Schottland gegen Georgien: Spiel wegen Regen unterbrochen

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    Es gibt 538 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von scotlandfever.

      Schotten-Invasion bei RB Leipzig

      Schotten-Sturm auf Leipzig: Bis zu 8000 Fans der Glasgow Rangers werden am Sonntag zur Begegnung bei den Rasenballsportlern erwartet. Sonderflüge bringen die Fans des 54-maligen Meisters nach Deutschland. Dabei geht es um - ein Testspiel.

      Die schottische Presse schürte vorab die Lust auf Leipzig, stellte Stadt und Stadion vor und informierte über die Bierpreise. Die Glasgow Rangers fiebern dem Testspiel am Sonntag bei RB Leipzig (ab 15.30 Uhr bei Servus-TV) entgegen. Bis zu 8000 Anhänger von der Insel drängen in die Messestadt und ermöglichen dem Bundesligisten einen Vorgeschmack auf den Europapokal. Nach Insolvenz und Zwangsabstieg in die vierte Liga hat der 54-malige schottische Meister auch selbst die Rückkehr ins internationale Geschäft vor Augen.

      "The Gers" liegen in der Liga hinter ihrem Dauerrivalen Celtic auf Platz zwei, der zur Teilnahme an der Qualifikation zur Europa League berechtigt. Die Durststrecke nach fünfjähriger Abstinenz in Europa neigt sich dem Ende zu. "Wir werden eine phänomenale Unterstützung in Deutschland haben", sagte Rangers-Trainer Warburton, wie die Tageszeitung "Die Welt" berichtete, und war sich vor dem Abstecher nach Sachsen sicher: "Die Fans sehnen sich nach europäischem Fußball. Den wieder zu spielen, wollen wir in dieser Saison erreichen." Um dem Ansturm der feierfreudigen Fans Herr zu werden, wurden sogar Sondermaschinen eingesetzt. Bereits für Samstag werden Anhänger der "Teddy Bears" erwartet, die dem Gaststättengewerbe ihrer Zielorte stets guten Umsatz garantieren.

      Dayot Upamecano kommt aus der Filiale

      Großes Interesse dürften die schottischen Fans auch am Auftritt ihres Landsmannes Oliver Burke haben. Der dreimalige A-Nationalspieler war zu Beginn der Saison von Nottingham Forest in die Messestadt gewechselt, seine Begeisterung für den Gegner vom Sonntag hält sich aber in Grenzen. "Glasgow Rangers ist einer der bekanntesten Vereine Schottlands. Eine besondere Beziehung habe ich zu dem Klub aber nicht, auch weil ich als Kind sehr früh nach England gewechselt bin", sagte der Offensivspieler der "Bild"-Zeitung.

      Auch für Leipzigs Abwehrmann Dayot Upamecano kann die Partie zu einem Highlight werden. Der 18 Jahre alte Innenverteidiger steht nach seinem Wechsel von Red Bull Salzburg vor seinem Debüt beim Bundesligazweiten. An diesem Freitag wurde bekannt, dass der Innenverteidiger einen Vierjahresvertrag bei den Bullen erhielt. Die Grundablöse soll laut "Kicker" zehn Millionen Euro betragen. "Dayot passt mit seinem Alter, seinem Potenzial und seiner Spielweise hervorragend zu unserem Verein und zu unserer Philosophie", erklärte Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick. Der Teenager war zuvor von Bayern München, Real Madrid, dem FC Barcelona und von Manchester United beobachtet worden.

      Damit hat Leipzig für den mit Spannung erwarteten Titelkampf in der Bundesliga noch einmal aufgerüstet. Viel wird davon abhängen, wie der Neuling am 21. Januar zum Wiederbeginn der Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt (ab 18.30 Uhr im Liveticker bei n-tv.de) aus den Startlöchern kommt. Die Form in der Vorbereitung war schwankend. Gegen Ajax Amsterdam gab es im Trainingslager von Portugal sogar eine 1:5-Pleite. Das soll sich am Sonntag gegen die Rangers nicht wiederholen.

      n-tv.de

      Schottland: Old-Firm-Derby im Pokal-Halbfinale

      Im Halbfinale des schottischen Pokals kommt es Ende April im Hampden Park zu Glasgow erneut zu einem Old-Firm-Derby zwischen Meister Celtic und Aufsteiger Rangers. Im zweiten Halbfinale treffen der Zweitligist Hibernian und Vizemeister Aberdeen aufeinander.

      Quelle: Transfer Markt

      Luis Zwick : Sie nennen ihn Neuer

      Als Kind war Luis Zwick Epileptiker, entdeckt wurde er als Torhüter nie. Er übte und übte und bewarb sich per Video. Heute ist er Profi in Schottland.

      Am Sonntag, den 2. August 2015, am ersten Spieltag der schottischen Liga, empfing Dundee United den FC Aberdeen. Die Fans sehnten dieses Derby herbei, fast 11.000 kamen in den Tannadice Park. Sie alle sahen einen neuen Mann im Tor von Dundee United: Luis Zwick, ein Deutscher, 21. Lange hielt er bei seinem Profidebüt die "Null", wie Torhüter sagen, beim einzigen Treffer des Tages kurz vor Schluss war er chancenlos.

      In Deutschland kennt Zwick bis heute kaum jemand, in Schottland machte er sich als Stammtorhüter von Dundee United schnell einen Namen. Der Begriff ist abgenutzt, doch es ist ein kleines Fußballwunder, dass Zwick heute Profi ist. Als Kind war er schwer krank, in Deutschland spielte er nur für kleine Vereine und noch mit 20 in der Sechsten Liga. Der Zufall, eine Menge Fleiß und der Glaube an sich selbst ermöglichten ihm jedoch eine Karriere, die es im Fußball eigentlich gar nicht mehr gibt.

      Vom Epileptiker zum Profi

      Seit zweieinhalb Jahren lebt Zwick in Dundee, einer schottischen Arbeiterstadt, anderthalb Autostunden nordöstlich von Glasgow. Dundee hat 150.000 Einwohner, die angesehene University of Dundee und zwei Profiklubs: den FC Dundee und Dundee United. Zwick trägt bei den Tangerines, den Mandarinen, wie United wegen der leuchtend orangenen Trikots genannt wird, die Rückennummer 51. Er ist groß, blond und an schottischen Torwartstandards gemessen mit dem Fuß (links!) geradezu virtuos am Ball.

      Das fällt auf. Und so dauerte es nicht lange, ehe Zwick einen Spitznamen verpasst bekam. Die anfänglichen Wer-bist-du-denn-Gesänge verstummten bald, jetzt rufen ihn die United-Fans "Fucking Neuer". In Anlehnung an Manuel Neuer, den Weltmeister. "Nichts gegen diesen Spitznamen, aber ich kann das für mich richtig einordnen", sagt Zwick im Video-Chat.

      Zwick wuchs in Kleinmachnow auf, vor den Toren Berlins. Er war 7, als bei ihm Epilepsie festgestellt wurde. "Zuerst wusste niemand, was mit mir los war", sagt er. "Ich hatte Todesangst." Und Glück. Die Ärzte sagten ihm, wenn er auch als Jugendlicher noch Epilepsie habe, werde ihn die Krankheit ein Leben lang begleiten. Je älter er wurde, desto seltener wurden die Anfälle. Als er 16 war, hörten sie auf.

      In diesem Alter spielen die, aus denen später einmal Profifußballer werden, in der Regel bereits für große Vereine. Ihr Leben richtet sich nach dem Fußball, sie sind es gewohnt, vor Hunderten von Zuschauern zu spielen. Die Talentiertesten unter ihnen gehören zu den Nachwuchsteams des DFB und stehen regional, teilweise bundesweit unter Beobachtung. Luis Zwick spielte in Deutschland nie für einen großen Klub

      Er war anfangs nicht mal Torwart, sondern spielte im Mittelfeld. Erst mit 14 wechselte er ins Tor, er war nun mal der Größte. Und talentiert: In wenigen Jahren stieg Zwick vom B-Jugendlichen zum Stammtorhüter der Ersten Mannschaft von Hertha Zehlendorf auf, Sechste Liga. Erst spät bekam er ein auf ihn abgestimmtes Torwarttraining, für andere Nachwuchstormänner in seinem Alter war das schon längst Normalität.

      Diesen Nachteil habe Zwick in unzähligen Extraschichten auszugleichen versucht, erinnert sich Sebastian Hoeneß, Zwicks Trainer in der A-Jugend und heute Cheftrainer der U17 von RB Leipzig: "Luis ist ein Paradebeispiel dafür, was man mit dem nötigen Willen erreichen kann. Er war unheimlich diszipliniert und ehrgeizig, das habe ich in der Form nur ganz selten erlebt.

      Nach seinem Debüt für Zehlendorf gab sich Zwick zwei Jahre Zeit, um doch noch den Sprung in den bezahlten Fußball zu schaffen. Diesem Ziel ordnete er alles unter. Zwick trainierte bei den Regionalligisten Optik Rathenow und Berliner BAK. Er entschied sich gegen einen Wechsel, die Perspektive war ihm zu unsicher. Dreimal wöchentlich quälte er sich zusätzlich mit einem privaten Fitnesstrainer und stellte seine Ernährung um: Schluss mit Fast Food und Kohlenhydraten, dafür Gemüse, Fisch und Nüsse. Zwick jobbte sogar auf dem Bau, um ein Kamerateam zu zahlen, das ihn im Training begleitete und ein Bewerbungsvideo erstellte. Das verschickte Zwick an alle Erst- und Zweitligisten in Deutschland, die meisten Vereine reagierten nicht.
      Er habe viel Zeit in das Video investiert, sagt Zwick. "Es war ja meine einzige Chance. Ich wusste aber, dass es wahnsinnig schwer wird." Überall auf der Welt sind Scouts unterwegs, die größten Talente werden immer früher entdeckt. Zwick ist eine der wenigen Ausnahmen, die auf sich selbst aufmerksam machen mussten. Ein Freund schickte das Video ohne Zwicks Wissen nach Großbritannien. Auch hier war die Resonanz zunächst bescheiden. Ein Verein aber reagierte: Dundee United. Vielleicht weil dort eine deutsche Pressesprecherin arbeitete, jedenfalls landete das Video beim Torwarttrainer und dem gefiel der zweieinhalbminütige Clip.

      Vorbereitung an der PlayStation

      Nach zwei Probetrainings kam das Angebot. "Plötzlich ging alles ganz schnell", sagt Zwick, der für ein Jahr in der Reserve spielen sollte. Geld gab es nicht, dafür einen Schlafplatz im Internat und die Perspektive, bei entsprechenden Leistungen in die Erste Mannschaft aufzurücken. Zwick war "Feuer und Flamme", er unterschrieb und nutzte die Zeit, um sich vorzubereiten. Auch an der PlayStation. Immer wieder spielte er Fifa gegen seinen Bruder, natürlich mit Dundee United. So lernte Zwick die Namen seiner künftigen Mitspieler, von denen er zuvor noch nie gehört hatte.

      In der Realität saß er nach seinem Wechsel erst wochenlang auf der Bank. Er biss sich durch und wurde ein Jahr später, im Sommer 2015, Teil des Profikaders und Stammtorhüter. Dort hielt Zwick so gut, dass er im August als Spieler des Monats in Schottland ausgezeichnet wurde. Wenige Wochen danach lief Zwick vor 45.000 Zuschauern dort auf, wo in der Champions League auch Lionel Messi und der FC Barcelona zu Gast waren: im Celtic Park, der Heimat von Schottlands Serienmeister Celtic Glasgow.

      "Ich hatte schon vor dem Spiel eine wahnsinnige Gänsehaut", sagt Zwick. 0:5 unterlag Dundee einem übermächtigen Gegner, für Zwick wurde dieses Highlight zum Negativerlebnis. Kurz zuvor hatte Dundee nach einer Niederlagenserie den alten Trainer entlassen. Nach dem Celtic-Spiel entschied sich der neue Trainer, im Abstiegskampf auf einen erfahrenen Tormann zu setzen. Zwick saß plötzlich auf der Bank.

      Dundee stieg ab, der Trainer ist schon wieder ein anderer, für Zwick hat sich nur wenig geändert. Wieder wird ihm ein erfahrener Torwart vorgezogen, immerhin darf er im Pokal spielen. Und zuletzt auch wieder in der Liga – sein Konkurrent fiel verletzt aus. Natürlich sei er mit der Entwicklung der letzten Monate nicht zufrieden, sagt Zwick, dessen Vertrag im Sommer ausläuft. Hoffnung macht ihm Schnelllebigkeit des Sports, die sich nirgendwo deutlicher zeigt, als an seiner eigenen Karriere.

      Aber: Für einen jungen Torhüter, der als Kind Epilepsie hatte und vor zweieinhalb Jahren noch in der Berlin-Liga spielte, sind 13 Erst-, drei Zweitligspiele und eine Handvoll Pokalspiele für Dundee eine bemerkenswerte Zwischenbilanz. Und dabei muss es ja nicht bleiben. Die Zeit, findet Zwick, habe im Fußball einen eigenen Rhythmus: "Ich habe es erlebt. An einem Tag bist du einer von vielen und dann wieder der gefeierte Held."

      Quelle: Zeit Online

      Old Firm Glasgow Rangers gelingt später Ausgleich

      Ungewohntes Gefühl für Celtic Glasgow: Das Team hat nach 22 Ligasiegen in Folge mal wieder Punkte abgegeben - und das ausgerechnet gegen den Erz-Rivalen Rangers.

      Die Glasgow Rangers haben dem schottischen Meister Celtic Glasgow im Old-Firm-Derby ein Unentschieden abgetrotzt. Der englische Rangers-Abwehrspieler Clint Hill glich im Celtic-Park kurz vor Schluss zum 1:1 (0:1) für die Gäste aus (87. Minute). Stuart Armstrong hatte Celtic mit seinem elften Saisontreffer im 405. Glasgower Stadtderby in Führung gebracht (35.). Celtic verpasste somit den 149. Pflichtspielsieg gegen die Rangers, die im direkten Vergleich mit 159 Siegen vorn liegen.

      Für Celtic war es nach zuvor 22 Ligasiegen in Folge der erste Punktverlust, das Team führt die schottische Premiership mit 25 Punkten Vorsprung auf den FC Aberdeen an. Die Rangers folgen mit 33 Zählern Rückstand auf den Erzrivalen.

      Quelle: Spiegel Online

      Schottische Liga Celtic Glasgow feiert 48. Meistertitel

      Celtic Glasgow hat zum 48. Mal die Meisterschaft in der schottischen Liga gewonnen. Dank einer unglaublichen Siegesserie machte das Team von Brendan Rodgers den Titel bereits acht Spieltage vor Saisonende perfekt.

      Celtic Glasgow ist zum sechsten Mal in Folge schottischer Meister geworden. Die Mannschaft von Trainer Brendan Rodgers ist nach einem 5:0-Sieg (2:0) bei Heart of Midlothian nicht mehr vom ersten Tabellenplatz zu verdrängen. Top-Torjäger Scott Sinclair (24. Minute/27./84., Foulelfmeter), Stuart Armstrong (55.) und Patrick Roberts (62.) sorgten für die Tore beim Auswärtssieg in Edinburgh.

      Für Celtic, das nun acht Spieltage vor Schluss mit 25 Punkten Vorsprung uneinholbar vor dem Zweiten aus Aberdeen liegt, ist es die insgesamt 48. Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Seit dem Zwangsabstieg des Stadtrivalen Rangers in die vierte Liga 2012 hatten die "Bhoys" national kaum ernsthafte Konkurrenz. Rekordmeister Glasgow Rangers belegt nach der Rückkehr in die Premier League mit aktuell 35 Punkten Rückstand zum alten und neuen Meister den dritten Platz. Die Rangers errangen bisher 54-mal die Meisterschaft in Schottland.

      In den 30 Partien der laufenden Spielzeit ist Celtic noch ungeschlagen, einzig in Inverness und beim Heimspiel im Derby gegen die Rangers musste sich der Traditionsverein mit einem Unentschieden begnügen. Übergreifend ist Celtic in den drei nationalen Wettbewerben sogar seit 36 Spielen ohne Niederlage. Nach dem Gewinn des Ligapokals im November und der Meisterschaft könnte ein Triumph im Pokal, in dem Celtic im Halbfinale auf die Rangers trifft, einen Titel-Triple ermöglichen.

      Quelle: Spiegel Online

      Schottland: McCann Interims-Manager in Dundee

      Der schottische Fußball-Erstligist FC Dundee hat Neil McCann als Interims-Manager bis zum Saisonende verpflichtet. Dies teilte der Meister von 1962 am Dienstagabend mit. Ex-Nationalspieler McCann wird damit Nachfolger des am Ostermontag entlassenen Managers Paul Hartley.

      Der Tabellenvorletzte der Premier League hatte zuletzt siebenmal in Folge verloren. Von 33 Saisonspielen konnte Dundee nur acht gewinnen. Seit Februar 2014 stand Hartley beim Klub unter Vertrag.


      Quelle: 11 Freunde


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Frühling in Schottland – und die Schwalben fliegen! :)

      Eine besonders freche Schwalbe legte Alex Schalk (24) vom Erstligisten Ross County hin. Im Spiel gegen Tabellenführer Celtic Glasgow lässt sich der Holländer beim Stand von 1:2 in der 88. Minute fallen. Ohne Berührung des gegnerischen Spielers. Die Schauspieleinlage ist nicht gut – funktioniert aber. Der Schiri pfeift Elfmeter, den Boyce zum 2:2 verwandelt.

      Ärgerlich für Celtic, aber richtig weh tut's nicht. Sie sind ja schon Meister!


      Quelle: BILD


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Nach Sieg gegen die Rangers: Celtic peilt das Triple an

      Das 407. Old Firm endete mit einem Favoritensieg: Celtic hat im Halbfinale des schottischen Pokals den Lokalrivalen Rangers FC bezwungen. Dem Meister fehlt damit nur noch ein Sieg zum nationalen Triple.

      Der schottische Meister Celtic Glasgow hält weiter Kurs auf das erste "kleine Triple" seit 2001. Die Mannschaft von Teammanager Brendan Rodgers setzte sich im Pokalhalbfinale 2:0 (1:0) gegen den Stadtrivalen Glasgow Rangers durch und hat damit weiter beste Chancen auf den dritten Saisontitel. Celtic hatte in dieser Spielzeit bereits die 48. Meisterschaft und den 16. Ligapokalsieg gefeiert.

      Im Endspiel am 27. Mai trifft Celtic erneut auf den FC Aberdeen. Im Finale um den League Cup Ende November hatte Celtic die Dons bereits 3:0 bezwungen. Aberdeen hatte sich im zweiten Halbfinale am Samstag 3:2 (2:1) bei Titelverteidiger Hibernian Edinburgh durchgesetzt.

      Im 407. Old-Firm-Derby trafen Callum McGregor (11. Minute) und Scott Sinclair (51., Foulelfmeter) zum 150. Sieg für Celtic, das seit inzwischen 27 Pflichtspielen ungeschlagen ist. Für die Bhoys war es vor 50.000 Zuschauern im Hampden Park der erste Halbfinalerfolg im Pokal gegen die Rangers seit 1925. Seither hatte sich fünfmal der Rivale in der Vorschlussrunde durchgesetzt, zuletzt in der vergangenen Saison (5:4 im Elfmeterschießen).

      Quelle: Spiegel Online


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      Schottisches Traditionsderby - Celtic Glasgow mit Rekordauswärtssieg gegen Rangers

      5:1! So hoch hat Celtic Glasgow noch nie bei seinem Stadtrivalen gewonnen. Beim 408. "Old Firm" fing das Debakel der Rangers bereits nach sieben Minuten an.

      Celtic Glasgow hat das 408. "Old-Firm"-Derby gegen die Glasgow Rangers dominiert und seinen höchsten Auswärtssieg beim Erzrivalen in der 139-jährigen Geschichte des Duells gefeiert: Celtic siegte in der schottischen Premier League 5:1 (2:0) beim Stadtkontrahenten.

      ereits nach sieben Minuten ging Celtic durch einen Treffer von Scott Sinclair in Führung. Die weiteren Treffer der "Bhoys" erzielten Leigh Griffiths (18. Minute), Callum McGregor (52.), Dedryck Boyata (66.) und Mikael Lustig (87.). Kenny Miller traf in der 81. Minute zum zwischenzeitlichen 1:4.

      Am 1. Januar 1898 hatte Celtic mit einem 4:0 seinen bis dahin höchsten Sieg bei den Rangers gefeiert. Der höchste Auswärtssieg der Rangers bei Celtic war ein 5:1 am 10. September 1960. Seinen 48. Meistertitel hatte Celtic schon Anfang April perfekt gemacht. Die Rangers, die seit ihrem Zwangsabstieg 2012 nicht mehr gegen Celtic gewinnen konnten, sind mit 54 Titeln Rekordchampion.


      Quelle: Spiegel Online


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      Schiedsrichter zeigt seinem Assistenten Rot

      Ein Schiedsrichter stellt seinen Linienrichter vom Platz. An sich schon kaum zu glauben. Aber der Grund ist noch unfassbarer. Und das ganze trug sich auch noch in Schottlands höchster Spielklasse zu.
      Die Geschichte ist an Merkwürdigkeiten kaum zu überbieten. Es läuft die Partie zwischen dem FC Kilmarnock und von Dundee FC, es steht 0:0, als die Heimmannschaft eine Ecke bekommt. Alle Augen sind Richtung Eckfahne gerichtet, als Linienrichter Andrew McWilliam sich in unmittelbarer Nähe erst schüttelt, sich den Bauch hält – und schließlich übergeben muss.

      Ein an sich schon eigenartiger Vorfall, den Schiedsrichter Craig Thomson allerdings noch zu toppen weiß: Er zeigt seinem Assistenten schlicht die Rote Karte.

      Eine unglaubliche Szene. Allerdings alles nur Spaß. Nach kurzer Unterbrechung geht es für McWilliam weiter. Zu Beginn der 2. Halbzeit bekommt er sogar aufmunternden Applaus der 4000 Zuschauer im Stadion und hält bis zum Ende durch. Das Spiel gewinnt Dundee mit 1:0.

      Quelle: RP Online


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      Celtic schließt Saison ohne Niederlage ab

      Der schottische Fußball-Dauermeister Celtic Glasgow hat auch sein letztes Saisonspiel in der Premiership ohne Niederlage überstanden und damit eine historische Bestmarke aufgestellt. Nach dem 2:0 (0:0) gegen Heart of Midlothian vom Sonntag ist Celtic der erste Verein in Schottland, der 38 Ligaduelle ohne Pleite in einer Spielzeit bestritt.
      Zuletzt war Stadtrivale Rangers in der Saison 1898/99 ungeschlagen geblieben, damals aber in nur 18 Spielen. Celtic hatte dasselbe Kunststück ein Jahr zuvor vollbracht. Jetzt taten es die Bhoys etwa dem FC Arsenal (2004) oder Juventus Turin (2012) gleich, die auf dem Weg zum Titel ebenfalls keines ihrer 38 Saisonspiele verloren hatten. In der Bundesliga ist das noch keinem Klub gelungen.

      Leigh Griffiths (50.) und Stuart Armstrong (76.) bescherten Celtic mit ihren Toren den 34. Sieg. Das ist ebenso schottischer Rekord wie 106 Saisontore und 106 Punkte. "Es war eine großartige Saison, das ist eine wirklich bemerkenswerte, eine unglaubliche Leistung", sagte Teammanager Brendan Rodgers. Im Pokalfinale am Samstag gegen den FC Aberdeen kann Celtic das erste Triple aus Meisterschaft, Ligapokal und Cup seit 2001 gewinnen.


      Quelle: RP Online


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      Inverness CT abgestiegen

      Inverness CT ist nach sieben Jahren aus der schottischen Premiership abgestiegen. Trotz eines 3:2-Sieges gegen Motherwell und insgesamt 9 Punkten aus den 5 Abtiegsspielen konnten sie den Rückstand aus der Meisterschaft nicht mehr aufholen, da Hamilton gleichzeitig 4:0 gewann und sich so in die Relegation gegen Dundee United rettete. Heute trafen Greg Tansey, der nach Aberdeen wechselt, und zweimal Alex Fisher, wobei alle Tore innerhalb von 3 Minuten fielen.

      Quelle: Transfermarkt


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      Dreist: Rangers-Fan klaut Spielball

      In einer Ligapartie in Schottland fliegt der Ball auf die Tribüne. Anstatt den Ball zurückzugeben, entscheidet der Fan, einfach zu verschwinden.

      Dass der ein oder andere Fan über schlechte Leistungen seines Vereins nicht erfreut ist, ist nichts Neues.

      Von Pfiffen über Schmähgesänge, bis hin zu demonstrativem Abwenden hat man schon einiges gesehen. Jetzt hat ein Fan in der schottischen Liga eine neue Variante für sich entdeckt, um seinen Unmut zum Ausdruck zu bringen.

      Im Ligaspiel der Glasgow Rangers gegen den FC Aberdeen fliegt der Ball nach einem missglückten Schussversuch in die Menge. Der Rangers-Anhänger nutzt seine Chance, ergreift den Ball und verschwindet. Ein anderer Fan versucht ihn noch zu stoppen, doch zu spät.


      Quelle: sport1


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