Highlander: Endgame

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    Es gibt 11 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Deirdre O'Connor.

      Highlander: Endgame

      Zehn Jahre nach dem mysteriösen Verschwinden von Connor MacLeod forscht dessen Clansbruder und Freund Duncan noch einmal nach seinem Verbleib. Schnell sieht sich Duncan mit Jacob Kell konfrontiert – dem Mann, der die natürliche Ordnung des Universums auf den Kopf stellen will und dafür sämtliche Regeln der Unsterblichen bricht. Kell ist unbesiegbar, solange beide – Connor und Duncan – unter den Lebenden weilen. Brutale Konsequenz der ganzen Angelegenheit: Wenn Duncan Connor gefunden hat, werden die beiden Highlander, die wie Brüder zueinander stehen, untereinander ausfechten müssen, wer zum finalen Kampf gegen das personifizierte Böse in Gestalt von Jacob Kell antreten wird…

      Inverary - Dun na Cuaiche



      Ein kleiner Berg in der Nähe von Inverary.
      Dieser ist kurz zu sehen während Connor's Quickening am Ende des Films.
      Region: Argyll & Bute.

      Glencoe:



      Der Blick auf das Tal von Glencoe wurde als Hintergrundbild am Ende des Films verwendet. Im Vordergrund ist der Darsteller des Duncan MacLeod, Adrian Paul, zu sehen.
      Diese Szene wurde in Rumänien gedreht und erst später digital eingearbeitet.
      Region: Highlands


      Ardtornish Castle:



      Ardtornish Castle ist im Film kurz in einem Flashback zu sehen, welchen Connor MacLeod während seines Aufenthalts im Refugium hat.
      Region: Lochaber.


      Eilean Donan Castle:



      Der Ausblick auf das Eilean Donan Castle ist im Film nur ganz kurz in einer Einblendung zu sehen, die im Zusammenhang mit Connor MacLeod (dargestellt von Chirstopher Lambert) steht. Hier bediente man sich allerdings einer Szene, die schon im Film "Highlander" verwendet wurde.
      Region: Lochalsh

      Castle Tioram:



      Castle Tioram ist in Form von Luftaufnahmen mehrfach in irgendwelchen Flahsbacks während des Films zu sehen.
      Region: Lochaber

      Castle Stalker:



      Castle Stalker ist im Film kurz in einem Flashback zu sehen, welchen Connor MacLeod während seines Aufenthalts im Refugium hat.
      Region: Argyll & Bute




      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Die entsprechenden Locations wurden durch ein Bild der jeweiligen Szene ergänzt. :-?


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Gern geschehen. :wink:


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Es hät gern mehr Schottland daran enthalten sein können, wenn du mich fragst. :mrgreen:


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Wachturm von Inveraray Castle auf dem Dun na Cuaiche





      Der Wachturm von Inveraray Castle ist ein ehemaliger Wachturm nahe der schottischen Stadt Inveraray. Er befindet sich auf den Ländereien von Inveraray Castle auf der Anhöhe Dun na Cuaiche über Loch Fyne.

      Der Wachturm gehörte zu jenen Gebäuden von Inveraray Castle, die der Architekt Roger Morris in den 1740er Jahren plante. Als leitender Steinmetz der 1748 fertiggestellten Bauwerks fungierte William Douglas. In den 1960er Jahren befand sich der Turm nach einem Blitzeinschlag in schlechtem Zustand. 1971 wurde er in die schottischen Denkmallisten in der höchsten Kategorie A aufgenommen.

      Der gälische Name Dun na Cuaiche bedeutet Napfberg oder Schüsselberg. Vermutlich bezieht er sich auf die schüsselförmige Vertiefung am Gipfel. Diese kann entweder bei den Grabungen für den Bau des Turms oder viel früher, in der frühen Eisenzeit, entstanden sein.[4]

      Der einstöckige Turm ist aus Bruchstein in den Hang gebaut und unterkellert. Er weist einen quadratischen Grundriss auf, besitzt eine Eingangsöffnung und mit zwei scheibenlosen Spitzbogenfenster auch neogotische Elemente. Der Turm schließt mit einer gestuften Pyramide ab. Im Innenraum sind Steinböden vorzufinden.[3]

      Vom Parkplatz des Schlosses führt ein 2,5 km langer Wanderpfad hinauf auf den Gipfel des Dun na Cuaiche und zum Wachturm. Man folgt den blauen Markierungen entlang der Straße. Diese zieht sich zunächst ein Stück zwischen Buchenhecken. Rechterhand sieht man eine Libanon-Zeder mit seitlich ausladenden Ästen. Es wird angenommen, dass der Baum anlässlich des Besuchs von Königin Victoria im Jahre 1875 gepflanzt wurde. Linkerhand passiert man ein Denkmal von 1754. Es stand zunächst im Garten bei der Filiale der Bank of Scotland in Inveraray und erinniert an die Hinrichtung von 17 Mitgliedern des Clan Campbell durch John Stewart, 1. Earl of Atholl.

      Über die Garden Bridge überquert die Straße den Aray. Danach zweigt der Weg rechterhand als Waldpfad ab in ein altes Pinetum, einen Koniferenhain. Schottland kennt nur drei einheimische Koniferen: die Waldkiefer, die Eibe und den Wacholder. Englische Landbesitzer im 18. und 19. Jahrhundert waren fasziniert von der Vielfalt von Koniferen auf der ganzen Welt and pflanzten solche Haine auf ihrem Besitz an.

      Nach einigen Minuten Anstieg erreicht man die Ruinen einer Kalkbrennerei. Man nimmt an, dass sie bis etwa 1912 in Betrieb war. Die Schlossverwaltung bittet, die Ruinen nicht zu betreten.

      Etwas oberhalb davon mündet der Pfad in einen Wirtschaftsweg, der entlang der westlichen, dem Loch Fyne abgewandten Flanke den Berg hinauf zum Gipfel auf 348 Metern Höhe führt.

      Quelle: Wikipedia


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."