Schottland gegen Georgien: Spiel wegen Regen unterbrochen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Forumsstruktur

    Es gibt 538 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von scotlandfever.

      Wir haben gestern schon rumgewitzelt und gemeint, dass wir nächstes Jahr im Urlaub das Fußballspiel in Schottland anschauen. :sco19:


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Die Rekorde sollen purzeln

      In Schottland gibt es derzeit nur einen Verein: Celtic Glasgow zieht seit dem Zwangsabstieg der Rangers einsam seine Kreise an der Spitze der Scottish Premiership. Nun gibt es ein neues Ziel.

      Es lautet 108 Punkte in der laufenden Saison. „Das wäre etwas“, sagte Celtic-Coach Neil Lennon am Wochenende nach dem 2:0-Sieg über Heart of Midlothian: „Es ist ein Ziel, auf das wir hinarbeiten. Wir wollen bis zum Ende ungeschlagen bleiben.“

      Dabei weiß Lennon, wie es sich anfühlt einen solchen Rekord aufzustellen. In der Saison 2000/2001 kamen die Schotten unter Martin O’Neill auf 103 Zähler. Damals als Spieler dabei: Neil Lennon.

      Am Samstag stellte Keeper Fraser Forster dann auch noch einen neuen schottischen Rekord mit 1.215 Minuten ohne Gegentor auf.

      Damit ist er auch dem britischen Rekord von Edwin van der Sar (1.311 Minuten) ganz nah. Der Europarekord liegt bei 1390 Minuten, aufgestellt vom früheren belgischen Nationalkeeper Dany Verlinden.

      Der Coach selbst war ungemein stolz auf seinen englischen Schlussmann: „Wir haben soeben einen Rekord gebrochen, der jahrelang seine Gültigkeit hatte.“ In der Tat erzählen die 1.155 gegentorlosen Minuten von Bobby Clark eine 43-jährige Geschichte.

      Am Dienstag beim FC Aberdeen können die The Hoops den Rekord weiter ausbauen.

      Quelle: fußballeuropa.com


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Jogis Quali-Gegner spielt in Pink und Gelb

      Wie die deutschen Gegner in der EM-Quali heißen, wissen wir seit dem vergangenen Sonntag. Nun kennen wir auch das Outfit eines unserer Gegner...

      Schottland (aktuell Platz 34 der Fifa-Weltrangliste) hat jetzt offiziell sein Auswärtstrikot für die Qualifikationsspiele präsentiert. Vom klassischen Dunkelblau ist allerdings rein gar nichts übrig geblieben. Das neue Schotten-Shirt: Der Kragen ist Pink, die Armstreifen auch, außerdem „zieren“ pinke und gelbe Brustringe das schrille Trikot.

      Schottland ganz bunt – aber wo sind denn da die Nationalfarben geblieben?

      Auf der Homepage des schottischen Fußball-Verbandes heißt es, das Trikot sei modern und solle Spaß machen. Aber wem nur? Etwa den Gegnern aus Deutschland, Irland, Polen, Georgien und Gibraltar?

      Quelle: Bild.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Ohne Lewandowski: Polen unterliegt Schottland

      Warschau (SID) - Ohne den angeschlagenen Stürmerstar Robert Lewandowski von Borussia Dortmund hat die polnische Fußball-Nationalmannschaft eine Niederlage vor eigenem Publikum hinnehmen müssen. Im Nationalstadion von Warschau unterlag Polen im Testspiel gegen Schottland mit 0:1 (0:0), Scott Brown (77.) erzielte den Siegtreffer für die Gäste. Für die Gastgeber standen die Deutschland-Legionäre Lukasz Piszczek (Borussia Dortmund), Ludovic Obraniak (Werder Bremen), Arkadiusz Milik (FC Augsburg) und Slawomir Peszko (1. FC Köln) in der Startelf.

      Beide Mannschaften sind Gegner der deutschen Mannschaft in der Qualifikation zur EM 2016 in Frankreich.

      Quelle: Handelsblatt


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Pokal-Halbfinals ausgelost

      Der Aberdeen FC trifft im Halbfinale des Scottish Cup auf St. Johnstone FC. Die zweite Partie bestreiten Dundee United und der Sieger des Wiederholungsspiels Albion Rovers gegen Glasgow Rangers (Hinspiel: 1-1).

      Quelle: Transfermarkt


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Glasgow Rangers Meister in dritter Liga

      Die Glasgow Rangers haben den nächsten Schritt auf dem Weg zurück in die schottische Premier League gemacht. Der Rekordmeister sicherte sich am Mittwoch mit einem 3:0-Sieg gegen Airdrieonians bereits acht Runden vor Schluss den Titel in der League One, der dritten Leistungsstufe. Die Rangers haben in 28 Spielen 26 Siege und 2 Remis geholt, Verfolger Dunfermline liegt 26 Punkte zurück.

      Der von Ally McCoist gecoachte 54-fache Meister war 2012 wegen Insolvenz in die vierte Liga zwangsrelegiert worden und hatte dort auf Anhieb den Titel geholt.

      Quelle: Der Standard.at


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Schottland: Celtic vorzeitig Meister

      Der schottische Meister Celtic Glasgow wandelt auf den Spuren von Bayern München und hat bereits sieben Spieltage vor dem Saisonende seinen Titel in der Premier League erfolgreich verteidigt. Durch ein 5:1 (1:0) am 31. Spieltag bei Partick Thistle ist Celtic von den Verfolgern FC Aberdeen und FC Motherwell, die 26 beziehungsweise 27 Punkte weniger auf dem Konto haben, in der Tabelle nicht mehr zu verdrängen.
      Für Celtic war es bereits der 45. Titelgewinn in der Liga. Rekordmeister Glasgow Rangers (54 Meisterschaften) kämpft nach seinem Zwangsabstieg in die vierte Liga vor zwei Jahren derzeit um die Rückkehr in die Zweitklassigkeit. Durch die frühzeitige Meisterschaft der Celtics ist die sogenannte Meisterrunde in Schottland ad absurdum geführt: Erst nach 33 Spielen wird die Liga dort in zwei Gruppen mit den sechs besten und den sechs schlechtesten Mannschaften unterteilt. Innerhalb der jeweiligen Gruppen spielt jeder einmal gegen jeden.

      Quelle: Bild.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Meister ohne Konkurrenz: Celtic feiert 45. Titel

      Die Spieler des FC Celtic feierten im Stadion des Glasgower Lokalkontrahenten Partick Thistle den 45. Meistertitel in der schottischen Fußballliga.

      Glasgow - Die Party vor der Nordtribüne des Firhill Stadium wurde jäh beendet. Als die Spieler des FC Celtic im Stadion des Glasgower Lokalkontrahenten Partick Thistle den 45. Meistertitel in der schottischen Fußballliga auch mit ihren Fans feiern wollten, kamen sie gar nicht erst in Schlachtrufdistanz. Kurz vor dem Strafraum war an einem Wall von Ordnern Schluss, die Meisterfeier wurde in der Kabine fortgesetzt.

      Ganz so enthusiastisch fiel der Jubel aber ohnehin nicht aus. Die Meisterschaft stand schon lange vor dem 31. Spieltag fest, seit der Erzrivale Rangers vor rund zwei Jahren wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten in die vierte Liga strafversetzt wurde, fehlt in Schottland jegliche Spannung.

      "Unsere Konstanz und die Qualität unserer Spiele waren in der Liga fantastisch. Unser Fußball-Stil ist sehr erfreulich", sagte Teammanager Neil Lennon, der seine dritte Meisterschaft in Folge feiern durfte, trotzdem. Aber auch er weiß, dass die mangelnde Konkurrenz nicht förderlich ist.

      Denn wie wenig dieser Titel im europäischen Vergleich bedeutet, zeigt der Blick auf die internationalen Spiele. Mit nur drei Punkten schieden die Grün-Weißen in der Vorrunde der Champions League aus. Trotz einer starken Gruppe mit dem FC Barcelona, dem AC Mailand und Ajax Amsterdam ist das bezeichnend.

      Durch die frühzeitige Meisterschaft führte Celtic auch die sogenannte Meisterrunde in Schottland ad absurdum. Erst nach 33 Spielen wird die Liga dort in zwei Gruppen mit den sechs besten und den sechs schlechtesten Mannschaften unterteilt. Jetzt geht es nur noch um die Plätze hinter den "Hoops". Ändern wird sich das frühestens in der Saison 2015/16 - dann sind die Rangers wohl wieder erstklassig.

      Quelle: 11 Freunde


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      U-17-EM: Schottland qualifiziert

      In der Eliterunde zur U17-EM 2014 hat sich das schottische Nationalteam für die Endrunde qualifiziert. Die Mannschaft gewann 3:1 gegen das favorisierte belgische Team und ist nach dem Auftaktsieg gegen Bosnien-Herzegownia vorzeitig qualifiziert.

      Quelle: Transfermarkt


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      U 17-EM - Deutschland trifft auf Schottland

      In der Gruppenphase der U17-EM 2014 heißen die Gegner des deutschen Teams Schottland, Portugal und die Schweiz. In der zweiten Gruppe messen sich England, die Niederlande, die Türkei sowie Gastgeber Malta. Das Turnier findet vom 9. bis 21. Mai statt.

      Quelle: Tranfermarkt


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      U 17 unterliegt bei EM unglücklich gegen Schottland

      Nach dem Remis zum Auftakt hat die U 17-Auswahl ihr zweites Spiel bei der Europameisterschaft in Malta verloren. Gegen Schottland unterlag die von Christian Wück trainierte Mannschaft in Paola 0:1 (0:0). Das goldene Tor des Tages erzielte Scott Wright (41.) fünfzehn Sekunden nach Wiederanpfiff. Im anderen Spiel der Gruppe B feierte Portugal durch das 1:0 über die Schweiz den zweiten Sieg im zweiten Spiel.

      "Die Enttäuschung ist bei Spielern wie Trainern sehr groß. Heute haben über das gesamte Spiel nur drei Spieler ihr normales Level erreicht", erklärte DFB-Trainer Christian Wück nach der Partie. "Kompliment an die Schotten, sie haben heute alles gegeben. Ihre Chance ist reingegangen, unsere leider nicht", so Wück.

      Die deutsche Mannschaft zeigte sich nach dem 1:1 gegen die Schweiz von Beginn an als dominierendes Team. Gegen die äußerst defensiv eingestellten Schotten, die ihre erste Partie gegen Portugal 0:2 verloren hatten, kam die U 17-Auswahl allerdings nicht zu großen Torgelegenheiten: Kapitän Benjamin Henrichs (Bayer Leverkusen) verpasste in der 3. Minute den Ball im Strafraum nur knapp, der Distanzschuss des Stuttgarters Arianit Ferati (13.) wurde noch rechtzeitig abgeblockt. Die größte Chance in der ersten Halbzeit hatten die Schotten: Scott Wright kam im Strafraum zum Kopfstoß, setzte den Ball aber über das deutsche Gehäuse (24.).

      Nach der Halbzeit machte es der schottische Angreifer besser. Nur fünfzehn Sekunden waren in der zweiten Hälfte gespielt, als Wright eine Maßflanke ins deutsche Tor köpfte (41). Kurz darauf hätten die Schotten beinahe noch erhöht, doch Innenverteidiger Zak Jules (47.) verpasste per Kopf das 2:0. Die deutsche Mannschaft übernahm danach wieder das Kommando auf dem Platz, ließ jedoch die letzte Durchschlagskraft vermissen.

      In der Schlussphase warf die DFB-Auswahl alles nach vorne, war aber nicht mit dem Glück im Bunde: Nach Beckers Flanke köpfte der eingewechselte Alessandro Fiore-Tapia den Ball an die Latte. Sonst war kaum ein Durchkommen gegen die massierte Abwehr der Schotten, die ihren Vorsprung körperlich robust und taktisch clever verteidigten. Kurz vor Schluss klärte der schottische Kapitän Jack Breslin für seinen geschlagenen Torwart. Dieser lenkte in der Nachspielzeit noch einen Freistoß von Fiore-Tapia an den Pfosten.


      "Wir müssen nun schauen, die Mannschaft in den nächsten Tagen aufzubauen. Eine kleine Chance auf das Weiterkommen besteht noch, darauf arbeiten wir hin", sagte Wück. Die Ausgangslage in der Gruppe B ist trotz der Niederlage in der Tat noch offen, die besten zwei Mannschaften erreichen das Halbfinale am 18. Mai in Ta'Qali. Um das Mindestziel zu erreichen, muss die deutsche Mannschaft am Donnerstag Portugal schlagen - und auf Schützenhilfe im Spiel Schottland gegen die Schweiz hoffen. Gegen Portugal hatte die DFB-Auswahl zuletzt beim Algarve-Cup ein 1:1 erreicht.

      Quelle: Deutscher Fußballbund


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Teammanager Lennon verlässt Celtic

      Neil Lennon ist als Teammanager des schottischen Fußball-Meisters Celtic Glasgow zurückgetreten.

      Glasgow - Neil Lennon ist als Teammanager des schottischen Fußball-Meisters Celtic Glasgow zurückgetreten. Das bestätigte der 42-Jährigen, der den Job vor vier Jahren angenommen hatte, am Donnerstag. Der Nordire wird seit einigen Wochen mit dem englischen Erstliga-Absteiger Norwich City und West Bromwich Albion in Verbindung gebracht. Der bei Manchester United entlassene David Moyes wird bereits als Nachfolger gehandelt.

      "Der Verein ist in einer sehr starken Position. Ich wünsche den Fans und dem Klub für die Zukunft alles Gute", hieß es in einer kurzen Mitteilung Lennons.

      In seiner Amtszeit gelangen dem früheren Celtic-Kapitän drei Meistertitel und zwei Pokalsiege. Seit der Erzrivale Rangers vor rund zwei Jahren wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten in die vierte Liga strafversetzt wurde, fehlt in Schottland allerdings jegliche Spannung.

      Quelle: 11Freunde


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Das verdächtige Eigentor des Torwarts von Nigeria

      Vor dem Spiel zwischen Schottland und Nigeria gab es eine Manipulationswarnung. Dann kassierte der Gästetorwart ein merkwürdiges Eigentor, das nicht gegeben wurde. Später legte ein Teamkollege nach.



      Am Mittwochabend spielten sich in London erstaunliche Szenen ab. WM-Teilnehmer Nigeria traf in einem Testspiel für das Turnier in Brasilien auf die schottische Nationalmannschaft und präsentierte sich beim 2:2 (1:1) noch nicht in wirklich guter Form.

      Es war aber nicht das Ergebnis, sondern das Zustandekommen, was so merkwürdig war. Im Vorfeld des Spiels war nämlich bekannt geworden, dass britische Behörden wegen des Verdachts auf Manipulation Untersuchungen eingeleitet hatten.

      Laut Medienberichten hatte die National Crime Agency (NCA) den Weltverband Fifa aufgefordert, wegen möglicher Versuche, das Spiel im Stadion Craven Cottage zu manipulieren, eine Warnung herauszugeben. Der schottische Verband FA arbeite mit den Behörden zusammen und bereite sich normal auf das Spiel vor, sagte ein Sprecher daraufhin.

      Was dann geschah, war angesichts dieser Warnungen schon erstaunlich. Beim Stand von 0:0 segelte eine Flanke in den Strafraum. Torwart Austin Ejide verließ seinen Kasten, sprang hoch, hielt den Ball kurz in Händen und warf ihn sich dann förmlich ins eigene Tor. Sehen Sie hier das Video. Der Treffer zählte jedoch nicht, weil der Schiedsrichter auf Stürmerfoul entschieden hatte.

      Zweites Eigentor in der 52. Minute


      Wenig später ging Schottland dann durch Charlie Mulgrew (10.) in Führung, Michael Uchebo (41.) erzielte den Ausgleich, ehe Nigeria ein weiteres Eigentor schoss. Diesmal ein reguläres. Egwuekwe Azubuike grätschte am langen Pfosten in eine flache Flanke und traf aus kurzer Distanz (52.). Ein Fehler, der eher mal passieren kann als Eigentor Nummer eins.

      Der eingewechselte Uche Nwofor bewahrte Nigeria mit seinem Treffer in der Nachspielzeit (90.+1) vor einer Niederlage. Ob dies jedem im Team recht war?

      Quelle: Die Welt


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."