schnell heraus stellte, nicht ganz die gute alte Nessie, die man erwartet hatte. Sondern nur eine Nachbildung – eine Filmattrappe von ihr. Der Aufregung folgte schnell landesweites Gelächter. Britische und norwegische Forscher, die mit einem ferngesteuerten Sonar-U-Boot zwei Wochen lang den See durchkämmten, waren auf das Film-Double Nessies gestoßen, das 1969 für einen Sherlock-Holmes-Film produziert wurde. Der Film hieß „Das Privatleben von Sherlock Holmes“, und Billy Wilder war sein Regisseur.

      Billy Wilders drehte 1969 in Loch Ness

      Wilder, bekannt von „Manche mögen’s heiß“ und anderen Hollywood-Erfolgen, war mit seinem Filmteam ans kühle Loch Ness gereist, um Holmes und Nessie in den Nebeln der schottischen Highlands Gelegenheit zu einem Rendezvous zu geben. Wally Veevers, verantwortlich für Spezialeffekte, hatte aus diesem Anlass ein neun Meter langes Nessie-Modell herstellen lassen. Das sollte Sherlock und dem Kinopublikum einen schönen Schrecken bereiten – bevor sich heraus stellen würde, dass sich ein Geheimnis anderer Art hinter ihm verbarg.

      Dummerweise aber überlebte die Attrappe nicht die Dreharbeiten. Wilder machte einen Fehler. Ihm gefielen die Höcker des Monsters nicht. Als man sie auf sein Geheiß hin abnahm, geschah genau das, wovor Mitarbeiter des Filmteams gewarnt hatten. Das Nessie-Modell blubberte, sank und ward nie wieder gesehen.

      Es gibt keine geheime Furche im tiefen Loch Ness

      Jedenfalls nicht bis heute. Erst „Munin der Roboter“ ortete, 47 Jahre später, das abgesackte Modell. Übrigens hatte der ins Sonar-U-Boot eingelassene Roboter schon vorher eine Entdeckung gemacht, die Nessie-Fans zutiefst enttäuschen musste. Er hatte festgestellt, dass es in Loch Ness absolut keine Falte oder geheime Furche gab, in der sich das (wirkliche) Monster jemals hätte verstecken können.

      Betrübt, aber ehrlich, gab die Schottische Tourismuszentrale nun zu, die Forscher hätten nachgewiesen, dass „eine Anomalie oder ein Abgrund in der betreffenden Gegend“ nicht existierten. Andererseits fand „Munin“ außer der Nessie-Attrappe das acht Meter lange Wrack eines Schiffes auf dem Grund des geheimnisumwitterten Sees.

      „Gefühl des Mysteriösen und des Unbekannten“

      Davor hatte man schon, über die Jahre, einen Wellington-Bomber aus dem Zweiten Weltkrieg, ein hundert Jahre altes Fischerboot der „Zulu“-Klasse und John Cobbs Schnellboot „Crusader“ aus dem Jahr 1952 geortet. Im „Crusader“ suchte Cobbs damals einen neuen Geschwindigkeits-Rekord aufzustellen. Unglücklicherweise verunglückte er beim Überschreiten von 300 Stundenkilometern und fand im See den Tod.

      An den Ufern von Loch Ness sucht man sich indessen über den jüngsten Rückschlag hinweg zu trösten. Zwar habe man ein Monster gefunden, aber halt leider nicht das, auf das die Leute gehofft hätten, gestand der Chef der „Operation Groundtruth“, der langjährige Nessie-Jäger Adran Shine, ein. Die Schottische Tourimuszentrale hält sich derweil an eine unumstößliche Wahrheit: „All diese Gerätschaften mögen ja super-clever sein. Und sie mögen uns alles Mögliche enthüllen. Aber was in den Tiefen von Loch Ness verborgen liegt, wird immer von einem Gefühl des Mysteriösen und des Unbekannten umflutet sein.“

      Quelle: Stuttgarter Zeitung


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."