Schottland gegen Georgien: Spiel wegen Regen unterbrochen

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    Es gibt 538 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von scotlandfever.

      Champions-League-Qualifikation: Celtic und Neapel vor Einzug in die Gruppenphase

      Kantersieg für Celtic Glasgow: Schottlands Serienmeister hat FK Astana aus Kasachstan im Qualifikations-Hinspiel deklassiert. Lucien Favre verlor mit Nizza in Neapel, ein israelischer Klub überraschte.

      Der SSC Neapel hat einen großen Schritt in Richtung Gruppenphase der Champions League gemacht. Die Italiener gewannen das Playoff-Hinspiel gegen den vom ehemaligen Bundesliga-Coach Lucien Favre trainierten französischen Verein OGC Nizza 2:0 (1:0). Dries Mertens (13. Minute) und Jorginho per Foulelfmeter (70.) sorgten für die Tore des letztjährigen Tabellendritten der Serie A.

      Eine noch bessere Ausgangsposition verschaffte sich Celtic Glasgow. Die Schotten siegten vor heimischer Kulisse 5:0 (2:0) gegen FK Astana aus Kasachstan. Der fünfmalige Europa-League-Sieger FC Sevillahat ebenfalls gute Chancen auf die Gruppenphase. Die Spanier feierten beim türkischen Klub Istanbul Basaksehir einen 2:1 (1:0)-Auswärtssieg.

      Olympiakos Piräus aus Griechenland schlug den kroatischen Klub HNK Rijeka 2:1 (0:1), Isreals Meister Hapoel Be'er Scheva gewann gegen NK Maribor aus Slowenien 2:1 (2:1). Be'er Scheva hat noch nie an der Champions-League-Gruppenphase teilgenommen.

      Quelle: Spiegel Online

      FIFA: Briten dürfen "Poppy" tragen

      Der Weltverband gibt Grünes Licht für die britischen Nationalteams für das Tragen der Mohnblume "Poppy". Zuvor hat es der Weltverband noch bestraft.

      Die vier britischen Nationalmannschaften (England, Schottland, Wales und Nordirland) dürfen bei Länderspielen nun doch das Mohnblumen-Symbol "Poppy" auf den Trikots tragen, ohne eine Bestrafung seitens des Weltverbandes zu riskieren.

      Die FIFA, die dies im vergangenen Jahr noch als politische Äußerung gewertet und daher untersagt hatte, lenkte in der Debatte mit den diversen Verbänden ein. Eine entsprechende Anpassung der Richtlinien verschickte die FIFA an alle Mitgliedsverbände.

      FIFA bestrafte England und Schottland

      Am 11. November 2016, dem Tag des Gedenkens an die britischen Kriegstoten, hatten englische und schottische Nationalspieler beim Aufeinandertreffen in London (3:0 für England) eine stilisierte Mohnblume auf einem Band am Oberarm als Trauersymbol getragen. Die FIFA sprach daraufhin Geldstrafen aus.

      In Zukunft wird das nicht mehr der Fall sein, sofern der entsprechende Verband vor dem Tragen der "Poppy" die Spieloffiziellen informiert und das Einverständnis des Gegners einholt.

      Für den 10. November ist ein Spiel zwischen England und der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in London vorgesehen. Sollte das anvisierte Spiel gegen den Weltmeister stattfinden, müsste die FA somit die Genehmigung des DFB einholen.

      Quelle: sport1


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      VERPASSTE WM-QUALIFIKATION : Now he walks alone

      Schottlands Fußball-Verband und Nationaltrainer Strachan trennen sich. Schottland hatte in der Qualifikationsgruppe F hinter England und der Slowakei nur den dritten Rang belegt.

      Der schottische Fußball-Verband (SFA) und Nationaltrainer Gordon Strachan haben sich nach dem Scheitern in der Qualifikation für die WM 2018 in Russland mit sofortiger Wirkung getrennt. Das gab die SFA am Donnerstag bekannt. Demnach soll ein anderer Teammanager in den kommenden Jahren die Qualifikation für die EM 2020 bestreiten. Ein Nachfolger wurde noch nicht benannt.

      Der 60-jährige Strachan, ehemaliger Mittelfeld-Star von Aberdeen und Manchester United, hatte Schottland seit Januar 2013 betreut. Auch Assistenztrainer Mark McGhee wurde von seinen Aufgaben entbunden. Schottland hatte in der europäischen Qualifikationsgruppe F hinter England und der Slowakei nur den dritten Rang belegt. Ein Unentschieden im abschließenden Gruppenspiel gegen die Slowaken kostete die mögliche Teilnahme an den Playoffs.

      Quelle: Frankfurter Allgemeine


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Bayern-Gegner Celtic Glasgow siegt 1:0 gegen FC Dundee

      Der schottische Fußballmeister Celtic Glasgow hat vier Tage vor dem Champions-League-Spiel beim FC Bayern München (20:45 Uhr/Sky) einen knappen Sieg in der Scottish Premiership gefeiert. Gegen den FC Dundee siegte das Team von Trainer Brendan Rodgers im heimischen Celtic Park mit 1:0 (0:0). Olivier Ntcham erzielte in der 61. Minute den entscheidenden Treffer. Celtic ist in der schottischen Liga nun seit 48 Spielen ungeschlagen und steht punktgleich mit dem Zweiten FC Aberdeen an der Tabellenspitze.

      Quelle: t-online.de


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      Marienplatz in München | Hier waren ein paar Schotten dicht

      Plas­tik­be­cher, bergeweise Glas­fla­schen, Bier­käs­ten. Scherben knirschen unter den Füßen, der Boden klebt. Nein, das ist keine Müll­hal­de. Das ist das Re­sul­tat einer ausgeuferten Schot­ten-Party auf dem Ma­ri­en­platz!

      SO SIEHT ES AUS, WENN SICH BRITEN-FANS ZUM FUSSBALL GUCKEN WARM TRINKEN!

      Schon seit Diens­tag­mit­tag hal­ten sich tausende Cel­tic-Glas­gow-Fans aus Schott­land in Mün­chen auf. Sie wol­len ihren Ver­ein im Cham­pi­ons-Le­ague-Match gegen den FC Bay­ern un­ter­stüt­zen. Wie immer – mit reich­lich Bier, anderen alkoholischen Getränken und in ex­tre­mer Laut­stär­ke. Mit­ten in der be­leb­ten City!

      Hier weiter: bild.de/sport/fussball/champio…nplatz-53583440.bild.html

      bild.de

      Europacup-Linienrichter Douglas Ross als Debattenschwänzer in der Kritik: Champions League statt Sozialdebatte

      Douglas Ross zieht den Einsatz als Linienrichter in der Champions League einer Parlamentssitzung vor. Premierministerin May bekommt wegen des Schwänzers Ärger.

      Die Hobbytätigkeit eines Abgeordneten ihrer konservativen Regierungspartei als internationaler Linienrichter hat die britische Premierministerin Theresa May im Unterhaus in Bedrängnis gebracht.

      Weil der schottische Volksvertreter Douglas Ross aufgrund eines Einsatzes in der Champions League eine Parlamentssitzung verpasst hatte, zeigte ein Oppositionspolitiker von Schottlands Nationalpartei (SNP) der Regierungschefin stellvertretend für "Debattenschwänzer" Ross sogar eine Rote Karte. Die ebenfalls oppositionelle Labour-Fraktion nannte das Verhalten von Ross "völlig inakzeptabel".

      Der SNP-Abgeordnete John McNally forderte von May außerdem eine Rechtfertigung für die "Auszeit" des Referees bei einer Sozialdebatte.

      "Was glauben Sie, welches Signal das an die hart arbeitende Bevölkerung sendet, die täglich zur Arbeit erscheinen oder Strafen erwarten muss?" May konterte: "Die konservativen Abgeordneten haben in diesem Parlament für Schottland mehr erreicht, als es die schottischen Nationalisten jemals geschafft haben."

      Quelle: sport1

      Ross hatte sich von der Debatte wegen seiner Berufung als Assistent des schottischen Schiedrichters William Collum für das Champions-League-Match des FC Barcelona am Mittwoch gegen Olympiakos Piräus abgemeldet. Bereits im Vorjahr war der 34-Jährige noch als Mitglied des schottischen Parlaments in die Kritik geraten, weil er wegen einer Begegnung der Champions League in Portugal bei einer Ausschusssitzung gefehlt hatte.


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      Fans von Bayern-Gegner Celtic: Nicht alles grün, was glänzt

      Der FC Celtic gilt als Kult-Klub. Dafür gibt es gute Gründe. Doch die Fan-Szene ist widersprüchlich, spielt mit IRA-Symbolik und provoziert mit Kritik an Israel.

      Wer einmal ein Heimspiel des FC Celtic besucht hat, im Celtic-Park zu Glasgow, der den Spitznamen "Paradise" trägt, der wird dieses Erlebnis so schnell nicht los. Die Fußball-Hymne "You'll never walk alone" wird vermutlich nur an der Anfield Road des FC Liverpool mit mehr Leidenschaft gesungen, also dort, wo sie eigentlich zu Hause ist.

      Der Lärm, den die Zuschauer machen, wenn Celtics Spieler einen Zweikampf gewinnen oder sich dem Tor nähern, lässt einen zusammenzucken. Und wenn nach 67 Minuten überall auf den Rängen die Handy-Lichter angehen und das Publikum den Sieg im Europapokal der Landesmeister im Jahr 1967 besingt, dann ist es schwer, nicht ergriffen zu sein.

      Es gibt viele Gründe, Celtic zum Kult-Klub zu erklären. Die grünweißen Ringel-Trikots, die irische Tradition des Vereins, die Ultra-Gruppe Green Brigade, die sich gegen Rassismus und für Fan-Rechte stark macht. Die Nähe zur Fan-Szene des FC St. Pauli, natürlich das sportliche Außenseitertum - Celtic dürfte in der Champions League beim FC Bayern an diesem Mittwoch (20.45 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE; TV: ZDF und Sky) chancenlos sein - und vor allem die tolle Stimmung.

      Doch ganz so einfach ist die Sache nicht. Die Fans haben auch widersprüchliche, problematische Seiten, vor allem die Ultras der Green Brigade. Sie spielen mit IRA-Symbolik, mit Bezügen zum Nordirland-Konflikt, provozieren mit Kritik an Israel und zeigen, wie kompliziert die Vermischung von Fußball und Politik sein kann.

      Im November 2013 hisste die Green Brigade bei der Partie gegen die AC Mailand Banner, auf denen der schottische Freiheitskämpfer William Wallace und die IRA-Ikone Bobby Sands zu sehen waren. "Der Terrorist oder der Träumer, der Barbar oder der Mutige - das hängt davon ab, wessen Wählerstimme man haben und wessen Gesicht man wahren möchte", hieß es auf den Spruchbändern dazu.
      Im August des vergangenen Jahres zeigte die Green Brigade beim Spiel gegen den israelischen Klub Hapoel Be'er Sheva Dutzende Palästina-Flaggen, außerdem ein Banner, auf dem das Logo der Gruppe, ein Totenkopf, mit Palästinensertuch zu sehen war.
      Im Juli dieses Jahres präsentierte die Green Brigade bei der Partie gegen den FC Linfield aus Nordirlands Hauptstadt Belfast ein Plakat, auf dem Trainer Brendan Rodgers vor einem roten Dreieck zu sehen war. Darunter stand der Spruch "Rodgers at work". Das Banner war eine Anspielung auf ein Straßenschild, das zur Zeit des Nordirland-Konflikts vor Heckenschützen der IRA warnte ("Sniper at work").

      Die Aktionen der Green Brigade haben den Klub viel Geld für Uefa-Strafen gekostet und Empörung ausgelöst, bei Verantwortlichen und anderen Zuschauern. Die Ultras zeigen allerdings kein Unrechtsbewusstsein und verteidigen sich.

      Paul Quigley gehört der Gruppe an und antwortet ausführlich auf Fragen zu den kontroversen Aktionen. Die Darstellung von Schottlands Heldenfigur Wallace und von IRA-Mitglied Sands, der 1981 im Hungerstreik starb, bezieht sich nach seinen Worten auf ein schottisches Gesetz, das 2012 in Kraft trat und Beleidigungen im Fußball unter Strafe stellen soll.

      Nach Auffassung der Green Bridge werden damit vor allem Celtics Fans kriminalisiert und irische Symbolik bestraft. Die Anhänger des Klubs kämpfen seit Jahren gegen dieses Gesetz. "Es sollte darauf aufmerksam gemacht werden, dass Unterstützung für die Unabhängigkeit Schottlands in der Gesellschaft ganz anders gesehen und von den Gesetzen anders behandelt wird als Unterstützung für Irlands Unabhängigkeit", sagt Paul Quigley über die Banner beim Spiel gegen Mailand im November 2013.

      Es beruft sich darauf, dass IRA-Symbolik nicht erst mit den Ultras ins Stadion gekommen sei. "Celtics Fans haben den irischen Freiheitskampf schon lange vor der Gründung der Green Brigade unterstützt und sollten wir morgen verschwinden, würde diese Haltung weiterbestehen", sagt er. Das mag stimmen, erklärt aber nicht, warum keine kritische Auseinandersetzung mit dieser Art der Folklore stattzufinden scheint.

      Dass die Green Brigade im vergangenen Jahr gerade bei einem Spiel gegen einen Klub aus Israel den Fanblock in großem Stil mit Palästina-Flaggen versehen hat, darf nach den Worten von Paul Quigley nicht mit Antisemitismus verwechselt werden. Im Gegenteil. Das Engagement der Celtic-Fans für Palästina passe perfekt zum Kampf der Gruppe gegen Rassismus und Diskriminierung. Er spricht von Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Regierung Israels: "Diejenigen, die behaupten, solche Werte zu verteidigen, sich aber weigern, Israel zu kritisieren, sind Heuchler ersten Ranges", sagt er.

      Das Netzwerk FARE, das sich europaweit gegen verschiedene Formen der Ausgrenzung beim Fußball einsetzt, teilt dazu mit, dass Unterstützung für Palästina in Großbritannien nicht grundsätzlich als antisemitisch angesehen oder dadurch motiviert sei.

      Auch das mag stimmen. Doch sollte die Frage nicht nur sein, wie etwas gemeint ist - sondern auch, wie es ankommt?

      Quelle: Spiegel Online


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      Glasgow Rangers trennen sich von Trainer Pedro Caixinha

      Die Glasgow Rangers haben sich von ihrem Trainer Pedro Caixinha getrennt. Das gab der derzeitige Tabellenvierte der Scottish Premiership auf seiner Website bekannt.

      In der Mitteilung heißt es, die Entscheidung für die Trennung vom 46-Jährigen sei "nach sorgfältiger Überlegung" gefallen. Die Suche nach einem Nachfolger werde in Kürze beginnen. Vorerst soll - wie schon im Frühjahr - Nachwuchscoach Graeme Murty die Mannschaft als Interimstrainer betreuen.

      Pedro Caixinha war erst im März verpflichtet worden. Von 26 Spielen unter seiner Leitung gewannen die Rangers 14. Als Vierter der Premiership liegt das Team derzeit acht Punkte hinter Lokalrivale und Spitzenreiter Celtic Glasgow.


      Quelle: t-online.de


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      Celtic Glasgow mit Rekordserie: 63 Spiele ohne Niederlage

      Bayern Münchens Champions-League-Gegner Celtic Glasgow ist nun schon seit 63 Ligaspielen ohne Niederlage und hat damit seinen 100 Jahre alten Rekord geknackt.

      Celtic setzte sich in der schottischen Premiership mit 4:0 bei St. Johnstone durch. Keine andere britische Fußballmannschaft hat bislang so eine Serie hingelegt, die im Mai 2016 mit einem 7:0 gegen Motherwell begann. Seither feierte die Mannschaft von Trainer Brendan Rodgers 56 Siege und spielte siebenmal Remis. Celtic löschte seinen eigenen zwischen 1915 und 1917 aufgestellten Rekord aus.

      Quelle: t-online.de


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      "Genetisch im Rückstand": Strachan sieht Nachteile bei seinen Bravehearts

      Schottlands Fußball-Teammanager Gordon Strachan hat auch die körperlichen Voraussetzungen seiner Bravehearts für das Scheitern in der Qualifikation für die Fußball-WM 2018 in Russland verantwortlich gemacht. "Wir sind genetisch im Rückstand. Beim letzten bedeutenden Turnier waren wir die zweitkleinsten - hinter Spanien", sagte Strachan und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu: "Vielleicht sollten wir große Frauen und große Männer zusammenführen und dann sehen, was sich machen lässt."

      Zuletzt hatten die Schotten 1998 in Frankreich an einer Weltmeisterschaft teilgenommen. Die Spieler der Startelf von Strachan in der Partie am Wochenende in Slowenien (2:2) waren im Schnitt drei Zentimeter kleiner als ihre Gegner. "Das ist ein Problem, weil wir um jeden Ball härter kämpfen müssen", sagte der 60 Jahre alte Coach und Ex-Profi.

      Schottland verpasste durch das Unentschieden im abschließenden Qualifikationsspiel den Sprung auf Platz zwei der Gruppe F und damit die letzte Chance auf die Play-offs.


      Quelle: 11 Freunde


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      Schottland: Polizist schlichtet zwischen Spielern



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