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    Forumsstruktur

    Es gibt 1.174 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Rhiannon.

      SCHOTTLAND Autark mit Wasser, Wind und Sonne



      Nicht einmal 100 Menschen wohnen auf der schottischen Insel Eigg – und sie versorgen sich quasi komplett mit erneuerbarem Strom. Laut dem Isle of Eigg Heritage Trust hat das 31 Quadratkilometer große Eiland das erste Energienetz der Welt, das sich allein aus Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie speist. Jahrelang liefen auf Eigg Dieselgeneratoren; ab 2008 bauten die Bewohner ein Stromnetz auf, in das heute Energie aus drei Wasserkraftwerken, vier Windkraft- und mehreren Photovoltaikanlagen fließt. Für Notfälle gibt es noch zwei Dieselgeneratoren.

      Quelle: Zeit Online


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."


      Eine Dudelsackspielerin am Pier


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Und es gerade mal drei Wochen her, dass wir da waren.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Bio für die Lowlands

      Im Süden Schottlands fordern eine Berlinerin und ein Franzose die Fleischindustrie heraus. Indem sie Fleisch verkaufen.

      Der Wind stürmt über die Irische See an den steinigen Strand des Dorfes Port William, als gäbe es kein Morgen. Die Häuser sehen aus wie aus grauer Pappe und sind geräumig wie die Wohnwagen, die überall zur Miete angeboten werden. Dazwischen stehen Kati Kusché und Ben Daures. Auch im Wohnwagen.

      Allerdings ist ihrer von 1973, Vintage also, und zur Küche umgebaut. Seit einem halben Jahr verkaufen die Berlinerin und der Franzose aus Toulon von ihrem Wohnwagen aus drei täglich wechselnde Gerichte. "Streatery 82" lautet der Name ihres Straßenrestaurants. "82" steht für das gemeinsame Geburtsjahr der beiden. "Eat" setzt sich in Pink vom türkisen Rest der Großbuchstaben ab, wie das Mini-Geschäft von seiner Umgebung.

      Kuschés und Daures Anspruch ist es, Gourmetessen zum Mitnehmen zu bieten, vor allem in Sachen Fleisch. Auf der Speisekarte gibt es nur "good meat". Gemeint ist damit totes Tier mit vormals glücklichem Leben, also auf der Weide, vergleichsweise stressfreier Schlachtung und langem Aushängen des Kadavers. Auch die Eier, die Milch – die Tierprodukte sind alle "organic", das heißt bio und ethisch produziert.

      Dieses Konzept mag dem deutschen Städter geläufig sein. Dem Lowländer mutet es tendenziell außerirdisch bis existenzbedrohend an.
      Massentierhaltung dominiert

      Das sanft hügelige Land nahe der englischen Grenze liegt touristisch im Schatten der Highlands. Es gibt Fish ’n Chips, Burger und Stew, viel Meer, viel Wind und grüne Wiesen. Die Menschen leben vor allem von der Landwirtschaft. Und die wird, wie auch in Deutschland, vorwiegend mit Massentierhaltung betrieben. Der Reisende sieht zwar grasende Schafe und Kühe. Jedoch bleiben viele Kälber ihre beschränkte Lebenszeit in Boxen. Schweine und Milchvieh leben in der Regel eng zusammengepfercht im Stall. Geflügel sowieso.

      Die Idee vom ethischen Fleisch war deshalb für die meisten Schotten hier, zweieinhalb Stunden südlich von Glasgow, zumindest am Anfang, schwer bis gar nicht verständlich. Viele ihrer Kunden seien industriell arbeitende Bauern, erzählt Kusché. Sie lobten besonders das gute Fleisch der Streatery. "Keine Ahnung, ob sie die Ironie sehen", meint die Berlinerin. Es gibt aber auch Widerspruch. Ein Fleischer aus dem Nachbardorf sei eines Tages mit einem Packen Gehacktem aufgetaucht. "Bestes Fleisch sei dies", nur halt nicht so ein "organic"-Schnick-Schnack. "Nachdem wir es angebraten hatten, verlor es die Hälfte an Volumen und hatte fast keinen Geschmack", sagt Kusché.

      Belehrende Diskussionen liefern sie und ihr Mann sich mit ihren Gästen jedoch nicht. Unter ihrem Logo steht "local, creative, fresh" als Motto. "Organic" findet sich nur auf der Speisekarte neben der Beschreibung der Gerichte.

      Ihre Fleischproduzenten haben Kusché und Daures sich sorgsam ausgesucht, denn das Biosiegel garantiert zwar eine bessere, aber nicht in jedem Fall wirklich artgerechte Haltung. Wenn möglich kaufen sie lokal ein. Trotz eines Mangels an "gutem Fleisch" gibt es vereinzelt Landwirte im Kreis, die ihre Ethik teilen. Das Rindfleisch kommt beispielsweise von einem Mann, der allein knapp 200 Tiere hält, sie können das gesamte Jahr auf die Weide. Jede Woche fährt er eines in ein Schlachthaus auf die Insel Mull. Nur das habe seinen Kriterien Stand gehalten, sagt Kusché. Auch Hammel (die Streatery verkauft kein Lamm) oder Schwein des Restaurants stammt aus der Region, nur die Hühner kommen aus Sterling, 80 Kilometer nördlich. Näher haben die beiden keine Freilandhaltung gefunden.

      Auf Fleisch zu verzichten, sei bewusst nicht ihr Weg gewesen, erklärt Daures nach Feierabend im schottischen Cottage beim südfranzösischen Aperitif. "Vegetarier verändern die Lebensbedingungen der Tiere nicht", sagt er. Nicht nur kauften viele Vegetarier weiterhin billige Milch- oder Eierprodukte von Tieren aus Massenhaltung ein. "Viel besser für die Tiere ist es doch die Nachfrage nach ethischer Tierhaltung erhöhen", findet er. "Genau das ist es, was wir mit gutem Essen machen wollen."

      Quelle: zeit.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Und einen kleinen süßen Hund gab es auch. Auf Eigg leben nur 90 Menschen. Das Boot, welches auf dem Foto zu sehen ist, mit dem sind auch wir geschippert. 8o


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."


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      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Wohl eher Teer. :D


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Äußere Hebriden in Schottland: Raue Felsen und satte Weiden

      Luskentyre (dpa/tmn) - Die Landschaft ist von karger Schönheit. Stets weht Wind, die Wolken verheißen selten Gutes. Dennoch lohnt sich die Anreise zu den Äußeren Hebriden vor der schottischen Westküste. Auch, weil aus Harris und Lewis der feinste Tweed der Welt kommt.


      Die Maschine schießt die Fadenspulen unablässig hin und her. Ein dunkles Grün wird diese Stoffrolle dominieren, eingewebt sind goldene, rote und blaue Fäden, die ein dezentes Karo ergeben. Donald John McKay sitzt auf einem Vorsprung an der Wand seiner Arbeitsscheune und tritt abwechselnd auf die beiden Pedale des Webstuhls - dabei verfolgen seine grünen Augen hochkonzentriert den Lauf der Fäden. McKay ist einer der bekanntesten Tweed-Hersteller auf der schottischen Insel Harris.

      Wie so viele Menschen auf dieser Inselgruppe der Äußeren Hebriden, die westlich vor Schottland liegt, ist McKay eher wortkarg. Er macht eben, was er macht. Und das schon seit 43 Jahren. Nichts Besonderes sei der Tweed, sagt er. "Früher gab es ja nichts auf den Inseln als Schafe. Und die Menschen mussten etwas anziehen." Also haben sie die Tiere geschoren, die Wolle gefärbt und daraus einen festen Stoff gewebt. "Der wärmt, er hält zu einem gewissen Grad den Regen ab und ist sehr strapazierfähig." All diese Attribute brauchen Kleider, die man auf den Hebriden trägt: Es ist auch im Sommer nur selten warm, der Wind treibt die Wolken in schneller Folge am Himmel entlang - Regen kann jederzeit fallen.

      Der Stoff von der Insel Harris ist für seine hervorragende Qualität bekannt: Modeschöpfer kaufen hier ein, Schneider und Kilt-Hersteller aus den großen schottischen Städten. Der Tweed wird traditionell in Heimarbeit hergestellt - und manchmal kommen die Kunden sogar von ganz weit her. "Vor zehn Jahren bekam ich eine E-Mail aus Oregon", sagt Weber McKay. Nike wollte Retro-Turnschuhe mit Tweedeinsatz auflegen - und brauchte 950 Meter in acht Wochen. Unmöglich für das Ein-Mann-Unternehmen. Doch: Die Weber kennen sich, auch wenn viele allein arbeiten. "Ich habe also um Hilfe gebeten, und in zwei Monaten war der Stoff fertig."

      Das Autofahren in Lewis und Harris ist ein echtes Erlebnis - nicht nur, weil die Straßen gerade so breit sind, dass genau ein Auto drauf passt. Es geht unablässig bergauf und bergab, immer wieder kreuzen Schafe oder schauen Hochland-Rinder interessiert in Richtung Autofahrer. Die Aussicht rechts und links des Weges ist von karger Schönheit: Die Felsen sind von Wind und Wetter zerklüftet. Die Steinlandschaften wechseln sich mit Seen und sattgrünen Weiden ab, die die Schafe immer sehr gepflegt aussehen lassen.

      "Ich liebe die Pflanzen, die darauf wachsen, vor allem das lila Heidekraut", sagt Linda Sutherland. Sie kennt sich aus mit den Düften der Insel, denn sie stellt in Breasclete auf der Insel Lewis Seifen nach traditionellen Rezepten her. Machair in einem satten Pink, Hebridean Mint oder Velvet Antlers - sehr natürlich riechen die Produkte, die die ehemalige Computerspezialistin in ihrem traditionellen Inselhaus produziert und die einige der Hotels auf den Inseln in den Bädern liegen haben. "Seit ich das erste Mal hier war, wollte ich auf den Hebriden leben", sagt die große Frau mit den krausen Haaren. "Hier kann ich mit meinem Hund stundenlang am Strand spazieren gehen und treffe keinen einzigen Menschen."

      Allerdings: "Man muss mit dem Inselleben klarkommen", sagt Bill Lawson, ein pensionierter Professor aus England, der ein Informationszentrum in Northton leitet. "Im Winter ist es nur ein paar Stunden hell, dafür wird es im Sommer nicht dunkel. Es regnet häufig, und es gibt deutlich mehr Schafe als Menschen." Und Wind. In allen Stärken und zu jeder Jahreszeit: "Mancher Zugezogene beschwert sich über die vielen Stürme. Da sagen wir nur: Wenn man sich nicht dagegen lehnen muss, ist es auch kein Wind."

      Ein Problem allerdings haben die Insulaner: Sie werden immer weniger und immer älter. "Die Jungen können hier nicht wohnen, denn sie finden keine Arbeit", sagt Lawson. Inzwischen wohnen auf ganz Harris nur noch etwa 1600 Menschen. Und sogar die Schafe sind weniger als noch vor ein paar Jahrzehnten. "Die Leute können sich nicht mehr um große Herden kümmern - und durch die neuen EU-Subventionen lohnt es sich auch nicht mehr."


      Ein paar Zuwanderer vom Schlage Linda Sutherlands kommen und bleiben. Ihnen gefällt das Inselleben, das nicht nach der Uhr funktioniert, sondern in erster Linie vom Wetter bestimmt wird. Doch nicht nur über Klima und Einsamkeit sollte sich jeder klar sein, der länger auf den Äußeren Hebriden bleiben will. Sondern auch darüber, dass Englisch hier für viele nur Amtssprache ist. Untereinander spricht man Gälisch.

      Die Äußeren Hebriden

      Reiseziel: Die Äußeren Hebriden liegen etwa 60 Kilometer vor der Westküste Schottlands. Die Inseln Lewis und Harris sind die größten und nördlichsten des Archipels, dazu gibt es weitere zehn bewohnte und eine Reihe unbewohnter Inseln. Es gibt viel mehr Schafe als Menschen auf den Inseln.

      Anreise: Mit dem Flugzeug oder der Fähre kommt man auf die Hebriden: Aus Edinburgh, Glasgow, Aberdeen oder London fliegen kleine Maschinen einheimischer Gesellschaften nach Stornoway. Mit der Fähre kann man von Ullapool nach Stornoway übersetzen, von Uig auf Skye zum Beispiel nach Tarbert.

      Reisezeit: Es wird zwar im Winter nicht sehr kalt auf den Inseln, aber stürmisch, nass und dunkel. Die beste Reisezeit ist daher vom späten Frühjahr bis in den Herbst hinein. Auch dann gehören Jacke, Schal und festes Schuhwerk ins Gepäck, denn die Temperaturen steigen nur selten deutlich über 20 Grad.

      Unterkunft: In den größeren Orten gibt es Hotels und Bed-and-Breakfast-Unterkünfte. Außerdem bieten viele Einheimische Häuser am Meer an, in denen man sich selbst versorgen kann.

      Quelle: web.de


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      Schottland: Größter Wikingerschatz seit 150 Jahren entdeckt

      Ein einfacher Metalldetektor und etwas Ortskenntnis reichten einem Rentner, um auf einen Wikingerschatz zu stoßen. Im südschottischen Dumfriesshire fand Derek McLennan über hundert Gold- und Silberartefakte des Seefahrervolkes. Laut Expertenangaben handelt es sich um die größte und wichtigste Fundstelle von Wikingerspuren in Schottland seit dem 19. Jahrhundert.

      Die bereits im September 2014 entdeckten Stücke sind mehr als tausend Jahre alt. Unter ihnen befindet sich ein massives Silberkreuz, das aus dem 9. oder 10. Jahrhundert stammen könnte. Außerdem fand McLennan einen silbernen Topf westeuropäischen Ursprungs, der wahrscheinlich bereits hundert Jahre alt war, als er in der Erde verschwand.
      Ebenfalls unter den Fundstücken ist eine seltene Tasse aus Silber mit Tierverzierungen, die Fachleute in die Zeit des Heiligen Römischen Reiches datieren, und eine goldene Anstecknadel, auf der ein Vogel zu sehen ist. Der gesamte Schatz könnte einen sechsstelligen Betrag wert sein, berichtet die BBC.

      International bedeutender Fund

      Die Fundstelle war vorher bereits von Experten als potenzieller Fundort ausgemacht worden. Wie hoch der Wert des dort verborgenden Schatzes ist, ahnte aber niemand. Die Bedeutung des Fundes gehe über seine Größe und den materiellen Wert hinaus, meint Stuart Campbell vom National Museum of Scotland, das die Fundstücke beherbergt. Die Artefakte seien international bedeutend, weil die Materialien von ganz unterschiedlichen Orten stammten.

      "Es gibt Schmuck aus Irland und Skandinavien, Glas aus Zentraleuropa und ein großartiges Gefäß der Karolinger, das noch vollständig freigelegt werden muss", sagt Campbell. Die Karolinger sind ein Herrschaftsgeschlecht der westgermanischen Franken, dessen bekanntester Vertreter Karl der Große war. Das Gefäß, das von ihnen stammt, gehört zu den größten bekannten seiner Art.

      Spuren der kulturellen Entwicklung in Europa

      Die aus Skandinavien stammenden Wikinger fielen zwischen dem 8. und 11. Jahrhundert immer wieder im heutigen Großbritannien ein. Wertvolle Mitbringsel aus der Heimat oder von anderen Orten vergruben sie, damit sie niemand finden konnte. Heute stoßen immer wieder Schatzsucher auf diese Hinterlassenschaften.

      "Es gibt großartige Funde, auch wenn sie selten sind", sagt Campbell. Die Bandbreite der verwendeten Materialien sei erstaunlich. "Die Artefakte verraten uns viel über unsere Vergangenheit, die kulturelle Entwicklung und unsere Nationalgeschichte."
      Im Jahr 2007 etwa wurde in Nordengland ein Wikingerschatz aus dem 10. Jahrhundert entdeckt. An die Bedeutung eines großen Fundes von 1840 kommt diese Entdeckungen aber nicht heran: Damals waren 8600 Stücke im Nordwesten England aus der Erde befördert worden.

      Für McLennan war es bereits die zweite große Entdeckung in Schottland: 2013 hatte der Rentner zusammen mit einem Freund rund 300 mittelalterliche Münzen in der gleichen Gegend ausgegraben, in der er nun den Wikingerschatz ausfindig gemacht hat.

      Quelle: Spiegel Online


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