Schottland gegen Georgien: Spiel wegen Regen unterbrochen

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    Es gibt 538 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von scotlandfever.

      Meister und Nationalspieler: Der Aufstieg des Terrence Boyd

      ie Saison hätte schlechter laufen können. Meister mit Borussia Dortmund II und Aufstieg in die 3. Liga. Die ersten Länderspiele für die USA. Debüt gegen Italien, Einwechslung gegen Brasilien, Premiere in der Startelf beim 5:1 gegen Schottland. "Ja, so kann es weitergehen", sagt Terrence Boyd mit einem breiten Lächeln zu DFB.de.

      Boyd ist ein schneller Spieler, ein Sprinter, aber mit der rasanten Entwicklung in diesem Jahr gedanklich Schritt zu halten, fällt ihm schwer. "Hätte mir das jemand vor der Saison gesagt, ich hätte ihn gebeten, keine Medikamente mehr zu nehmen", verdeutlicht der 21-Jährige. Was Träumerei schien, ist nun Realität.

      In solchen Situationen wächst die Gefahr, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Der Spieler selbst wird dann zu seinem größten Gegner. Je jünger der Spieler, desto größer die Gefahr. Boyd weiß das, und er zieht seine Schlussfolgerungen daraus. "Ich muss weiter diszipliniert sein, an meinen Schwächen arbeiten, immer hungrig bleiben, immer ein bisschen mehr tun", meint er.

      Ein bisschen mehr hat Boyd schon damals in Bremen getan, in seiner Heimat, als er in der Jugend für kleinere Klubs wie den 1. FC Burg, TSV Lesum-Burgdamm oder SC Weyhe spielte. Besonders angetan hatten es ihm die zusätzlichen Übungsstunden am DFB-Stützpunkt Bremen-Nord, immer montags. "Das war jedes Mal das Highlight der Woche", erinnert sich Boyd: "Diese Einheiten waren wichtig für meine Ausbildung und haben mich sehr weitergebracht."

      Beim Turnier der Landesauswahlen in Duisburg fiel Boyd den Scouts der Profiklubs auf. Plötzlich lagen ihm, zu dieser Zeit Jugendspieler des FC Bremerhaven, mehrere Angebote aus der Bundesliga vor. "Ein krasses Gefühl", sagt er. Und ein Aha-Erlebnis. "Mit sieben, acht Jahren habe ich wie jedes Kind davon geträumt, Fußballprofi zu werden", erzählt Boyd, "aber ein realistisches Ziel war es erst, als ich gewechselt bin."

      Er entschied sich für Hertha BSC. "Dort hatte ich das beste Gefühl." Mit 18 war Boyd erstmals weg von zu Hause - für ihn selbst kein großes Problem, wie er betont. "Für meine Mutter war es schwerer", sagt er: "Ich bin ein Typ, der die Welt erkunden will." Die Ausbildung bei der Hertha lobt Boyd bis heute, trotzdem zog er nach zwei Jahren weiter – zu Borussia Dortmund.

      Beim BVB darf sich der athletische Angreifer guten Gewissens Meister nennen. Nicht Deutscher Meister, auch wenn er gegen Köln mal im Bundesliga-Kader stand, ohne zum Einsatz zu kommen – aber Meister der Regionalliga West. Immerhin. Mit 20 Toren aus 32 Spielen hat Boyd erheblichen Anteil daran, dass Dortmunds zweite Mannschaft nächste Saison in der 3. Liga spielt.

      Ob er dort noch dabei ist, steht nicht fest. Der Vertrag des Torjägers läuft bis 2013, die Konkurrenz auf dem Weg nach oben ist groß beim BVB. Rapid Wien hat Interesse angemeldet. "Ich weiß nicht, was nächste Saison ist", sagt Boyd.

      Zurzeit gehören seine Gedanken der Nationalmannschaft. Der junge Deutsch-Amerikaner hat sich für das Heimatland seines Vaters entschieden, "weil ich immer einen großen Bezug zu den USA hatte, auch abseits des Sports". Mit Fabian Johnson von 1899 Hoffenheim und dem Schalker Jermaine Jones hat er schnell Bezugspersonen mit deutschen Wurzeln gefunden. Auch Steven Cherundolo und der Ex-Gladbacher Michael Bradley sind in der Bundesliga bekannt. Nicht zu vergessen der Star des US-Teams, Trainer Jürgen Klinsmann. "Wir haben hier ein super Klima, ich war schnell gut integriert", berichtet Boyd.

      Drei Länderspiele hat der gebürtige Bremer für das A-Team der Vereinigten Staaten absolviert. Noch wartet er auf sein erstes Tor. Beim 0:0 gegen Kanada am Sonntag kam Boyd nicht zum Einsatz. Als nächstes warten die WM-Qualifikationspartien gegen Antigua und Barbuda (8. Juni) und in Guatemala (12. Juni), ehe es für eine Woche in den Urlaub geht.

      Hinter Terrence Boyd liegt dann eine Saison voller Höhen. Tiefen? Gab es welche? Der 21-Jährige überlegt, fragt: "Dass ich keinen Bundesliga-Einsatz hatte?" Er schüttelt den Kopf, überlegt weiter, ehe es ihm einfällt. "Das hatte ich schon wieder verdrängt", sagt er. Boyd meint die Olympia-Qualifikation, in der er mit der U 23 der USA überraschend scheiterte.

      Eine Niederlage gegen Kanada und ein Unentschieden im entscheidenden Spiel gegen El Salvador verbauten dem Favoriten den Weg nach London. Die US-Medien sprachen vom "Olympia-Desaster", auf Boyd und seine Mitspieler prasselte Kritik und Häme ein. "Es hieß, wir hätten Schande über die USA gebracht", erzählt er und nennt die verpasste Qualifikation "die größte Enttäuschung" seiner Karriere. Abgehakt. Der Blick geht voller Zuversicht nach vorne. Terrence Boyd lächelt: "Es gibt ja noch Weltmeisterschaften."


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      England im Jubiläumsspiel gegen Schottland

      London (SID) - Der englische Fußball-Verband FA hat aus Anlass des 150-jährigen Bestehens im kommenden Jahr ein Länderspiel gegen den Erzrivalen Schottland im Londoner Wembley-Stadion vereinbart. Das 111. Duell beider Teams findet am 14. August 2013 statt. Es ist das erste Länderspiel der beiden Länder seit 2000.

      Außerdem gab die FA bekannt, dass am 15. August dieses Jahres ein Länderspiel in Bern gegen den viermaligen Weltmeister Italien vereinbart wurde. Es ist der erste Test für die Three Lions nach der EURO 2012 in Polen und der Ukraine.

      Quelle: Handelsblatt


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      Schottland: Liga schließt Glasgow Rangers aus

      Köln (SID) - (SID) - Schottlands Fußball-Rekordmeister Glasgow Rangers droht der Absturz in die Bedeutungslosigkeit. Wie die schottische Premier League (SPL) am Mittwoch in einer Erklärung mitteilte, sprachen sich die Erstliga-Klubs nach mehr als fünfstündiger Beratung auf der Generalversammlung mit "überwältigender" Mehrheit gegen eine Teilnahme des 54-maligen Meisters an der Meisterrunde aus.

      Quelle: Handelsblatt


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      Glasgow Rangers müssen in vierte Liga

      25 von 30 Clubs sprachen sich für Rückversetzung aus - Rangers brauchen mindestens drei Jahre, um wieder in der höchsten Spielklasse zu spielen

      Glasgow - Paukenschlag im Hampden Park: Der schottische Rekordmeister Glasgow Rangers ist wegen seiner finanziellen Probleme in die vierte Liga zurückgestuft worden und stürzt damit den gesamten schottischen Profi-Fußball in eine große Krise.
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      Die schottische Fußball-Liga (SFL) entschied am Freitag nach einer mehrstündigen Sitzung im Hampden Park, dass der insolvente 54-fache schottische Champion nicht wie von Verbandsseite erhofft in der zweiten Liga landet. Bis zum Februar hatten die Rangers Schulden in Höhe von 170 Millionen Euro angehäuft und mussten infolgedessen Insolvenz anmelden. Nach dem Ausschluss aus der schottischen Premier League (SPL) am 4. Juli folgte nun der nächste Tiefschlag für den Traditionsklub.

      "Das war ein sehr wichtiger Tag für den schottischen Fußball. Alle Beteiligten haben eine der schwierigsten Entscheidungen getroffen", sagte SFL-Chef David Longmuir, "es ist gut, dass diese Entscheidung sehr eindeutig ausfiel." 25 der 30 SFL-Klubs hatten sich für eine Abstufung der Rangers in die vierte Liga ausgesprochen. "Es ist eine Entscheidung im Interesse der sportlichen Fairness", sagte Longmuir weiter.

      Die große Fläche

      Eine Entscheidung, die den schottischen Profi-Fußball aber auch finanziell ins Wanken bringt. Bisher war das Duell zwischen den Rangers und dem Lokalrivalen Celtic Glasgow, das "Old Firm", das Faustpfand in den Verhandlungen mit Fernsehsendern und Sponsoren. Die protestantischen Rangers und die katholischen Celtics haben seit dem Titelgewinn des FC Aberdeen 1985 jedes Jahr den Meister unter sich ausgemacht. Doch das legendäre, 124 Jahre alte Derby ist nun Geschichte - es drohen den Profi-Klubs in Schottland Einbußen von mehr als 100 Millionen Euro.

      Vor allem deshalb hatte der schottische Verband auf einen anderen Ausgang gehofft; bei einer Rückkehr der Rangers in die Premier League nach einem Jahr wäre der finanzielle Schaden überschaubar gewesen.

      Aufgrund der großen Bedeutung der "Gers" für den schottischen Profifußball hofft der Klub denn auch weiterhin auf ein Hintertürchen. Auf ihrer Website schreiben die Rangers, dass die schottische Premier League die Einführung einer zweiten Premier League vorschlagen will - einer neuen Liga, in der die Rangers einen Platz finden wollen.

      Keine Sonderbehandlung

      Doch ob derartige Szenarien bei den Vertretern der zweiten, dritten und vierten Liga Gehör finden, ist höchst fraglich. Von Anfang an bildete sich eine breite Phalanx, die eine Sonderbehandlung des Renommierklubs entschlossen ablehnte. Auch vor der Entscheidung demonstrierten Anhänger des schottischen Fußballs am Hampden Park und forderten erneut, dass sich Integrität und sportliche Fairness durchsetzten müssten. Sogar die Fans der Rangers hatten sich klar zu einen Neuanfang in der vierten Liga, der Third Division, bekannt.

      "Wir freuen uns darauf, bei unserer Reise durch die vierte Liga neue Freunde zu gewinnen", schrieb die Fanvereinigung Rangers Supporter Trust in einem öffentlichen Statement vor der Entscheidung. Ab der kommenden Saison kann sie beginnen, die Reise der großen Rangers in die schottische Fußball-Provinz.(sid, 13.07.2012)

      Quelle: DerStandard.at


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      Schottland: FC Dundee nimmt Rangers-Platz ein

      Glasgow (SID) - Der FC Dundee profitiert vom Zwangsabstieg des schottischen Fußball-Rekordmeisters Glasgow Rangers und nimmt dessen Platz in der Premier League SPL ein. Dies teilte die SPL am Montag mit. Dundee, Meister 1962 und Zweitliga-Zweiter in der vergangenen Saison, hatte mit dem Erstliga-Absteiger Dunfermline Athletic um den vakant gewordenen Startplatz im schottischen Fußball-Oberhaus.

      Glasgow (SID) - Der FC Dundee profitiert vom Zwangsabstieg des schottischen Fußball-Rekordmeisters Glasgow Rangers und nimmt dessen Platz in der Premier League SPL ein. Dies teilte die SPL am Montag mit. Dundee, Meister 1962 und Zweitliga-Zweiter in der vergangenen Saison, hatte mit dem Erstliga-Absteiger Dunfermline Athletic um den vakant gewordenen Startplatz im schottischen Fußball-Oberhaus

      Quelle: Handelsblatt


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      Schottland: FC Dundee zurück in Premier League

      Glasgow (Schottland) (SID) - Der frühere schottische Fußballmeister FC Dundee ist nach siebenjähriger Abstinenz offiziell zurück in der Premier League SPL und nimmt in der kommenden Saison den Platz von Zwangsabsteiger und Rekordchampion Glasgow Rangers ein. Dundee sei von den Erstliga-Klubs einstimmig in die höchste Spielklasse aufgenommen worden, hieß es in einem Statement der SPL. Die Abstimmung war allerdings nur noch Formsache, nachdem Dundee zuvor bereits Erstliga-Absteiger Dunfermline Athletic im Kampf um den vakanten Startplatz ausgestochen hatte.

      Quelle: Handelsblatt


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      Weltrekordkulisse für Rangers in vierter Liga

      Glasgow - Die Glasgow Rangers haben am Samstag für einen Weltrekordbesuch bei einem Spiel einer vierten Fußball-Liga gesorgt. Beim ersten Saisonheimspiel des 54-fachen schottischen Meisters kamen 49.118 Fans in den Ibrox Park, sie sahen einen 5:1-Erfolg über East Stirling. Die Rangers waren im Februar in die Insolvenz geschlittert und mussten in die vierte Liga zwangsabsteigen.

      Der bisherige Rekord für eine Partie der vierten Liga stammte aus dem Jahr 1961, als 37.774 Zuschauer zur Partie zwischen Crystal Palace und Millwall in den Selhurst Park gekommen waren.

      Die Rangers hatten mehr Zuschauer, als in der vergangenen Runde zu allen fünf Spielen der schottischen Premier League gekommen waren (40.383).

      Quelle: derStandard.at


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      Re: Weltrekordkulisse für Rangers in vierter Liga

      Trotz allem bezweifele ich, dass die so schnell wieder aufsteigen werden. Durch diese Insovelzsache dürfte es ihnen wohl am nötigen Kleingeld fehlen.


      "Die Geschichtsschreiber aus England werden mich einen Lügner nennen, aber Geschichte wird von jenen geschrieben, die ihre Helden gehängt haben."

      Meyer, Brych und Kinhöfer pfeifen in der WM-Qualifikation

      FIFA-Schiedsrichter Florian Meyer aus Burgdorf leitet am Freitag, den 12. Oktober, das WM-Qualifikationsspiel in der Gruppe A zwischen den britischen Mannschaften Wales und Schottland.

      Meyers Assistenten sind Holger Henschel (Braunschweig) und Christoph Bornhorst (Damme). Michael Weiner aus Ottenstein ist der vierte Offizielle. Anstoß im Cardiff City Stadium zu Cardiff ist um 20.45 Uhr (MESZ).

      Brych und Kinhöfer am 16. Oktober im Einsatz

      Vier Tage später werden auch Thorsten Kinhöfer aus Herne und Dr. Felix Brych aus München Spiele der WM-Qualifikation leiten. Kinhöfer pfeift am 16. Oktober in Porto die Partie zwischen Portugal und Nordirland, Brych am selben Tag in Madrid die Begegnung zwischen Spanien und Frankreich.

      Als Schiedsrichter-Assistenten stehen Kinhöfer Detlef Scheppe (Wenden) und Guido Kleve (Nordhorn) zur Seite. Als Vierter Offizieller fungiert Marco Fritz aus Korb.

      Dr. Brych assistieren an den Seitenlinien Mark Borsch (Mönchengladbach) und Stefan Lupp (Zossen). Vierter Offizieller ist Felix Zwayer aus Berlin.

      Quelle: Deutscher Fußballbund


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      Schottland: Transferverbot für Heart of Midlothian

      Edinburgh - Die schottische Premier League (SPL) hat den Fußball-Erstligisten Heart of Midlothian wegen verspäteter Gehaltszahlungen mit einem 60-tägigen Transferembargo belegt. Damit darf der Pokalsieger aus Edinburgh, der die ausstehenden Gelder nach eigenen Angaben mittlerweile gezahlt hat, bis zum 23. Dezember keinen Spieler unter Vertrag nehmen. Die Hearts haben die Sanktion akzeptiert.

      Quelle: 11Freunde.de


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      U 15-Juniorinnen testen zweimal gegen Schottland

      Mit zwei Länderspielen in Schottland starten die U 15-Juniorinnen in die neue Spielzeit. Die Mannschaft von DFB-Trainerin Bettina Wiegmann tritt zum ersten Mal heute (ab 20 Uhr/19 Uhr Ortszeit) im Toryglen Regional Football Centre in Glasgow gegen die Gastgeberinnen an. Das zweite Aufeinandertreffen folgt an selber Stelle am Donnerstag (ab 12 Uhr/11 Uhr Ortszeit).

      Wiegmann hat einen 18-köpfigen Kader für die Reise in den Norden Großbritanniens nominiert, in dem drei Spielerinnen schon Länderspielerfahrung gesammelt haben. Abwehrspielerin Kim Fellhauer (1. FC Saarbrücken) kam schon fünfmal, Angreiferin Isabella Möller vom 1. FFC Turbine Potsdam dreimal sowie Torfrau Lena Pauels vom KSV Kevelaer zweimal zu Einsätzen.

      Die deutschen U 15-Juniorinnen verloren zuletzt im April 2006 ein Länderspiel und sind seit 29 Partien ungeschlagen. Gegen die Schottinnen gelangen in den Vergleichen im Vorjahr mit 3:0 und 8:0 zwei klare Erfolge.

      Quelle: Deutscher Fußballbund


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      Zuschauer springt in Schottland als Assistent ein

      Zuschauer Jock Campbell wollte das schottische Zweitligaspiel zwischen Dunfermline und Cowdenbeath als Zuschauer verfolgen, dann musste er als Schiedsrichter einspringen.

      Glasgow - Damit hatte Jock Campbell nicht gerechnet: Der 61-Jährige besuchte das schottische Fußball-Zweitligaspiel zwischen Dunfermline und Cowdenbeath (3:0) als Zuschauer, doch dann hatte er seinen großen Auftritt. Als sich Schiedsrichter Kevin Clancy bei einem Zusammenprall mit Gäste-Spieler Colin Cameron verletzte, sprang der Angestellte einer Sicherheitsfirma als Linienrichter ein. Einer der bisherigen Schiedsrichter-Assistenten hatte die Leitung der Begegnung, die nach der Verletzung des Unparteiischen für 30 Minuten unterbrochen worden war, übernommen.

      Quelle: 11Freunde


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      U 15-Juniorinnen: 3:1 im ersten Test gegen Schottland

      Die U 15-Juniorinnen des Deutschen Fußball-Bundes sind mit einem Sieg in die neue Spielzeit gestartet. Die Mannschaft von Trainerin Bettina Wiegmann gewann im Toryglen Regional Football Centre in Glasgow mit 3:1 (0:1) gegen Schottland. Nach der Führung der Gastgeberinnen durch Alyshia Walker (3.), drehten Samantha Herrmann (46.), Celina Beuter (47.) und Stefanie Sanders (70.) mit ihren Treffern die Partie. Damit wurde die beeindruckende Serie der DFB-Auswahl fortgesetzt. Zuletzt hatte sie im April 2006 ein Länderspiel verloren und ist nun seit 30 Partien ungeschlagen.

      Wiegmann äußerte sich nach der Partie zufrieden zu Leistung und Ergebnis: "Wir sind auch nach dem frühen Rückstand nicht nervös geworden, sondern haben die Ruhe bewahrt und uns toll präsentiert. Ich freue mich, dass wir das Spiel noch gedreht haben."

      Rückstand nach nur drei Minuten

      Der Start in die Partie verlief für die deutsche U 15 nicht wie gewünscht. Nach einer Unachtsamkeit in der Abwehr gingen die Schottinnen bereits in der dritten Minute durch einen Treffer von Walker in Führung. Es dauerte eine Viertelstunde, bis die DFB-Juniorinnen ihre Nervosität ablegten. Dann hatte Aline Reinkober vom 1. FFC Turbine Potsdam die erste Möglichkeit zum Ausgleich. Ihr Schuss ging aber über das Tor (16.). Der deutsche Nachwuchs war nun besser im Spiel und kam zu weiteren Chancen. Isabella Möller (Turbine Potsdam) vergab nach gutem Zuspiel von Celina Beuter (SV Frauenstein 1932) in der 25. Minute und Reinkober scheiterte mit ihrem zweiten Torversuch (32.).

      Aus der Kabine kamen die deutschen Spielerinnen mit viel Schwung und drängten auf den Ausgleich. Für die Bemühungen wurde das DFB-Team belohnt. Die eingewechselte Herrmann (46.) vom FV Biebrich und Beuter (47.) drehten mit ihren Treffern das Spiel zu Gunsten der Gäste. Nachdem Elisa Emini (Potsdam) in der 65. Minute noch knapp am Tor vorbei schoss, legte Sanders (70.) das Tor zum 3:1-Endstand nach.

      Zweites Aufeinandertreffen am Donnerstag

      Die Schottinnen bekommen schon bald die Möglichkeit zur Revanche. Das zweite Aufeinandertreffen mit der deutschen U 15 folgt an gleicher Stelle am Donnerstag um 12 Uhr (11 Uhr Ortszeit).

      DFB-Trainerin Wiegmann hat einen 18-köpfigen Kader für die Reise in den Norden Großbritanniens nominiert, in dem drei Spielerinnen bereits zuvor Länderspielerfahrung gesammelt hatten.

      Quelle: Deutscher Fußballbund


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      3:1 gegen Schottland: U 15 seit 31 Spielen unbesiegt

      Die deutschen U 15-Juniorinnen haben auch das zweite Testspiel gegen Schottland 3:1 (3:0) gewonnen. Die Tore für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) erzielten Kim Fellhauer (18.), Isabella Möller (33.) und Stefanie Sanders (35.). Bereits am Dienstag war die erste Begegnung der beiden Mannschaften mit dem gleichen Ergebnis ausgegangen. Die U 15 ist nunmehr seit 31 Spielen unbesiegt.

      "Im Vergleich zum ersten Spiel haben wir uns deutlich verbessert", sagte DFB-Trainerin Bettina Wiegmann. "Leider haben wir in der zweiten Halbzeit nicht mehr die Tore gemacht, die uns im ersten Durchgang noch gelungen waren. Insgesamt war es aber ein verdienter Sieg."

      Deutschland dominiert von Beginn an

      Bereits in der neunten Spielminute hatte Samantha Herrmann nach Flanke von Elisa Emini die Führung auf dem Fuß. Die deutschen Juniorinnen mussten sich aber noch weitere neun Minuten gedulden, ehe Kim Fellhauer vom 1. FC Saarbrücken via Foulelfmeter das 1:0 (18.) erzielte. Isabella Möller von Turbine Potsdam war zuvor unsanft zu Fall gebracht worden. Eben jene Möller erhöhte in der 33. Minute aus 15 Metern auf 2:0. Den 3:0-Halbzeitstand markierte Stefanie Sanders vom JFV Ahlerstedt/Ottendorf/Heeslingenkurz kurz vor dem Seitenwechsel (35.).

      In der 51. Minute gelang Courtney White mit einem direkt verwandeltem Freistoß aus etwa 20 Metern das 1:3 aus Sicht der Schottinnen. Die beste Chance, um das Ergebnis weiter in die Höhe zu schrauben, vergab die Potsdamerin Jenny Hipp (53.). Am Ende war es dennoch ein klarer Testspielsieg.

      Quelle: Deutscher Fußballbund


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      Schottland sucht einen neuen Trainer

      Der schottische Fußballverband hat sich von Nationaltrainer Craig Levein getrennt. "Grund für die Trennung sind in erster Linie die enttäuschenden Resultate in der WM-Qualifikation", teilte der Verband am Montagabend mit.

      n der Qualifikationsgruppe A sind die Schotten nach Spieltagen noch sieglos. Gegen Serbien und Mazedonien hatte es zunächst noch Unentschieden gegeben, in Wales und in Belgien setzte es dann jedoch Niederlagen. In der Gruppe, in der außerdem noch Kroatien mitmischt, liegt Schottland damit derzeit auf dem letzten Platz.

      Levein hatte den Job im Dezember 2009 angetreten. Letztlich aber ohne Erfolg: In zwölf Pflichtspielen gab es nur drei Siege für die Schotten. Die Teilnehme an der WM 2014 in Brasilien, die die erste an einem großen Turnier seit der WM 1998 in Frankreich wäre, ist damit bereits in weite Ferne gerückt.

      Im Freundschaftsspiel gegen Luxemburg am 14. November wird voraussichtlich U-21-Trainer Billy Stark das Team interimsweise betreuen. Als Favorit auf die Nachfolge Leveins gilt Gordon Strachan, früherer schottischer Nationalspieler und Ex-Trainer von Celtic Glasgow und FC Middlesbrough.

      Quelle: Kicker Online


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      Re: Schottland sucht einen neuen Trainer

      Na klar. Der Trainer ist immer nur so gut, wie die Ergebnisse die er vorweist. Ich schätze mal, in der WM-Quali wird den Schotten auch kein Trainerwechsel mehr weiterhelfen. :?


      "Die Geschichtsschreiber aus England werden mich einen Lügner nennen, aber Geschichte wird von jenen geschrieben, die ihre Helden gehängt haben."