Schottland gegen Georgien: Spiel wegen Regen unterbrochen

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    Es gibt 538 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von scotlandfever.

      Spielabbruch in Schottland

      Das Spiel der schottischen Premier-League zwischen dem FC Kilmarnock und Hibernian FC ist am Sonntag von einer Tragödie überschattet worden.

      Ein Fan sackte auf der Tribüne bewusstlos zusammen, Schiedsrichter Kevin Clancy brach die Partie daraufhin nach 54 Minuten beim Stand von 1:1 ab.

      Der Mann wurde am Spielfeldrand ärtzlich versorgt und danach in ein Krankhaus gebracht. Über seinen Zustand wurde zunächst nichts bekannt.

      "Es sah nach einem möglichen Herzinfarkt aus", sagte Polizeiinspektor Sean Mangan. In Absprache mit dem Klub, der Polizei und den Offiziellen sei das Spiel dann "aus Respekt vor dem Fan und seiner Familie" abgebrochen worden.

      Quelle: sport1.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Schottland: Higdon erst gekürt, dann verhaftet

      Glasgow - Nur wenige Stunden nach seiner Wahl zum Fußballer des Jahres ist der schottische Profi Michael Higdon verhaftet worden. Der Stürmer vom FC Motherwell wurde nach 27 Saisontreffern am Sonntagabend zunächst von der schottischen Spielervereinigung PFA ausgezeichnet und laut BBC nur kurz darauf in einem Glasgower Nachtklub wegen des Verdachts auf Körperverletzung festgenommen.

      Quelle: 11Freunde


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      Liegenreform in Schottland

      Die schottischen Vereine haben die Zusammenlegung der Verbände SPL und SFL zur kommenden Saison beschlossen. Nach „BBC“-Angaben wird es zukünftig ein Pyramiden-System für die Amateurligen und eine gerechtere Gelderverteilung geben. Ein Relegationsplatz in der SPL soll ebenfalls folgen. (JGi)

      Quelle: Transfermarkt


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      Auszeichnungen in Schottland

      Hibernian-Stürmer Leigh Griffiths (22, Foto) wurde von der Clydesdale Bank Scottish Premier League zum Spieler des Jahres ernannt. Celtics Victor Wanyama wurde als Nachwuchsspieler des Jahres gekürt, Motherwells Stuart McCall als Trainer des Jahres.

      Quelle: Transfer Markt


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      Gladbach besiegt Celtic Glasgow 2:1 - Arango verletzt

      Dank der Tore von Granit Xhaka und Branimir Hrgota hat Borussia Mönchengladbach ein Testspiel bei Celtic Glasgow mit 2:1 (1:0) gewonnen.
      Glasgow.

      Der Schweizer Nationalspieler Xhaka erzielte in der 37. Minute die Führung für den Fußball-Bundesligisten. Nach dem Seitenwechsel erhöhte der kurz zuvor eingewechselte Hrgota (66. Minute) auf 2:0. Die Schotten kamen durch Anthony Stokes (75.) nur noch zum Anschlusstreffer.

      Borussias Trainer Lucien Favre musste in der Partie allerdings auf Juan Arango verzichten. Der Venezolaner zog sich bereits am Freitag im Training einen leichten Muskelfaserriss im Oberschenkel zu und trat die Reise nach Schottland erst gar nicht mit an. Auch sein Einsatz für das DFB-Pokalspiel am Sonntag in einer Woche (14.30 Uhr) bei Darmstadt 98 ist gefährdet. Favre hofft aber, dass der Mittelfeldspieler rechtzeitig zum Bundesligastart gegen den FC Bayern München am 9. August wieder einsatzfähig ist.

      Quelle: Neue Frankfurter Presse


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      Die können sich das offensichtlich leisten. Du hast doch gesagt, dass die in der schottischen Liga keine Konkurrenz haben. :D


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      Man sieht rot

      Wegen der nachtblauen Trikots, die mit der Farbe schwarz verwechselt werden können, tragen die Referees seit je rote Jerseys, wenn die schottische Fussball-Nationalmannschaft spielt. Und schon immer war es so, dass die schottischen Spieler rot sahen, wenn England der Gegner war. Die besondere Rivalität der beiden Teams hat der «Guardian» vor Jahren so beschrieben: Diese Länderspiele seien für «Millionen von Menschen auf beiden Seiten der Grenze die Chance zum ultimativen Sieg über den Feind.»

      Das ist recht martialisch formuliert, aber es ginge wohl tatsächlich nicht mit rechten Dingen zu, würde Freundschaft zelebriert am Abend. Im Wembley (21 Uhr) steht das 111. Duell zwischen beiden Teams an. Anlass ist das Jubiläum zum 150-jährigen Bestehen der englischen Football Association (FA).

      Erstaunliche Bilanz

      Die Länderspielbilanz liest sich erstaunlich. 45 Niederlagen der Schotten stehen immerhin 41 Siege gegenüber, 24 Mal trennten sich die Teams remis. Doch längst sind die Voraussetzungen ungleich. Seit dem ersten Kräftemessen beider Mannschaften vor 150 Jahren hat sich eine tiefgehende Rivalität entwickelt, die sich auch aus der finanziellen Übermacht der englischen Premier League speist. Roy Hodgson tut jedoch so, als sei die traditionelle Gegnerschaft sekundär: «Was mich mehr interessiert als die Rivalität, ist unsere Leistung», sagt Englands Coach vor dem Match.

      Der schottische Nationaltrainer Gordon Strachan, seit 2013 im Amt, formuliert es ähnlich: «Unsere Fans wollen, dass wir gewinnen. Sie zahlen 65 Pfund Eintritt und erwarten dafür einen Wettkampf.» Testspiel hin oder her.

      Schottlands Angreifer Shaun Maloney bringt durchaus eine patriotische Note ins Spiel, wenn er vom «grössten Duell seiner Karriere» spricht. «Im Wembley gegen England zu spielen, ist das wichtigste Spiel, in dem ich je mitgewirkt habe. Es ist zwar nur ein Test, aber es bedeutet die Welt für uns», so der Stürmer von Wigan Athletic. An seine Teamkollegen richtete er den Appell, die «einmalige Chance zu ergreifen und Geschichte zu schreiben».

      Seit fast 14 Jahren harren Engländer und Schotten eines weiteren Aufeinandertreffens. Die bisher letzte Partie war in 1999. Auch in London. Zwar siegte Schottland in der EM-Qualifikation 1:0. Der Platz in der Endrunde 2000 war den Engländern aber nicht streitig zu machen.

      Diesmal ist es ähnlich: Die Schotten haben in der WM-Qualifikation die Teilnahme 2014 in Brasilien bereits verspielt. Die Engländer sind guter Dinge, sich abermals zu qualifizieren.

      Unerwarteter Erfolg in Kroatien

      Laune gemacht haben sich die Schotten im Juni mit ihrem ersten Sieg in der WM-Qualifikation. Den Kroaten fügten sie beim 1:0-Auswärtserfolg in der Gruppe A einen unerwarteten Rückschlag zu. Strachan sagt nun, dass aufgrund dieses Sieges «sein Sommer viel besser» ausgefallen sei. Den Urlaub habe er geniessen können.

      Er hat aber im Vorfeld des Spiels gegen England auch darauf verwiesen, wie schwer er es habe. Als Celtic und die Rangers auf ihrem Höhepunkt gewesen seien, habe die schottische Nationalmannschaft über mindestens ein Dutzend Spieler mit reichlich Erfahrung im europäischen Wettbewerb verfügt. Und nun? Mit Motherwell, Hibernian und St. Johnstone sind bereits drei von vier Teams in der Europa-League-Qualifikation gescheitert.

      In der zwölf Teams umfassenden schottischen Premier League bedient sich der ungeliebte Nachbar nur zu gern. Aber Strachan hat die Hoffnung nicht aufgegeben, dass wenigstens «einige vielversprechende Jugendliche in der heimischen Liga bleiben – und dessen Niveau dauerhaft anheben.

      Strachan lobte etwa den Celtic-Profi James Forrest, der im Klub spielt, seit er zwölf ist. Kürzlich hat der 22-jährige Mittelfeldspieler seinen Vertrag bei Celtic bis 2016 verlängert. Das hat Strachan gefallen. Gab's deshalb das Sonderlob? Er sei der der beste junge Spieler, den in der A-Nationalmannschaft habe, so Strachan.

      Wenn etwas nicht helfe, dann der Zustrom von ausländischen Spielern. Sie verzögerten den Fortschritt der einheimischen Fussballer, so Strachan. Dass der schottische Fussball wohl nie zur Crème de la Crème gehören wird, ahnt er: «Wie auch immer, wir haben Andy Murray», sagt er, den Weltranglistenzweiten im Tennis. Schwarz sehen will Strachan nicht. Dann doch lieber rot.

      Quelle: Neue Zürcher Zeitung


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      England gewinnt gegen Schotten

      Angestachelt durch die harsche Kritik von Altstar Rio Ferdinand hat die englische Nationalmannschaft den Klassiker gegen Schottland trotz zweimaligen Rückstands für sich entschieden.

      Mit dem in der Startelf stehenden Top-Stürmer Wayne Rooney, um dessen Gesundheitszustand ebenfalls öffentlich diskutiert worden war, gewannen die "Three Lions" das britische Traditionsduell in Wembley mit 3:2 (1:1).

      James Morrison (12.) hatte die Schotten in Front gebracht, Theo Walcott (29.) vom FC Arsenal erzielte noch vor der Pause den Ausgleich.

      Die erneute Führung Schottlands durch Kenny Miller (50. ), der die zu Tausenden mitgereisten "Bravehearts" zum Toben brachte, egalisierte zunächst Danny Welbeck (53./Manchester United).

      Der für Rooney in der 67. Minute eingewechselte Debütant Rickie Lambert (70./FC Southampton) traf zur Entscheidung für die Mannschaft von Teammanager Roy Hodgson.

      Unter der Leitung des Bundesliga-Schiedsrichters Felix Brych (München) begann Schottland mutig und ging begünstigt von einem Fehler des englischen Torwarts Joe Hart (Manchester City) in Führung.

      Die restliche Spielzeit stürmten fast nur noch die Engländer, die sich trotz des erneuten Rückstandes nicht beirren ließen.

      Am 6. September treffen die derzeit zweitplatzierten Engländer in der WM-Qualifikationsgruppe H auf Moldau. Die bereits vorzeitig gescheiterten Schotten empfangen Belgien.

      Quelle: sport1.de


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      Arnautovic lehnt Wechsel zu Celtic Glasgow ab

      Österreichs Nationalspieler Marko Arnautovic hat offenbar einen Wechsel vom Bundesligisten Werder Bremen nach Schottland zu Celtic Glasgow abgelehnt.

      Bremen - Österreichs Fußball-Nationalspieler Marko Arnautovic hat offenbar einen Wechsel vom Bundesligisten Werder Bremen nach Schottland zu Celtic Glasgow abgelehnt. Sein neuer Manager Roger Wittmann sagte der Bild-Zeitung: "Marko wird dort nicht hinwechseln. Ich habe Celtics Manager bereits über die Absage informiert." Schottlands Premier League sei Arnautovic nicht attraktiv genug gewesen.

      Der schottische Rekord-Pokalsieger Celtic Glasgow hatte Arnautovic für einen Vierjahresvertrag angeblich jährlich zwei Millionen Euro geboten, Werder hätte demnach eine Ablöse von vier Millionen Euro kassiert. Die Bremer hatten dem geplanten Wechsel laut Bild sofort zugestimmt. Arnautovic hat noch einen Vertrag bis zum Ende der laufenden Saison, danach kann er ablösefrei wechseln.

      Werders Sportdirektor Thomas Eichin hatte zuletzt Spekulationen um einen bevorstehenden Wechsel von Marko Arnautovic zurückgewiesen. "Er ist ein wichtiger Spieler mit einer hohen Qualität. Wenn er seine Qualität zu 100 Prozent auf den Platz bringt, wäre es für uns ein großer Gewinn", sagte Eichin.

      Arnautovic war im vergangenen April wie sein Mannschaftskollege Eljero Elia bis zum Saisonende suspendiert worden. Die beiden Profis waren mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Autobahn in eine Polizeikontrolle geraten. Beim Saisonauftakt der Bremer in Braunschweig war Arnautovic nicht zum Einsatz gekommen.

      Quelle: 11Freunde


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      Schottland: Miller hört auf

      Schottlands Stürmer Kenny Miller (33) hat sein Karriereende auf internationaler Ebene verkündet. Der Vancouver Whitecaps-Angreifer traf noch letzte Woche in Wembley gegen England und erzielte in 69 Spielen insgesamt 18 Tore für sein Land.

      Quelle: Transfer Markt


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      Schottland: Foran Spieler des Monats

      Inverness-Kapitän Richie Foran (33) wurde als erster Spieler zum Spieler des Monats in der neuen schottischen Premiership gewählt. Der irische Mittelfeldspieler traf im August zweimal und legte zwei Tore für den Tabellenführer der 1.Liga auf.

      Quelle: Transfermarkt


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      USA - Schottland im November

      Nach der vorzeitigen Qualifikation für die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr in Brasilien hat das von Jürgen Klinsmann trainierte US-Team für den 15. November ein Testspiel im Glasgower Hampden Park gegen Schottland vereinbart.

      "Das ist ein wichtiges Match für uns, denn wir haben nicht mehr viele Spiele, bis wir unseren WM-Kader benennen", sagte Klinsmann am Freitag.

      Klinsmann hatte am Dienstag mit den USA durch einen 2:0-Sieg gegen Mexiko bereits zwei Spieltage vor Ende der Qualifikation in der CONCACAF-Zone das WM-Ticket gebucht.

      Dank der jüngsten Erfolge rückten die Amerikaner in der FIFA-Weltrangliste auf Platz 13 vor.

      Quelle: sport1.de


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      Champions League: Celtic FC – FC Barcelona 0:1

      In der zweiten Runde der Champions League ist der spanische Tabellenführer FC Barcelona am Dienstag (1.) im “Celtic Park” (Schottland) auf Celtic Glasgow getroffen. Barcelonas Coach Gerardo Martino musste heute auf Lionel Messi verzichten, zusammen mit Pedro und Cesc Fàbregas stürmte Neymar an vorderster Front. Die “Blaugrana” hatte vor 14 Tagen den AFC Ajax im heimischen Camp Nou noch mit 4:0 abgefertigt, gegen den heutigen Gegner reichte eine mittelmäßige Leistung zum knappen 1:0 Gewinn.

      Barca begann mit Víctor Valdés, Dani Alves, Piqué, Bartra, Adriano, Xavi, Busquets, Iniesta, Pedro, Fábregas und Neymar. Die Gäste zogen wie gewohnt ihr Kombinations- und Ballbesitzspiel auf, die Kicker von der Insel verbarrikadierten sich rund um den eigenen Strafraum. Die Partie plätscherte ereignislos vor sich hin und erinnerte an einen Nicht-Angriffspakt. Celtic konzentrierte sich ausschließlich auf das Herausspielen von Standardsituationen, bei den Katalanen stotterte der Motor ab der gegnerischen Strafraumgrenze merklich. Die Schotten hatten 17% Ballbesitz und bewiesen mit unermüdlichem Kampfeinsatz, weshalb sie seit neun Jahren kein Heimspiel auf internationaler Ebene mehr verloren haben. Die schier unglaubliche Serie geriet in der ersten Halbzeit der heutigen Begegnung nicht in Gefahr, beim Stande von 0:0 Unentschieden pfiff der französische Unparteiische Stéphane Lannoy zum Pausentee.

      Zu Beginn der zweiten Hälfte wurde Celtic stärker und spielte sich in der Hälfte von Barcelona fest. Nach einem Foul durch Brown fiel Neymar theatralisch, Schiedsrichter Lannoy zeigte dem Kapitän der “Bhoys die Rote Karte. In der 73. Minute hätte Forrest mit einem Gewaltschuss das 1:0 für die Hausherren erzielen können, Valdés zeigte eine Glanzparade. Die Katalanen reagierten eiskalt. Neymar spielte das Leder auf Sánchez, der den heraneilenden Fàbregas bediente. Dessen Kopfball gegen die Laufrichtung von Forster bedeutete das 1:0 für Barca (73.) Der schottische Keeper verhinderte mit mehreren Glanztaten weitere Treffer, die Partie endete nach 92 Minuten 1:0 für den FC Barcelona.

      Quelle: latinapress


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      Vogts wollte Rooney für Schottland

      Für dieses Angebot bekam Berti Vogts einen Korb.

      Als Trainer der schottischen Nationalmannschaft hatte er versucht, Wayne Rooney für seine Elf zu gewinnen.

      Er habe mit dem damals 16-Jährigen gesprochen, verriet Vogts nun.

      "Du kannst für Schottland spielen", habe er ihm gesagt, Rooneys Oma sei Schottin.

      "Ich bin Engländer, ich bin Engländer", habe dieser aber entgegnet.

      Quelle: sport1.de


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