Schottland gegen Georgien: Spiel wegen Regen unterbrochen

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    Es gibt 538 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von scotlandfever.

      Roberto hat es getan. :D


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Trainer-Legende - FC Aberdeen baut Denkmal für Sir Alex Ferguson

      Der schottische Fußballerstligist FC Aberdeen setzt seinem Erfolgstrainer Sir Alex Ferguson (79) ein Denkmal. Die Bronzestatue soll vor dem Stadion der nordostschottischen Stadt entstehen, wie der Club mitteilte.

      Ferguson, der später jahrzehntelang mit dem englischen Topclub Manchester United Dutzende Titel sammelte, führte den FC Aberdeen in der ersten Hälfte der 1980er Jahre zu je drei Meistertiteln und Pokalerfolgen und brach damit die Dominanz der Glasgower Vereine Celtic und Rangers. Der größte Erfolg war der Sieg im Europapokal der Pokalsieger 1983.

      "Der Beitrag, den Sir Alex für diesen Club geleistet hat, ist enorm und es ist nur zu passend, dass wir ihn auf diese Weise ehren", sagte Vereinschef Dave Cormack. Die Ehre sei längst überfällig und mit dem 40. Jahrestag des Europapokalerfolgs stehe ein passender Termin bevor. "Seine Ankunft (...) läutete die erfolgreichste Zeit in der Vereinsgeschichte ein und verlieh Aberdeen einen festen Platz auf Europas Fußballlandkarte", sagte Cormack. Ferguson zeigte sich geehrt. Er habe eine "fantastische und denkwürdige" Zeit in Aberdeen verbracht, sagte er.

      Wann die Statue fertig sein soll, wurde zunächst nicht mitgeteilt. Der Club will anschließend auch Denkmäler anderer wichtiger Akteure der Vereinsgeschichte in Auftrag gegeben.

      Quelle: t-online

      Schottland auf Playoff-Kurs - Dänemark und England souverän

      FUSSBALL - Schottland macht in der WM-Qualifikation einen grossen Schritt Richtung Playoffs. Die Mannschaft von Trainer Steve Clarke festigt den 2. Platz mit einem 3:2 gegen Israel. Dänemark ist weiter makellos.

      Quelle: Volksblatt.li

      Schottland macht großen Schritt Richtung Platz zwei

      Der EM-Teilnehmer feierte in Glasgow einen Last-Minute-3:2-Sieg gegen Israel und liegt damit drei Partien vor Schluss vier Punkte vor den vom Oberösterreicher Willi Ruttensteiner gecoachten Israelis.

      Das viertplatzierte ÖFB-Team würde nach einem Sieg auf den Färöern ebenso vier Punkte hinter Schottland liegen.

      In einer von Beginn an rasanten Partie mit vielen Chancen auf beiden Seiten ging Israel durch einen Freistoß von Eran Zahavi (5.) in Führung. Die Hausherren glichen dank eines Schlenzers von John McGinn von der Strafraumgrenze aus (29.), ehe Munas Dabbur zwei Minuten später auf 2:1 für Israel stellte. Kurz vor der Pause scheiterte Lyndon Dykes mit einem Elfmeter am israelischen Goalie Ofir Marciano. Beim 1:0 im September in Wien gegen Österreich hatte der Stürmer noch vom Punkt das entscheidende Tor geschossen.

      Trotz des Dämpfers kurz vor der Pause kämpften sich die Schotten zurück in die Partie. Dykes erzielte in der 55. Minute das 2:2, wobei das Tor zunächst wegen eines angeblich gestreckten Beins des Angreifers nicht gegeben, dann nach VAR-Einsatz aber doch anerkannt wurde. Der Lucky Punch gelang den Schotten durch Scott McTominay aus kurzer Distanz nach einem Corner (94.).

      Quelle: Die Presse

      Studie: Fußball künftig besser mit Kopfschutz

      Eine Studie aus Schottland zeigt, dass Profifußballspieler gegenüber der Allgemeinbevölkerung ein 3,5-mal höheres Risiko haben, im späteren Leben eine neurodegenerative Erkrankung zu entwickeln. Spieler in Verteidigungsposition hatten sogar ein fünffach erhöhtes Risiko. Als Ursache werden sich wiederholende Kopfprellungen vermutet, die kumulativ zu einer chronisch-traumatischen Enzephalopathie führen können. Als Konsequenzen, die sich aus den Daten ergeben, könnte künftig über spezielle Schutzmaßnahmen diskutiert werden – beispielsweise im Training, da hier die Exposition besonders hoch war. Vor zwei Jahren zeigte eine Kohortenstudie aus Schottland, dass bei Profifußballspielern die Sterblichkeitsrate durch neurogenerative Erkrankungen (Morbus Parkinson, M. Alzheimer und andere Demenzerkrankungen) sowie Motoneuronerkrankungen wie die ALS signifikant höher ist als in Vergleichsgruppen der Allgemeinbevölkerung. Insgesamt fanden sich bei Fußballprofis dreimal häufiger neurodegenerative Hauptdiagnosen auf dem Totenschein (1,7% versus 0,5%). Damals waren jedoch verschiedene Fragen offen geblieben. Daher wurde diese retrospektive Kohorte (bestehend aus 7.676 ehemaligen Fußballprofis sowie über 23.000 in Hinblick auf Alter, Geschlecht und sozialen Status gematchten Kontrollpersonen aus der Allgemeinbevölkerung) nun weiterführend analysiert.

      Erstmals wurden mögliche Assoziationen des Risikos für die Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen in Bezug auf die Spielfeldposition der Fußballer, die Länge der Berufskarriere und die Geburtsjahrgänge ermittelt. Insgesamt ergab sich eine Nachbeobachtungszeit von 1.812.722 Personenjahren. Neben der Sterbestatistik (Totenscheine) erfolgte die Diagnosefeststellung durch die Verknüpfung individueller Daten zur mentalen Gesundheit, zu Klinikaufenthalten und zu Medikamentenverordnungen im Gesundheitsregister in Schottland. Im Ergebnis wurde bei 386 von 7.676 ehemaligen Berufsfußballspielern (5%) und 366 der 23.028 gematchten Kontrollen (1,6%) eine neurodegenerative Erkrankung identifiziert (HR 3,66; p<0,001). Am häufigsten, nämlich um den Faktor 5, waren Spieler auf Verteidigungspositionen betroffen (HR 4,98). Torhüter hatten verglichen mit der Allgemeinbevölkerung kein signifikant erhöhtes Risiko (HR 1,83; p=0,08). Auch die Karrierelänge war entscheidend: so war das Risiko am höchsten bei einer Berufskarriere von mehr als 15 Jahren (HR 5,2; p<0,001). Hinsichtlich der Geburtsjahrgänge war das Risiko für alle zwischen 1910 und 1969 geborenen Spieler ähnlich. Die Autorinnen und Autoren sehen die Ergebnisse als Bestätigung der Hypothese, dass wiederholte Kopfverletzungen, auch wenn es sich dabei nicht um schwere Schädel-Hirntraumen handelte, das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen bzw. eine sogenannte chronisch-traumatische Enzephalopathie („chronic traumatic encephalopathy“/CTE) erhöhen können, da Spieler in Verteidigungsposition ein deutlich höheres Risiko hatten als andere Feldspieler. Der Zusammenhang mit der Karrierelänge spricht für eine Bedeutung der kumulativen Exposition. Die Autoren betonen, dass die Spielära keinen Einfluss auf die Ergebnisse hatte, obwohl im Verlauf des 20. Jahrhunderts das Ballmaterial verändert wurde: Bei identischem Trockengewicht wurde der Lederbezug der Soccerbälle durch eine synthetische Hülle ersetzt, die sich nicht mehr mit Wasser vollsaugen kann. Die aktuellen Daten lassen jedoch keine Aussage zu, ob sich dieser Materialvorteil auf das CTE-Risiko ausgewirkt hat, da zu wenige Spieler in der Untersuchung einbezogen werden konnten, die ausschließlich in der Ära synthetischer Bälle gespielt hatten. Darüber hinaus zeigte eine weitere Studie – allerdings zum American Football –, wie hoch die Zahl von Schädelprellungen pro Spieler pro Saison tatsächlich ist: es sind median 415 (IQR 190-727) Stöße! Interessanterweise war die Exposition im Training größer als im Wettkampf – auch im Amateursport. Die Autoren sehen hier klare Implikationen für eine Prävention bzw. das Erarbeiten von Kopfschutzstrategien. „Die chronische traumatische Enzephalopathie (CTE) durch wiederholte leichtgradige Kopfverletzungen bei Sportarten wie Boxen, Fußball, American Football, Rugby oder Eishockey ist immer wieder Gegenstand von Diskussionen“, erklärt Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener, Pressesprecher der DGN. „So können Schutzmaßnahmen durchaus sinnvoll sein und haben sich in vielen Risikosportarten bereits etabliert. Angesichts der Daten sollte nun auch beim Fußball ein Kopfschutz erwogen werden. Dies können dämpfende Helme sein oder andere neuartige Entwicklungen, wie beispielsweise ein dieses Jahr von der FDA zugelassenes spezielles Stoßschutz-Device.“ Eines unterstreichen die Experten: Die DGN möchte keinesfalls von sportlicher Aktivität abraten. „Gerade beim Amateur- und Jugendsport ist die Datenlage zum möglichen Risiko neurodegenerativer Erkrankungen bei entsprechenden Sportarten nicht ausreichend“, ergänzt Prof. Dr. med. Peter Berlit, Generalsekretär der DGN. „Umgekehrt wissen wir aber, dass Sport nachweislich positive Effekte auf unsere Gesundheit hat, insbesondere auch auf die unseres Gehirns. Wahrscheinlich überwiegt insgesamt der Nutzen die Risiken. Dies sollte uns aber nicht davon abhalten, potenzielle Risiken bestimmter Sportarten zu minimieren.“

      Quelle: latina-press.com


      "Die Geschichtsschreiber aus England werden mich einen Lügner nennen, aber Geschichte wird von jenen geschrieben, die ihre Helden gehängt haben."

      Schottland hebt Zuschauerbeschränkungen für Fußball auf

      In Schottland werden vom 17. Januar die coronabedingten Teilnehmer-Beschränkungen für Veranstaltungen unter freiem Himmel aufgehoben, darunter auch Fußballspiele der schottischen Premiership, kündigte Regierungschefin Nicola Sturgeon an.

      Damit dürfen Fußballfans wieder in die Stadien zurückkehren und auch der Rugby-Klassiker Schottland gegen England bei den Six Nations um den Calcutta Cup kann bei voller Zuschauerauslastung in Edinburgh stattfinden. Seit dem 26. Dezember lag die Obergrenze für Events unter freiem Himmel bei 500 Menschen.

      Sturgeon sagte, die aktuellen Corona-Zahlen machten Hoffnung, riet aber weiter zur Vorsicht. Veranstalter von Events mit mehr als 1000 Menschen sind angewiesen, den Impf- oder Genesenenstatus von mindestens 50 Prozent der Teilnehmer zu prüfen.

      Um als vollständig geimpft zu gelten, ist in Schottland ab 17. Januara eine Booster-Impfung erforderlich, sofern die zweite Impfung mehr als vier Monate zurückliegt. Der Zugang zu Veranstaltungen ist auch mit Vorlage eines negativen Tests möglich.

      Quelle: t-online

      Celtic Glasgow nach Sieg im "Old Firm" Tabellenführer

      Das stets brisante schottische Fußball-Derby in Glasgow geht klar an Celtic. Die Grün-Weißen lösen die Rangers damit an der Tabellenspitze von Schottlands Premiership ab.

      Durch ein überraschend ungefährdetes 3:0 (3:0) in der 427. Auflage des "Old-Firm"-Derbys liegt Celtic nun mit 57 Punkten einen Zähler vor den Rangers ganz vorne.

      Der japanische Zugang Reo Hatate (5. und 41.) mit einem Doppelpack und Liel Abada (44.) sorgten für den insgesamt 160. Erfolg Celtics im Glasgower Stadtderby.

      Doppelschlag kurz vor der Pause

      Vor 60.411 Zuschauern im ausverkauften Celtic Park dominierten die Gastgeber die Anfangsphase. Nach der frühen Führung drängte Celtic auf den zweiten Treffer, aber Rangers-Keeper Allan McGregor verhinderte mit starken Paraden zunächst weitere Gegentore. Mit einem Doppelschlag kurz vor dem Pausenpfiff zog Celtic davon.

      Die Rangers treffen in den Playoffs zur Europa League am 17. und 24. Februar auf den Bundesligisten Borussia Dortmund.

      Quelle: sportschau.de


      "Die Geschichtsschreiber aus England werden mich einen Lügner nennen, aber Geschichte wird von jenen geschrieben, die ihre Helden gehängt haben."

      Fußballverein holt verurteilten Vergewaltiger – prominente Sponsorin kündigt Zusammenarbeit

      Der schottische Zweitligist Raith Rovers hat einen ungewöhnlichen und äußerst kontroversen Zugang präsentiert. Der neue Stürmer David Goodwillie ist ein verurteilter Vergewaltiger. Das kommt überhaupt nicht gut an. Eine prominente Sponsorin steigt nun aus.
      Dieser Beitrag erschien zuerst bei RTL.de

      Ärger nach umstrittener Neuverpflichtung in Schottland! Nach dem Deal mit dem verurteilten Vergewaltiger David Goodwillie zieht die Krimi-Autorin und Edel-Fan Val McDermid ihr Sponsoring für den Verein zurück. Sie gebe ihre lebenslange Unterstützung für das Team auf und cancele auch das Trikotsponsoring. Zudem kündigte sie an, ihre Dauerkarte "zu zerreißen".

      Der Profi war 2017 von einem Gericht verurteilt worden. Er hatte demnach 2011 mit einem damaligen Teamkollegen bei Dundee United eine Frau vergewaltigt. Er musste eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet 120.000 Euro zahlen. Goodwillie bestritt die Vorwürfe vehement. Es habe sich um einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gehandelt, sagte er. Laut Gericht sei das Opfer aber derart unter Alkoholeinfluss gewesen, dass eine Einwilligung nicht mehr möglich gewesen sei. Verurteilt wurde er vor einem Zivilgericht, ein Strafverfahren wurde nicht eingeleitet.

      Mitarbeiterinnen protestieren gegen die Neuverpflichtung von David Goodwillie

      Die Aufregung bei Raith Rovers ist nun groß. Mehrere Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Spielerinnen des Frauenteams protestierten, legten gar ihre Amt nieder. "Es ist entsetzlich, dass ich jetzt aufgegeben habe, weil so jemand verpflichtet wurde", schrieb Frauen-Kapitänin Tyler Rattray.

      Sogar die Regierungschefin nahm Stellung. Nicola Sturgeon lobte die Autorin und Kapitänin. Deren Position sei Zeichen dafür, dass "unsere Gesellschaft noch einen weiten Weg vor sich hat, um Nulltoleranz gegenüber sexueller Gewalt zu verwirklichen".

      Inzwischen hat der Club auf die heftigen Reaktionen reagiert. Man erkenne an, dass die Verpflichtung unter den treuen Fans und Stakeholdern eine geteilte Meinung hervorgerufen habe. Das Vertrauen wolle man wieder aufbauen, hieß es in einem Statement. "Obwohl wir uns der Schwere dessen bewusst sind, was vor zehn Jahren passiert ist, unterstützen und fördern wir als Verein voll und ganz die Rehabilitation, und viele Faktoren haben die Verpflichtung beeinflusst. In erster Linie war es eine fußballbezogene Entscheidung."

      Quelle: Stern


      "Die Geschichtsschreiber aus England werden mich einen Lügner nennen, aber Geschichte wird von jenen geschrieben, die ihre Helden gehängt haben."

      Abgesagte Playoff-Spiele - Test statt WM-Qualifikation: Schottland spielt gegen Polen

      Nach der Absage ihrer Playoff-Spiele zur Fußball-Weltmeisterschaft am 24. März werden Schottland und Polen ein Testspiel bestreiten.

      Ein Teil der Einnahmen aus der Partie im Hampden Park soll nach Angaben des schottischen Verbandes der Unicef-Hilfe für die Ukraine zugute kommen.

      Schottland sollte an dem Tag gegen die Ukraine spielen, doch der Weltverband FIFA hatte die Partie auf Juni verlegt. Damit habe man einem Antrag des ukrainischen Verbandes stattgegeben, der wegen der Invasion Russlands in die Ukraine um eine Verschiebung gebeten hatte, hatte die FIFA vergangene Woche mitgeteilt.

      Da zudem Russland von allen Wettbewerben ausgeschlossen wurde, entfällt auch die Playoff-Partie gegen die Polen, die ohne Spiel in die zweite Playoff-Phase einziehen. Russland hat gegen den Ausschluss vor dem Internationalen Sportgerichtshof Cas Einspruch eingelegt.

      Quelle: t-online