Schottland gegen Georgien: Spiel wegen Regen unterbrochen

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    Es gibt 538 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von scotlandfever.

      Celtic Glasgow nach Sieg gegen Rangers schottischer Meister

      Celtic Glasgow ist nach einem Heimsieg im als Old Firm bekannten Lokalderby gegen die Glasgow Rangers zum 49. Mal schottischer Fußball-Meister.

      Die Mannschaft von Trainer Brendan Rodgers deklassierte den Tabellenzweiten mit 5:0 (3:0) und ist drei Spieltage vor dem Saisonende mit zehn Punkten Vorsprung auf die Rangers nicht mehr einzuholen.

      Odsonne Edouard (14./41. Minute), James Forrest (45.), Tom Rogic (47.) und Callum McGregor (53.) sorgten im Celtic Park für den Kantersieg der Bhoys gegen den Rivalen. Celtic feierte damit schon zum siebten Mal in Folge den Meistertitel. Eine ähnliche Serie war zuletzt den Rangers gelungen, die zwischen 1988 und 1997 neun Meisterschaften hintereinander gewonnen hatten.

      Celtic, das in dieser Saison auch schon den Ligapokal gewann, peilt nun erneut das nationale Triple an. Im Endspiel des schottischen Pokals trifft der Meister am 19. Mai auf den FC Motherwell. Auch in der vergangenen Saison hatte Trainer Rodgers mit der Mannschaft alle drei nationalen Titel geholt.

      Bei den Rangers stand Trainer Graeme Murty schon vor der deutlichen Niederlage vor dem Aus. Ein Kandidat für die Nachfolge soll laut dem Sender BBC der frühere Liverpool-Profi Steven Gerrard sein. Zu seiner aktiven Zeit spielte der Engländer Gerrard auch unter dem heutigen Celtic-Coach Rodgers für die Reds.

      Quelle: t-online


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Schottland: Ayr United und Montrose steigen auf

      Durch einen 2:0-Sieg gegen die Albion Rovers hat Ayr United nicht nur seinen Gegner in die Viertklassigkeit befördert, sondern sich selbst auch die Meisterschaft in der dritten Liga gesichert. Während die „Honest Men“ damit nach nur einem Jahr in die zweite Liga zurückkehrten, gelang Montrose eine Etage tiefer die erste Wiederkehr in die dritte Liga nach 22 Jahren.

      Quelle: Transfermarkt


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      Livingston marschiert überraschend in die Premiership durch

      Dem Livingston Football Club ist der sensationelle Durchmarsch aus der dritten in die erste schottische Liga gelungen. Die „Lions“ aus einem Vorort von Edinburgh schlugen in der Relegation den Erstligisten Partick Thistle mit 2:1 und 1:0 - nur ein Jahr, nachdem sie in die zweite Liga zurückgekehrt waren. Für die „Jags“ aus Glasgow endete hingegen ein fünfjähriger Aufenthalt im Oberhaus.

      Quelle: transfermarkt.de

      Pokalsieg gegen Motherwell: Celtic macht zweites Triple in Folge perfekt

      Celtic Glasgow hat zum zweiten Mal nacheinander das Triple in Schottland gewonnen. Durch das 2:0 (2:0) im Pokalfinale gegen den Motherwell FC holte das Team von Trainer Brendan Rodgers nach der Meisterschaft und dem Ligapokal den dritten Titel in dieser Saison. Callum McGregor (Foto, 11. Minute) und Olivier Ntcham (25.) sorgten am Samstag mit ihren Toren im Hampden Park von Glasgow für den 38. Pokalsieg.

      Quelle: transfermarkt.de

      Schlecht geschossener Fußball fliegt aus Stadion in ein anderes Land!

      Ein Fußball ist aus einem Stadion im Nordosten Schottlands 1.800 Kilometer weit bis an die norwegische Küste geflogen... Mit einer zwischenzeitlichen Landung, natürlich.


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      Zu Dundee United: Ab nach Schottland - „Rabe“ fliegt auf die Insel!

      Heute Abflug nach Schottland, morgen die Medizinchecks: Christoph Rabitsch wird einen Zweijahres-Vertrag bei Zweitligist Dundee United unterzeichnen! Der 22-jährige Ex-WAC-Mittelfeldspieler freut sich schon auf „harte Kämpfe“.

      Ein Kärntner „Rabe“ fliegt auf die Insel! Genauer gesagt nach Schottland - in die 150.000-Einwohner-Stadt Dundee. Nach drei Jahren bei Bundesligist WAC, davor zwei bei den Amateuren, wagt Christoph Rabitsch den Sprung ins Ausland: Zu Zweitligist Dundee United.

      Die Medizinchecks am Montag und Dienstag sollen nur noch Formsache sein - dann signiert der 22-jährige Spittaler den Zweijahresvertrag bei den Schotten. „Sie wollen in die 1. Liga rauf. Darauf ist auch mein Vertrag ausgerichtet, Donnerstag ist Trainingsstart“, freut sich der Mittelfeldkämpfer, der nach David Witteveen der zweite Kärntner Schottland-Legionär wäre! „Von ihm hole ich mir noch Tipps. In Schottland geht’s richtig ab, wird voll gefightet“, schmunzelt „Rabe“.

      Den Deal eingefädelt hat sein Salzburger Manager Thomas Böhm. „Alles ging sehr schnell - mein Papa hat gesagt, ich soll sofort die Koffer packen!“, so Rabitsch, der als einer von drei Legionären geholt wird. „Schade fand ich nur, dass ich vom WAC rein gar nichts mehr gehört habe. Ich wäre auch gerne geblieben!“

      Quelle: Kronen Zeitung

      Hearts-Legende lobt Abwehrchef Peter Haring

      Der Ex-Rieder Peter Haring (25) dürfte keine so schlechten Karten auf ein Leiberl in der schottischen Premier League bei Heart of Midlothian haben.

      Hearts-Manager Craig Levein lässt derzeit intensiv die Dreier-Abwehrkette üben. Beim 2:0-Testspielsieg bei Zweitliga-Absteiger Dumbarton am Samstag spielte Peter Haring dort im Zentrum durch. "Alle drei waren exzellent", resümierte Levein, "Peter Haring hat so gespielt, als würde er schon immer dort spielen".

      Sonntag beim 3:1-Sieg gegen Liga-Konkurrent Partick Thistle lief Hearts mit einer komplett anderen Elf und mit einer Viererkette auf. Die prominentere Besetzung hatte Hearts jedoch eindeutig am Samstag mit dem Drei-Mann-Sturm Steven Naismith, Uche Ikpeazu und Aiden Keena.

      Naismith wird nach einem tollen Frühjahr noch ein weiteres Jahr von Norwich City ausgeliehen. Für die Rangers erzielte der Mittelstürmer von 2007 bis 2012 in 200 Premiership-Spielen 57 Treffer. In der Zeit wurde er vom damaligen schottischen Teamchef Levein auch stets ins Nationalteam berufen.

      Levein selbst lief von 1983 bis 1997 in 326 Malf für die Hearts auf. Von 2014 bis 2017 war er beim schottischen Traditionsklub Sportdirektor und seit vergangenen August ist er der Manager.

      Flögel holte Cup, Witteveen traf gegen Rangers

      Nach Edinburgh verschlug es schon ein paar ÖFB-Legionäre: Mit Thommy Flögel holten die Hearts 1998 den schottischen Cup und das nach einer 32-jährigen Durststrecke vor knapp 49.000 Zuschauern im Celtic Park!

      David Witteveen konnte sich 2009/2010 bei ihnen nicht richtig durchsetzen, traf aber einmal gegen die Rangers vor 16.284 Zuschauern im Tynecastle. Markus Holemar kam im Herbst 1998 auf keinen Einsatz.

      Quelle: Weltfußball.at


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      Celtic bereitet Angebot für Jeffrey Bruma vor

      Jeffrey Bruma spielt beim VfL Wolfsburg offensichtlich keine Rolle mehr. Der verletzungsanfällige Innenverteidiger darf bei einem passenden Angebot wohl noch in den kommenden Tagen wechseln. Interesse soll es aus Schottland geben, Serienmeister Celtic Glasgow meldet sich zu Wort.

      Knapp mit 1:0 entschied der VfL Wolfsburg die Pokalpartie beim Regionalligisten SV Elversberg für sich. Der zurückgekehrte John Anthony Brooks und Robin Knoche bildeten am vergangenen Samstag das Innenverteidiger-Pärchen. Jeffrey Bruma, der den Wölfen vor zwei Jahren immerhin noch knapp zwölf Millionen Euro Ablöse wert war, stand nicht mal im Kader.

      Dass der Niederländer nicht im Aufgebot notiert wurde, war ein klares Zeichen von Trainer Bruno Labbadia. Celtic Glasgow soll sich laut Bild mit einer Verpflichtung Brumas auseinandersetzten. Demnach bereiten die Bhoys sogar ein Angebot vor, das zwischen sieben und acht Millionen Euro betragen soll.

      „Ich beteilige mich grundsätzlich nicht an Spekulationen. Noch liegt uns aber kein Angebot vor“, äußert sich Wolfsburgs Manager Jörg Schmadtke. Der VfL muss sich darüber im Klaren sein, dass er hinsichtlich der Ablöse einiges an Verlust einrechnen muss. Denn Positivschlagzeilen schrieb Bruma in seinen zwei Jahren in der Autostadt nur selten.

      Quelle: 90min.de


      Den Großteil verbrachte der 26-Jährige im Wolfsburger Lazarett. Zweimal fiel Bruma aufgrund von Knieoperationen über Monate hinweg aus, zudem klagt er immer mal wieder über Knieprobleme. 35 Einsätze stehen bisher zu Buche, Brumas Vertrag läuft noch bis 2021.


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      Celtic triumphiert zum 18. Mal im Ligapokal

      Der schottische Fußball-Meister Celtic Glasgow hat zum 18. Mal den Ligapokal gewonnen. Im Finale im Glasgower Hampden Park setzte sich die Mannschaft von Teammanager Brendan Rodgers gegen den FC Aberdeen mit 1:0 (1:0) durch. Das Tor des Tages erzielte Ryan Christie in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit (45.+6).

      Kurz nach der Pause verpasste Scott Sinclair die frühe Vorentscheidung, als er mit einem Handelfmeter an Aberdeen-Schlussmann Joe Lewis scheiterte (53.). So blieb es bis zum Abpfiff eine enge Partie, vor allem auch, weil Filip Benkovic (57.) und Odsonne Edouard (65., 71.) weitere hochkarätige Chancen nicht nutzten.

      Für Celtic, das im Fernduell mit RB Leipzig in der Europa League noch um den Einzug in die Zwischenrunde kämpft, ist es der dritte Triumph in diesem Wettbewerb in Folge. Erstmals holten die „Bhoys in Green” den Ligapokal im Jahr 1957, Rekordsieger sind aber nach wie vor die Glasgow Rangers, die insgesamt 27-mal den Titel gewannen.

      Quelle: BILD


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      "Old Firm" Rangers feiern ersten Derby-Sieg gegen Celtic seit sechs Jahren

      Die vergangenen sieben Meisterschaften in der Scottish Premiership gingen an Celtic. Die Rivalität mit den Rangers geriet ins Ungleichgewicht. In diesem Jahr ist das Titelrennen so spannend wie lange nicht.

      Die Rangers haben das Glasgower Stadtderby gegen den FC Celtic 1:0 gewonnen. Ryan Jack erzielte in der 30. Minute das einzige Tor des 315. "Old Firms" und besiegelte so den ersten Sieg der Gastgeber gegen den Stadtrivalen seit sechs Jahren. Zuvor hatte Celtic-Torwart Craig Gordon (18.) zweimal in höchster Not retten müssen. Die Rangers blieben auch für die restliche Spieldauer das gefährlichere Team.

      Dadurch ist die Tabellensituation in der Scottish Premiership so spannend wie lange nicht. Beide Glasgower Vereine stehen punktgleich an Platz eins und zwei. Celtic ist dank des besseren Torverhältnisses Spitzenreiter - allerdings mit einem Spiel weniger als die Rangers, die von FC-Liverpool-Legende Steven Gerrard trainiert werden. Sein Pendant bei Celtic, Brendan Rodgers, hatte Gerrard in den letzten Jahren seiner aktiven Laufbahn trainiert.

      Seit 2012 hat Celtic jede Saison die schottische Meisterschaft gewonnen. Davor ging der Titel seit 1986 immer an die Rangers oder Celtic. Eine Insolvenz sorgte 2012 für den Zwangsabstieg der Rangers in die vierte schottische Liga. Seit dem Wiederaufstieg in die Scottish Premiership zur Saison 2016/17 gewann Celtic sieben der neun Aufeinandertreffen - zwei Spiele endeten unentschieden.

      Derby mit historischer Bedeutung


      Das "Old Firm" hat eine historische Bedeutung, die über das Sportliche hinausgeht. Die Glasgow Rangers entstammen einem protestantischen Milieu, das der britischen Union nahesteht - die Vereinsfarben sind rot, weiß und blau. Celtic-Fans haben hingegen meist einen katholischen Hintergrund und gehören zum irischen Arbeitermilieu in Glasgow. Der Brexit sorgt bei der Rivalität aktuell für spezielle Brisanz. Vor allem Celtic-Fans lehnen den Ausstieg Großbritanniens aus der EU, der den Frieden an der irisch-nordirischen Grenze bedroht, ab.

      Im Vorfeld des Spiels hatten Rangers-Fans bei einem Europa-League-Spiel gegen Rapid Wien abfällige Schmähgesänge über den an Depressionen erkrankten Celtic-Stürmer Leigh Griffiths von sich gegeben. Zuvor hatten Celtic-Anhänger beim Auswärtsspiel gegen Salzburg ein Transparent mit der Aufschrift "It is ok not to be ok - You'll never walk alone, Leigh" für ihren Spieler gezeigt.

      Quelle: Spiegel Online

      Robertson bleibt beim FC Liverpool

      Der schottische Fußball-Nationalspieler Andrew Robertson hat seinen Vertrag beim Premier-League-Tabellenführer FC Liverpool verlängert.

      Wie der Verein mitteilte, unterzeichnete der 24-Jährige beim kommenden Champions-League-Gegner des FC Bayern München einen langfristigen Kontrakt. "Ich bin froh, dass ich meine Station hier verlängern konnte. Hoffentlich haben wir noch viele gute Tage vor uns", sagte der Verteidiger und Kapitän des schottischen Nationalteams laut Mitteilung. Auch Trainer Jürgen Klopp äußerte sich erfreut: "Er mag zwar aus Glasgow kommen, aber alles an ihm schreit Liverpool."

      Wie der Verein mitteilte, unterzeichnete der 24-Jährige beim kommenden Champions-League-Gegner des FC Bayern München einen langfristigen Kontrakt. "Ich bin froh, dass ich meine Station hier verlängern konnte. Hoffentlich haben wir noch viele gute Tage vor uns", sagte der Verteidiger und Kapitän des schottischen Nationalteams laut Mitteilung. Auch Trainer Jürgen Klopp äußerte sich erfreut: "Er mag zwar aus Glasgow kommen, aber alles an ihm schreit Liverpool."

      Die Münchner treten zum Achtelfinale am 19. Februar zunächst in Liverpool an. Das entscheidende Rückspiel findet am 13. März in der heimischen Allianz Arena statt.

      Quelle: t-online.de

      Hitziges Derby zwischen Celtic Glasgow und den Rangers

      Der schottische Fußballmeister Celtic Glasgow hat das dritte Stadtderby der Saison gegen die Glasgow Rangers knapp für sich entschieden.

      Das Team von Trainer Neil Lennon gewann in einer hitzigen und hart geführten Partie mit 2:1 (1:0) und hat nun 13 Punkte Vorsprung auf den Rivalen. Odsonne Edouard (27. Minute) und James Forrest (85.) schossen im Celtic Park die Tore für die Gastgeber. Ryan Kent (63.) traf im als "Old Firm" bekannten Derby zum zwischenzeitlichen Ausgleich für die Rangers.

      Nach einer Roten Karte für Alfredo Morelos (31.) aufgrund einer Tätlichkeit spielten die starken Rangers von Trainer Steven Gerrard bis zur 75. Minute in Unterzahl. Dann humpelte Celtic-Verteidiger Dedryck Boyata verletzungsbedingt vom Platz. Weil Lennon zu dem Zeitpunkt schon dreimal gewechselt hatte, bestritt Celtic die Schlussphase der Partie ebenfalls mit nur zehn Spielern. Nach dem Abpfiff kam es zu tumultartigen Szenen zwischen beiden Teams.

      Rangers-Stürmer Morelos war bereits im vergangenen Derby, das die Rangers im Dezember mit 1:0 gewannen, durch unsportliches Verhalten aufgefallen, kam aber ohne Verwarnung davon. Celtic monierte damals in einer öffentlichen Mitteilung, dass Morelos auch im Nachhinein nicht bestraft wurde. Der Schiedsrichter der damaligen Partie erhielt anschließend wegen anonymer Drohungen vorläufig Polizeischutz.

      Quelle: t-online

      Schottland entlässt Nationaltrainer Alex McLeish

      Alex McLeish ist nicht mehr schottischer Fußball-Nationaltrainer. Von zwölf Spielen unter der Leitung des ehemaligen Nationalspielers verloren die Schotten sieben Begegnungen.

      In der Qualifikation zur Europameisterschaft 2020 in 12 europäischen Städten waren sie mit einem 0:3 gegen Kasachstan gestartet. Das 2:0 gegen San Marino Ende März konnte McLeishs Job nicht mehr retten.

      In der Gruppe I ist Schottland nur Fünfter von sechs Mannschaften.

      Quelle: Euronews

      Celtic Glasgow ist zum 50. Mal Meister

      Jubiläumstitel für Celtic Glasgow: Der schottische Klub hat sich die 50. Meisterschaft der Vereinsgeschichte gesichert. Nun winkt der Mannschaft sogar das nationale Triple.

      Es ist der achte Titel in Serie und der 50. insgesamt: Celtic Glasgow ist erneut Champion in der schottischen Premiership. Die Mannschaft von Teammanager Neil Lennon gewann beim Tabellendritten FC Aberdeen 3:0 (1:0) und führt die Tabelle mit nun zwölf Punkten Vorsprung vor dem Stadtrivalen Rangers an. Bei noch zwei verbleibenden Spielen sind die Boys in Green damit nicht mehr von Rang eins zu verdrängen.

      Für die Hoops ist es bereits die zweite Trophäe in dieser Saison. Im Dezember gewann die Mannschaft im Finale des Ligapokals 1:0 (1:0) gegen Aberdeen. Auch das nationale Triple ist noch möglich: Am 25. Mai tritt Celtic im Endspiel um den FA Cup gegen Heart of Midlothian aus Edinburgh an.

      Seit dem Zwangsabstieg der Glasgow Rangers 2012 ist Celtic in der heimischen Liga nahezu konkurrenzlos. Der große Rivale musste vor sieben Jahren wegen finanzieller Probleme in der vierten Liga (Scottish League Two) antreten. Mittlerweile zählt das Team von Coach Steven Gerrard wieder zu den besten Teams in Schottland.

      Quelle: Spiegel Online

      EM als Auftrag Steve Clarke neuer schottischer Nationaltrainer

      Glasgow (dpa) - Steve Clarke hat den vor einem Monat beurlaubten Alex McLeish als schottischen Nationaltrainer beerbt. Der ehemalige Fußball-Profi soll das Nationalteam zur EM 2020 führen, teilte der schottische Fußball-Verband mit.

      Clarke spielte in seiner aktiven Karriere in Schottland beim FC St. Mirren sowie in England beim FC Chelsea.

      Die Schotten sind mit einer 0:3-Niederlage in Kasachstan sowie einem 2:0-Sieg in San Marino in die Qualifikation gestartet und liegen auf dem vorletzten Platz der Gruppe I. Weitere Gegner sind noch Belgien, Russland und Zypern. Die beiden Erstplatzierten qualifizieren sich direkt für das Turnier, das erstmals in mehreren Ländern ausgetragen wird.

      Der im schottischen Saltcoats geborene Clarke hatte in den letzten beiden Spielzeiten den schottischen Erstligisten FC Kilmarnock auf den fünften und dritten Platz geführt und dem Underdog in der abgelaufenen Spielzeit einen europäischen Startplatz in der Europa League gesichert. Der 55 Jahre alte ehemalige Abwehrspieler bestritt sechs Länderspiele sowie von 1987 bis 1998 über 400 Partien für Chelsea, in dessen Jahrhundert-Elf er gewählt wurde.

      Quelle: t-online

      Sieg gegen Heart of Midlothian Celtic macht mit Pokalerfolg Triple in Schottland perfekt

      Celtic Glasgow hat sich mit einem Final-Erfolg gegen Heart of Midlothian den schottischen Pokal gesichert und damit zum dritten Mal in Serie das nationale Triple perfekt gemacht.

      Die Mannschaft von Coach Neil Lennon setzte sich am Samstag im Glasgower Hampden Park mit 2:1 (0:0) gegen das Team aus Edinburgh durch. Der Franzose Odsonne Edouard erzielte beide Treffer für Celtic (62./Foulelfmeter/82. Minute), nachdem Ryan Edwards den Außenseiter zunächst in Führung gebracht hatte (52.). Vor dem Pokalerfolg hatte Celtic bereits im Dezember den Liga-Cup gewonnen und Anfang Mai auch den Meistertitel perfekt gemacht.

      Quelle: t-online

      St. Mirren hält Klasse über die Relegation: Torwart Hladky Held im Elfmeterschießen

      Durch einen 2:0-Sieg im Elfmeterschießen gegen Dundee United hat St. Mirren über die Relegation noch den Klassenerhalt geschafft. Nach einem torlosen Unentschieden im Hinspiel endete das Aufeinandertreffen in Paisley nach 120 Minuten mit 1:1 - eine Auswärtstorregel gibt es nicht. Im Elfmeterschießen verschoss Dundee United alle vier Elfmeter, drei davon parierte Torwart Václav Hladký (31).

      Quelle: Transfermarkt