Schottland gegen Georgien: Spiel wegen Regen unterbrochen

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    Es gibt 538 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von scotlandfever.

      Schottland feuert Levein

      Der schottische Fußballverband gab heute die Trennung vom Trainer der Nationalmannschaft Craig Levein bekannt. Der 48-Jährige war seit Ende 2009 im Amt, hatte aber weder bei der letzten EM- noch bei der aktuellen WM-Qualifikation Erfolg.

      Quelle: Transfer Markt


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Wird Lothar jetzt McMatthäus?

      Wird Lothar jetzt zu McMatthäus?

      Wie die „BBC“ auf ihrer Webseite berichtet, hat der ehemalige Weltfußballer (51, zuletzt bulgarischer Nationaltrainer) angeblich Interesse am Job des schottischen Nationaltrainers. Die Bravehearts sind derzeit auf der Suche nach einem neuen Trainer, nachdem man vor zwei Wochen Coach Craig Levin wegen Erfolglosigkeit entlassen hatte.

      Matthäus' Berater sollen bereits Kontakt zum schottischen Verband SFA aufgenommen haben.

      Matthäus zu BILD: „Mein Management hat Kontakt zum Verband, mein Name ist dort bekannt. Konkrete Gespräche gab es bisher nicht. Aber Schottland ist ein fußballbegeistertes Land, kann eine interessante Aufgabe sein.”

      Laut BBC hat Matthäus jedoch nur Außenseiter-Chancen auf den Job. Demnach favorisiert die SFA eher eine britische Lösung. Auch bei den Fans ist der Weltmeister von 1990 nicht erste Wahl. Als Fußballer in höchstem Maße respektiert, hat Matthäus auch auf der Insel als Trainer keine Lobby. Das turbulente Privatleben des Franken mit vier gescheiterten Ehen hat sich mittlerweile bis in die Highlands herumgesprochen.

      Sollte es doch klappen, könnte Matthäus in die Fußstapfen von Berti Vogts treten. Der frühere Bundestrainer betreute die Schotten von 2002 bis 2004.

      Quelle: Bild.de


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      Re: Wird Lothar jetzt McMatthäus?

      Mit dem kommen die Schotten auch nicht aus dem Knick. Da muss schon wer anders her. :roll:


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      Fußball-Nationaltrainer: Strachan übernimmt in Schottland

      Gordon Strachan übernimmt den Cheftrainerposten der schottischen Fußball-Nationalmannschaft. Das bestätigte der Schottische Fußball-Verband nach übereinstimmenden Medienberichten. Der 55-Jährige soll noch in dieser Woche vorgestellt werden. Er beerbt damit Craig Levein, der wegen schlechter Ergebnisse in der WM-Qualifikation am 5. Oktober 2012 entlassen worden war.

      Strachan soll die Schotten zu ihrem ersten großen Turnier seit 1998 führen, die Hoffnung auf die Teilnahme an der WM 2014 ist allerdings bei acht Punkten Rückstand auf Belgien und Kroatien nach nur vier Spielen gering.


      Als Spieler absolvierte Strachan 50 Länderspiele für Schottland. 1980 wurde er zu Schottlands Fußballer des Jahres gewählt, 1991 war er Englands Fußballer des Jahres. Mit dem FC Aberdeen gewann er unter Trainer Sir Alex Ferguson zweimal die schottische Meisterschaft (1980 und 1984), dreimal den Pokal (1982, 1983 und 1984) sowie 1983 den Europapokal der Pokalsieger und 1984 den Europäischen Supercup.

      Mit Manchester United holte er 1985 den englischen Pokalsieg. Von 1989 an stand er in Leeds United unter Vertrag, mit dessen Team er 1992 die englische Meisterschaft gewann. Als Trainer arbeitete er für Coventry City (1997 bis 2001), den FC Southampton (2001 bis 2004) und Celtic Glasgow (2005 bis 2009). Zuletzt war er für den FC Middlesbrough (2009 bis 2010) aktiv.

      Quelle: Spiegel Online


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      Zweiter Co-Trainer für Schottland

      Der neue schottische Nationaltrainer Gordon Strachan hat Motherwells Coach Stuart McCall zu seinem Co-Trainer ernannt. Der 48-jährige Engländer verstärkt Strachans Team, zu dem bereits Mark McGhee gehört.

      Quelle: Transfermarkt.de


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      IFAB will über Torlinien-Technik entscheiden

      Die endgültige Entscheidung über den weltweiten Einsatz der Torlinien-Technologie im Fußball soll am 2. März bei der IFAB-Jahresversammlung im schottischen Edinburgh fallen.

      Edinburgh - Die endgültige Entscheidung über den weltweiten Einsatz der Torlinien-Technologie im Fußball soll am 2. März bei der 127. Jahresversammlung des International Football Association Board (IFAB) im schottischen Edinburgh fallen. Auf der Tagesordnung der Regelhüter steht unter anderem "ein aktueller Bericht" zu diesem Thema.

      Der Weltverband FIFA und das IFAB haben bisher noch nicht entschieden, ob das System "GoalRef" (System zur Überprüfung strittiger Szenen mit einem Chip im Ball) oder "Hawk-Eye" (aus dem Tennis bekanntes Kamera-System) zum Einsatz kommen soll. Beide Systeme waren bereits bei der Klub-WM im Dezember 2012 zum Einsatz gekommen. Auch beim Confed-Cup und bei der WM 2014 in Brasilien soll die Technik verwendet werden. In der Bundesliga wird sie frühestens zur Saison 2013/14 eingeführt.

      In Schottland sollen auch die Auswirkungen des Skandaltors von Luiz Adriano in der Champions League nach einem Schiedsrichterball erörtert werden. Das hatte der dänische Verband beantragt. Der Brasilianer vom ukrainischen Meister Schachtjor Donezk hatte im November des vergangenen Jahres für Aufsehen gesorgt, als er im Spiel gegen den dänischen Titelträger FC Nordsjaelland (5:2) ein Tor nach einem Schiedsrichterball, der eigentlich für die Dänen bestimmt war, erzielt hatte. Adriano war daraufhin von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) für eine Partie gesperrt worden.

      Quelle: 11freunde.de


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      Rangers-Chef fordert Wechsel nach England

      Glasgow - Der schottische Rekordmeister Glasgow Rangers und Stadtrivale Celtic Glasgow sollten in den kommenden Jahren in den englischen Fußball integriert werden. Das fordert Rangers-Chef Charles Green. Sie sollten in England zugelassen werden, wenn auch nicht gerade sofort in der Premier League, so Green. Eine Alternative für die Rangers sei ein Platz in einer grenzüberschreitenden europäischen Liga.

      Green nannte als Beispiel die Klubs aus Wales. Swansea City spielt in der englischen Premier League und gewann gerade den Ligapokal, Cardiff City steht vor dem Aufstieg. Die Idee vom Wechsel der Glasgower Klubs nach England gibt es schon seit einigen Jahren, sie wurde von den Premier-League-Klubs bisher jedoch abgelehnt.

      Die Rangers waren nach der Insolvenz zur Saison 2012/13 in die vierte Liga zurückgestuft worden. Celtic Glasgow führt die Tabelle in Schottland souverän an.

      Quelle: 11 Freunde


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      U 15 zum Turnierauftakt 2:0 gegen Schottland

      Die deutschen U 15-Junioren sind mit einem Sieg in das internationale Turnier in Italien gestartet. Gegen Schottland gewann das Team von DFB-Trainer Frank Engel in Giorgio di Richinvelda 2:0 (1:0). Die Tore erzielten Berkay Özcan vom Karlsruher SC (19.) und Hoffenheims Dennis Geiger (46.).

      "Das war ein guter Turnierauftakt und ein verdienter Sieg gegen kampfstarke Schotten auf schwer zu bespielendem Untergrund", sagte Engel nach der Partie.

      Abwehrspieler Berkay Özcan legte bereits in Halbzeit eins den Grundstein für den Dreier für die deutschen Junioren, ehe Geiger unmittelbar nach dem Seitenwechsel im dritten Spiel sein erstes Tor im DFB-Dress feierte.

      Am Freitag (ab 18 Uhr) in Protenone will das Engel-Team dem Auftaktsieg drei Punkte gegen Russland folgen lassen, bevor zum Abschluss am Sonntag in Fontanafredda der Gastgeber aus Italien wartet.

      Die ersten beiden Auftritte der Saison 2012/2013 überstanden die U 15-Junioren des Jahrgangs 1998 schadlos. In zwei Aufeinandertreffen gegen Südkorea ging die Mannschaft einmal als Sieger vom Platz (1:0), einmal trennte man sich unentschieden (1:1). Beide Treffer erzielte Johannes Eggestein vom TSV Havelse.

      Quelle: Deutsche Fußballbund


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      Neuer Trainer in Schottland

      Aberdeen FC hat Derek McInnes zum neuen Chefcoach ernannt. Auch bei Partick Thistle FC gibt es einen neuen Trainer - dort übernimmt Alan Archibald das Amt. Dies gaben die Vereine auf ihren Online-Auftritten bekannt. (JGi)

      Quelle: Transfer Markt


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      Schottland singt den Blues

      Nach der 0:2-Niederlage gegen Serbien teilt Schottland allein mit San Marino das frühe Schicksal, nicht einmal mehr über eine mathematische Qualifikationschance für die WM-Endrunde in Brasilien zu verfügen. Erst zwei Punkte stehen auf dem Konto, nach je einem Remis gegen Mazedonien und Serbien. Zum siebten Mal in Folge blieben die Schotten ohne Sieg in einem Qualifikationsspiel – ein Negativrekord.

      Seit 1998 spielte Schottland nie mehr an einer Endrunde. Die beiden Niederlagen am Wochenende (am Freitag 1:2 gegen Wales) waren umso schmerzvoller, als es die ersten beiden Spiele unter dem neuen Trainer, dem populären schottischen Ex-Internationalen Gordon Strachan, waren. Dass nicht einmal er die Mannschaft beflügeln konnte, stimmt nicht optimistisch.

      Von 1974 bis 1990 verpasste Schottland keine WM-Endrunde. Auch die Erfolge der schottischen Klubmannschaften in den europäischen Wettbewerben zeugten von Niveau. Celtic (1967 Europacup-Sieger) erreichte noch 2003 den Uefa-Cup-Final. Erst fünf Jahre sind verstrichen, seit die Rangers im Uefa-Cup-Final auftauchten (0:2 gegen Zenit St. Petersburg). Aberdeen gewann 1983 den Cup der Cup-Sieger, Dundee United erreichte 1987 den Uefa-Cup-Final.

      Die Misere der Nationalmannschaft ist symptomatisch für den Absturz des schottischen Fussballs überhaupt. Ein Blick auf die Startaufstellung gegen Serbien zeigt die Schwierigkeiten auf, mit denen Strachan konfrontiert wird: das grösste Kontingent wurde nicht wie früher von Liverpool oder Manchester United gestellt, sondern von Wigan. Die Hälfte des Teams kam aus der zweiten englischen Liga.

      Finanzielles Missmanagement, dazu die Konzentration des Medieninteresses auf Glasgow hat das Gewicht der restlichen Vereine im Transfermarkt drastisch verringert und die Nachwuchsförderung beeinträchtigt. Schotten können mit billigen Spielern aus Afrika, Südamerika und dem restlichen Europa nicht mehr konkurrieren. Nachdenklich stimmt auch eine Bemerkung, die Strachan in Serbien fallen liess: Ein Herz hätten die Schotten, ein grösseres als alle anderen, sagte er – aber punkto Technik und Körperstärke seien sie unterlegen. Dabei galten die Schotten einst als die härtesten Haudegen weit und breit.

      Quelle: Zürcher Zeitung


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      Lazio erhebt schwere Vorwürfe gegen UEFA

      Lazio Rom hat nach dem 0:2 (0:0) im Viertelfinal-Hinspiel der Europa League bei Fenerbahce Istanbul schwere Vorwürfe gegen die Europäische Fußball-Union (UEFA) erhoben.

      Istanbul - Der zweimalige italienische Meister Lazio Rom hat nach dem 0:2 (0:0) im Viertelfinal-Hinspiel der Europa League bei Fenerbahce Istanbul schwere Vorwürfe gegen die Europäische Fußball-Union (UEFA) und Schiedsrichter William Collum (Schottland) erhoben. Der Serie-A-Klub des deutschen Nationalspielers Miroslav Klose fühlt sich benachteiligt. Vor allem der umstrittene Strafstoß gegen Lazio nach einem angeblichen Handspiel von Stefan Radu, der die Römer in Rückstand brachte (78.), erzürnt die Italiener. Zudem mussten die Gäste nach der Gelb-Roten Karte gegen Ogenyi Onazi (47.) fast die komplette zweite Halbzeit in Unterzahl spielen.

      "Ich will nicht glauben, dass die UEFA gegen uns voreingenommen ist. Aber es ist schon komisch, dass wir bei unseren bisherigen fünf Spielen in den K.o.-Runden zwei Rote Karten und vier Elfmeter hinnehmen mussten", sagte Trainer Vladimir Petkovic: "Diese zwei Tore sind nicht nur Fenerbahces Verdienst. Hier haben wir keinen schönen Fußball, sondern nur einen beeinflussten Schiedsrichter gesehen."

      Auch Lazios Sportdirektor Igli Tare griff den Referee an, da Collum bei seiner Elfmeter-Entscheidung offensichtlich falsch lag. Radu sprang der Ball bei einem Kopfball-Duell zwar tatsächlich an die Hand. Der Rumäne sah den Ball aber gar nicht und hätte zudem aufgrund der kurzen Entfernung nicht mehr reagieren können.

      "Offenkundig beeinflusst ein volles Stadion den Schiedsrichter. Wir werden das Heimspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit spielen, doch unsere Tifosi werden sich vor dem Olympiastadion in Rom versammeln, um uns unterstützen. Wir werden die Aufholjagd versuchen", sagte Tare.

      Quelle: 11 Freunde


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      Thomson: Mit der Abseitsregel auf Kriegsfuß

      Das Schiedsrichtergespann aus Schottland beeinflusste den Ausgang der dramatischen Partie zwischen Dortmund und Malaga im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League (3:2) maßgeblich. Sowohl dem 2:1-Führungstor der Andalusier als auch dem 3:2-Siegtreffer der Borussia gingen Abseitsstellungen voraus

      Dortmund hat beim Nervenkitzel in der dramatischen Schlussphase gegen Malaga vom Fehlverhalten des schottischen Schiedsrichter Craig Thomson und seinen Assistenten profitiert. Sekunden vor dem Siegtreffer befanden sich bei der Flanke von Robert Lewandowski in den Strafraum der Spanier gleich vier BVB-Profis im Abseits.

      Dies blieb genauso ungeahndet wie der Treffer an sich: Torschütze Felipe Santana erzielte das 3:2 aus irregulärer Position, denn als Julian Schieber den Ball kurz vor der Linie berührte, hatte der Brasilianer nur noch einen Gegenspieler vor sich. Für die Bewertung ist der vorletzte Abwehrspieler ausschlaggebend.

      Auch Malaga wurde von den Referees begünstigt: Das 2:1 für die Andalusier durch Eliseu (82.) war ebenfalls aus Abseitsposition gefallen.

      Quelle: Kicker


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      Schottland: Rangers-Boss Green tritt zurück

      Glasgow - Erneute Unruhe beim schottischen Fußball-Rekordmeister Glasgow Rangers: Charles Green ist am Freitag als Hauptgeschäftsführer zurückgetreten, nachdem eine Untersuchung gegen ihn eingeleitet worden war. Green, der die Rangers nach ihrer Insolvenz im vergangenen Jahr zur Rettung geführt hatte, wird vorgeworfen, dass er bei der Übernahme mit dem früheren Klubeigner Craig Whyte zusammengearbeitet habe. Der äußerst umstrittene Whyte war vor einem Jahr lebenslang gesperrt worden und darf im schottischen Fußball keine Funktion mehr übernehmen.

      Anfang des Monats hatten die Rangers nach ihrer Zwangsversetzung in die vierte Liga mit dem Aufstieg in die Drittklassigkeit den ersten Schritt auf dem Weg ins Oberhaus gemacht. Allerdings ist noch offen, in welcher Liga Glasgow in der kommenden Saison tatsächlich spielen wird.

      Wegen einer geplanten Umstrukturierung des Ligensystems gibt es Überlegungen, die 42 Profiklubs des Landes künftig nur noch in drei statt wie bisher vier Ligen einzuteilen. Durch die Reformen würden je zwölf Teams in den ersten beiden und 18 in der dritten Liga spielen - und die Rangers damit um ihren sportlichen Verdienst gebracht werden.

      Quelle: 11 Freunde


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      Schottland: Celtic feiert Titel

      Nur noch zehn: Celtic Glasgow ist zum 44. Mal schottischer Meister und wieder ein kleines bisschen näher an den verhassten Lokalrivalen Glasgow Rangers herangerückt.

      Die Mannschaft von Teammanager Neil Lennon bezwang Inverness Caledonian Thistle am 34. Spieltag der Scottish Premier League 4:1 (0:0) und verteidigte ihren Titel vier Runden vor Saisonschluss erfolgreich.

      Gary Hooper (61., 73.), Joe Ledley (66.) und der eingewechselte Georgios Samaras (88.) trafen in einem schwachen Spiel für Celtic.

      In Abwesenheit der zwangsrelegierten Rangers, die Ende März den Aufstieg in die 3. Liga perfekt gemacht hatten, stand Celtics Titelgewinn nie infrage. In 34 Spielen erlaubte sich der Verein sechs Unentschieden und sechs Niederlagen, zwei davon zu Hause.

      "Wir fühlen Stolz und Freude, für mich bedeutet der Titel sogar mehr als der im vergangenen Jahr", sagte Lennon.

      Am 26. Mai kann Celtic im Pokalfinale gegen Ligarivale Hibernian FC das erste Double seit 2007 perfekt machen.

      Quelle: Sport1.de


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      Spieler der Jahres

      Die schottische Spielervereinigung SPFA gab am Mittwoch die Nominierten für den Spieler des Jahres bekannt: Leigh Griffiths (Hibernian/Sturm), Michael Higdon (Motherwell/Sturm/Foto), Andrew Shinnie (Inverness/Mittelfeld) und Niall McGinn (Aberdeen/Angriff).

      Quelle: Transfer Markt


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