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    Es gibt 1.174 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Rhiannon.

      1200 Kilometer: Von Werne bis nach Schottland

      Zehn Jahre lang arbeitete er in Lünen und lebte in Werne. Jetzt aber ist der Schotte John Thomson nicht mehr Ingenieur bei Caterpillar in Lünen, sondern Rentner. Deshalb fuhr er zurück nach Schottland. Mit dem Fahrrad. Die ganzen 1200 Kilometer. 16 Tage lang.



      Quelle: Ruhr Nachrichten


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Im Schottland-Urlaub: Ärztin aus NÖ sieht Nessie

      Mysteriöse Sichtung einer Ärztin aus NÖ: Ein Ungeheuer tauchte in einem See auf. "Vor meinen eigenen Augen", so die Medizinerin. Ihre Freunde knipsten es.


      Also doch - Nessie lebt bzw. in diesem Fall "Cressie"! Beim Schottlandurlaub Ende Juli gingen ein Ärztepaar aus Bad Vöslau (Bezirk Baden) mit zwei Freunden am Ufer des Loch Crerans (Schottland) spazieren.

      Ärztin Karin Halbritter erzählt: "Plötzlich tauchte - in einer ungefähren Entfernung von 200 Meter - vor meinen Augen ein Kopf und Rücken eines mysteriösen Wesens auf." Die Kreatur erhob sich zwei Mal aus den Untiefen und blieb für rund zehn Sekunden sichtbar.

      Gemeinsam mit den beiden befreundeten Ufoforschern Jürgen Trieb und Walttraud Kaliba aus der Steiermark gelangen bemerkenswerte Aufnahmen. In Schottland und britischen Medien entstand ein richtiger Rummel um die Fotos.

      Quelle: Heute


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Stinkig Aber Schön: In Edinburgh Blüht Eine Riesige "Leichen-Blume"

      Im Royalen Botanischen Garten von Edinburgh gibt es in diesen Tagen einen großen Besucheransturm.

      Die vielen Neugierigen kommen, um eine seltene Schönheit zu bewundern: die Titanenwurz, auf Englisch auch Corpse Flower (“Leichen-Blume”) genannt.

      Ihren Spitznamen trägt die Amorphophallus titanum wegen ihres strengen Geruchs. Der Kurator des Botanischen Gartens beschreibt ihn als “ein langsam vor sich hin faulendes totes Schaf”. In den Nasen der Besucher gleicht er “vergammeltem Fisch”, “verwesendem Fleisch”, “verfaultem Kohl” und “voller, alter Windel”.

      Wie ein Gartenbauexperte erklärte, ist der beste Zeitpunkt für die Bestäubung und Befruchtung, wenn die Blume am heftigsten stinkt.

      Beeindruckend ist die Pflanze jedoch vor allem aufgrund ihrer Größe ihrer Blüte: Mit bis zu drei Metern Höhe hat sie den größten unverzweigten Blütenstand im Pflanzenreich.

      Die Titanenwurz ist eine auf Sumatra heimische Pflanzenart und wächst dort im Urwald. Mit ihrem Aas-Geruch lockt sie bestimmte Insekten an, die so ihre Bestäubung sicherstellen.

      Wissenschaftler brachten die Pflanze zu Forschungszwecken nach Schottland, um sie besser studieren zu können. Weil sie nur selten blüht, ist es schwer in der freien Natur eine blühende Titanenwurz anzutreffen.

      In Edinburgh blühte die Pflanze, die dort New Reekie getauft haben, zuletzt im Juni 2015. Damals waren 20.000 Besucher in den Royalen Botanischen Garten der schottischen Haupstadt gekommen.

      Die Blume hat auch ihren eigenen Twitter-Account und zählt fast 1800 Follower.

      Quelle: Euronews


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Schottland - Zeit für das Beste

      Reiseführer über Schottland gibt es bereits eine ganze Menge und auch nach >Zeit für das Beste< werden weitere derartige Publikationen die Regale der Buchläden zieren. Doch stellt gerade diese überarbeitete 2. Auflage des 288 Seiten starken Bandes aus dem Bruckmann Verlag eine Ausnahme dar. Zum einen finden sich darin gut 400 Fotografien, was bei diesem Seitenumfang ungewöhnlich ist, zum anderen hat das Konzept der Reihe seinen ganz eigenen Reiz, denn darin werden stets in 50 zwei- bis achtseitigen Kapiteln die Besonderheiten des Landes vorgestellt. Man erfüllt dabei nicht den Anspruch wirklich alles vom Land zu beschreiben, sondern bekommt eine Essenz aus dem, was die Autoren als erwähnenswert und wichtig erachten.

      Mit Wilfried Klöpping und Udo Haafke konnte das Münchner Verlagshaus ein Autorenteam gewinnen, das seine mehrjährigen Erfahrungen und Kenntnisse bereits erfolgreich auf dem SchottlandBerater-Webportal zu vermitteln weiß. Entsprechend fundiert gehen die beiden zu Werke und entwerfen ein, nun sicherlich kein ganz neues Schottland-Bild, aber doch eines, ein individuelles, das vom üblichen Duktus abweicht. So verfallen sie tendenziell nicht den althergebrachten, hinlänglich bekannten Klischees, sondern gewinnen dem Land durchaus neue Aspekte ab. Beispielsweise beschäftigt sich ein Kapitel ausführlich nur mit dem Künstlerort Kirkcudbright, ein anderer nur mit dem abgelegenen Eiland Fair Isle. Da wird eine entspannte Radtour längs des Crinan Canals vorgestellt oder ein Stadtspaziergang durch Cromarty auf der Black Isle.

      Die Texte haben teilweise essayistischen Charakter, andere wirken etwas blass, da sie offensichtlich aufgrund der starren Struktur der Reihe, kurz gehalten werden mussten. Dem einleitenden Abschnitt, der das Land und dessen Facettenreichtum vorstellt, folgt zunächst ein umfangreicher Teil über Edinburgh, Glasgow und Aberdeen, woran sich die Regionen nach Himmelsrichtung sortiert anschließen. Zum Ende gibt es einen kleinen Sprachführer. Vertiefende Abschnitte beschäftigen sich mit Themen von Tweed bis Kulinarik, geben Empfehlungen für ein Wochenende in Aberdeen, Wandern in Fife oder die North Coast 500 als neue >Traumstraße< Schottlands.

      Ausflüge und Touren werden mit Kartenillustration vorgestellt und die zahlreichen Autorentipps unterstreichen den individuellen Charakter des Buches ebenso wie die diversen >Gut zu Wissen!-Tipps<. Auch die Bildauswahl, die Mehrzahl der Fotos stammen von Udo Haafke, folgt nicht den üblichen Trends, sondern sucht zumeist neue Motivansätze und fällt damit angenehm auf. Auch die Fülle der Bilder trägt durch das geschickte Layout zum rundum gelungenen Erscheinungsbild bei.
      Schottland – Zeit für das Beste, Haafke/Klöpping, Bruckmann Verlag, ISBN 978-3-7343-1111-6, EUR 16, Klappenbroschur, 12x18,5cm.

      Quele: Der Schottlandberater

      Trinken Sie Whisky niemals pur - sagen Wissenschaftler

      Nur absolute Nerds tröpfeln in ihren Whisky Wasser. Sie behaupten, das würde den Geschmack verbessern. Wie recht sie damit haben, beweisen jetzt Wissenschaftler.

      Falls Sie Whisky mit Rum mischen - und das sogar noch mögen, dann hören Sie jetzt auf zu lesen. Ihnen ist nicht mehr zu helfen, würden die meisten Whisky-Nerds sagen. Was Sie aber Ihrem Whisky beimischen dürfen, ist Wasser. Das soll den Geschmack verbessern, haben die Nerds schon immer gemunkelt. Wie recht sie damit haben!

      Wissenschaftler der Universität Kalmar in Schweden haben den Grund dafür herausgefunden, warum ein Whisky so schmeckt, wie er schmeckt: Verantwortlich ist das Molekül Guajacol, das für einen intensiveren Geschmack sorgt.

      Die Biochemiker Björn C. G. Karlsson und Ran Friedmann haben ihre Studie in der Fachzeitschrift "Scientific Reports" veröffentlicht. Darin erklären sie das Wechselspiel zwischen dem Molekül Guajacol und dem Alkoholgehalt.

      Molekül sorgt für intensiveren GeschmackBis zu einem Alkoholgehalt von maximal 45 Prozent kommt das Guajacol-Molekül an die Oberfläche und sorgt dabei für einen intensiveren Geruch im Whiskyglas und in der Nase und für mehr Geschmack im Mund. Verdünnt man jetzt den Whisky mit Wasser, entfaltet sich das Molekül noch besser. Ergo: Der Whisky schmeckt besser. Ab einem Alkoholgehalt von 59 Prozent wird das Molekül im Glas zerstreut. Der Whisky riecht und schmeckt nun weniger intensiv, mehr alkoholisch.

      Das erklärt unter anderem auch, warum Liköre meist nur eine Alkoholkonzentration von 30 bis 50 Prozent haben. Sind diese mit Vanillin, Ethylacetat (das fruchtig riecht) oder Limonen (aus Orangensaftkonzentration) versetzt, entfalten die Liköre einen intensiveren Geruch und auch Geschmack bei einem geringeren Alkoholvolumen.

      In der Regel hat ein Whisky nach dem Destillationsprozess einen Alkoholgehalt von etwa 70 Prozent, der wird vor der Lagerung mit Wasser verdünnt - auf bis zu 40 Prozent. Wenn die Whisky-Nerds nun ein paar Tropfen Wasser oder Eiswürfel zum Whisky geben, machen sie das einzig richtige. Sie verbessern den Geschmack ihres Whiskys.

      Für die Schnapsherstellung ist die Erkenntnis bereichernd: die geschmacksgebenden Moleküle könnten zukünftig dazu beitragen, den Schnaps oder Likör so zu beeinflussen, wie man ihn geschmacklich gerne hätte.

      Quelle: Stern

      St. Galler Tanzcrew mischt an Weltspitze mit

      «Bei so etwas Grossem haben wir noch nie mitgemacht», sagt Robin Waldburger aus Gossau SG. Der 17-Jährige ist das einzige männliche Mitglied der St. Galler Tanzcrew La Fam. Die sechsköpfige Gruppe tanzt für ihr Leben gern, am Wochenende galt es allerdings ernst. Gemeinsam mit ihrem Trainer Ricardo Martins Dias waren sie in Glasgow, wo die Hip-Hop-Weltmeisterschaften der «United Dance Organisation» stattfanden.

      In der Endrunde am Sonntag massen sich die Ostschweizer im Final ihrer Kategorie mit zwölf weiteren Tanzcrews und schafften es auf den 7. Schlussrang, der mit einem Pokal belohnt wurde. Die Freude in der Truppe ist gross: «Wir sind megaoberglücklich», so Trainer Ricardo. «Unser Ziel war ein Platz in den Top Ten. Jetzt sind die Erwartungen mehr als erfüllt worden.»

      4. Platz in Deutschland

      Ihre Choreographie war die gleiche, mit der sie bereits an den Deutschen Meisterschaften im Mai überzeugen konnten. «Wir haben Anfang Jahr das Stück einstudiert und seit da trainiert», so Waldburger. In Deutschland erreichten sie den 4. Platz. «Wir haben uns sehr über das Resultat gefreut. Die Chancen an einem Wettkampf einzuschätzen ist immer schwierig, weil jede Crew ihren eigenen Style hat», wo Waldburger.

      Die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft verlief nicht ohne Hindernisse. Denn erst kürzlich sei Mitglied Ramona Tran (22) von einem Sprachaufenthalt aus Australien zurückgekehrt. «Wir mussten Ramona erst in die Choreographie einbinden, was schwierig war. Aber schlussendlich hat es gut geklappt», so Waldburger. Besonders in den letzten Wochen habe man intensiv trainiert. «Offiziell hatten wir nur am Donnerstagabend Training, doch ich habe privat eigentlich täglich getanzt», sagt er.

      Bronze für Waldburger

      Waldburger performte an der WM auch solo und erreichte den 3. Platz. «Es ist krass, ich hätte nie damit gerechnet. Es hat einfach alles gepasst für mich», so der 17-Jährige. In der ersten Runde startete er eher schlecht und habe gedacht, er würde ausscheiden. «Doch dann klappte es immer besser und ich kam von Runde zu Runde immer weiter», erinnert er sich.

      Für Waldburger ist es nicht die erste Auszeichnung. An der Deutschen Meisterschaft erreichte er ebenfalls den dritten Platz, seine Crewkollegin Laura Denier (18) wurde sogar Erste.

      Queen Elizabeth bei den Highland Games

      Wie in jedem Jahr besuchte die britische Königin Elisabeth II an diesem Wochenende die traditionellen „Highland-Games“, die jeden September in der schottischen Stadt Braemar ausgetragen werden. Auch ihr Sohn Charles war dabei – stilgerecht im Schottenrock.Bei den festlichen Wettkämpfen können Sportarten wie Stein-Weitwurf, Baumstamm-Schleudern und Tauziehen bestaunt werden.Die britische Königsfamilie verbringt jeden Sommer mehrere Wochen in ihrer schottischen Sommerresidenz Balmoral. Der BBC zufolge besuchte Queen Elisabeth die Braemar-Highland-Games erstmals 1933 im Alter von sieben Jahren. Seit ihrer Krönung 1952 hat sie die Spiele kein einziges Mal verpasst.

      Quelle: Euro News


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."