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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      DNA der Briten England ohne Angelsachsen



      Die meisten Vorfahren heutiger Engländer waren gar keine Angelsachsen, wie eine Erbgut-Analyse zeigt.
      Auch eine einheitliche "keltische" Bevölkerung in Schottland oder Wales gibt es nicht.

      Eine Genanalyse der britischen Bevölkerung liefert Lokalpatrioten Argumente: Demnach macht es einen Unterschied, ob jemand in London oder Yorkshire, in Cornwall oder im benachbarten Devon, in Süd- oder Nord-Wales geboren ist.

      Das Erbgut der Bevölkerungsgruppen unterscheidet sich deutlich. Die im Magazin Nature (online) veröffentlichte Studie zeigt auch, dass nur etwa zehn bis 40 Prozent der Vorfahren von Südost-Engländern angelsächsischen Stämmen angehörten.

      Gleichzeitig gibt es, genetisch betrachtet, keine "keltische" Bevölkerung in Schottland, Cornwall oder Wales: Die Unterschiede innerhalb dieser Regionen waren teils größer als der genetische Abstand zur Bevölkerung von Südost-England.

      Die Forscher um Peter Donnelly vom Wellcome-Trust-Zentrum für Humangenetik in Oxford haben das Erbgut von mehr als 2000 Briten verglichen, deren Großeltern jeweils innerhalb eines Umkreises von 40 Kilometern zur Welt kamen. Effektiv entstand so eine genetische Karte der Bevölkerung zum Zeitpunkt der Geburt der Großeltern, im Mittel im Jahr 1885, und damit vor den großen Bevölkerungsbewegungen der Moderne. Aus dieser lassen sich historische Migrations-Ströme ablesen.

      Quelle: Süddeutsche.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Fischer glaubt, ihm sei ein U-Boot ins Netz gegangen



      Ein schottischer Fischer berichtet von einem grausigen Erlebnis: Sein Boot sei von einer unsichtbaren Kraft beinahe in die Tiefe gezogen worden. Verfing sich ein Wal in seinem Netz? Der Seemann glaubt an eine andere Erklärung.

      Breite Schultern, Bart, ernster Blick: Angus Macleod sieht nicht aus, als könnte ihn so rasch etwas erschüttern. Aber was der schottische Fischer nach eigenen Angaben kürzlich erlebte, macht ihn immer noch ratlos.

      Macleod berichtet in britischen Medien von einem unheimlichen Zwischenfall auf See. Zusammen mit vier Kollegen sei der 46-Jährige am Dienstag vergangener Woche auf Fischfang gewesen. Ihr Holzboot, die "Aquarius", habe zehn Meilen vor der schottischen Nordwestküste am Butt of Lewis gelegen. Zwei Netze hatten die Männer ausgeworfen - in der Hoffnung, möglichst viel Schellfisch, Seeteufel und Rochen an Deck zu ziehen.
      Doch laut Macleod muss sich etwas Größeres in den Maschen verfangen haben. Plötzlich sei eines der Netze von einer unsichtbaren Kraft vor den Bug des Schiffes gezogen worden. Um nicht weggerissen zu werden, habe er den Motor auf volle Kraft gestellt; eine Viertelstunde sei die "Aquarius" so über die See gepeitscht, ehe das Netz von der Schiffsschraube durchtrennt wurde.

      "Ich fahre seit 30 Jahren zur See, zusammen mit meinen vier Kollegen haben wir eine Erfahrung von 110 Jahren - aber so etwas hat noch niemand von uns erlebt", sagt Macleod. Noch ist rätselhaft, was sie da beinahe in die Tiefe gezogen hat. Doch Macleod hat einen Verdacht.

      Ein Wal? "Das hatten wir schon"

      Hatte sich ein Wal in dem Netz verfangen? Danach sieht es offenbar nicht aus. "Das hatten wir schon mal", sagt der Schotte, "die Netze sind danach völlig verdreht." Das Seeungeheuer von Loch Ness hat wohl ebenfalls keinen Ausflug ins Meer unternommen. "Was auch immer das war: Es wurde von Menschen gesteuert, davon bin ich überzeugt."

      Macleod kann sich den Vorfall nur so erklären: Offenbar sei ihm ein U-Boot ins Netz gegangen.

      Die britische Marine sieht sich keiner Schuld bewusst. Ihm sei gesagt worden, so Macleod, dass das Verteidigungsministerium keine U-Boote zu der fraglichen Zeit in dem Bereich stationiert gehabt habe. Das bestätigte die Royal Navy auch auf Nachfrage der BBC. Ein Sprecher der Marine wollte sich nicht weiter dazu äußern, teilte jedoch mit, der Vorfall werde untersucht. Man nehme Hinweise ernst, dass sich fremde U-Boote in britischem Hoheitsgewässer befinden könnten.

      In den britischen Medien wird nun spekuliert, ob es sich um ein russisches U-Boot handelte.

      Die Vorwürfe, dass der Kreml seine Marine vor Schottland kreuzen lässt, sind nicht neu. Bereits im November vergangenen Jahres und im Januar 2015 bat das Verteidigungsministerium um militärische Hilfe der Nato und der USA, weil offenbar ein russisches U-Boot vor der schottischen Küste gesichtet worden sei.
      Macleod hofft, dass sich bald eine Antwort auf die Frage findet, was ihm und seiner Crew beinahe in ein nasses Grab beschert hätte. "Das war eine verstörende Erfahrung, wir waren danach ziemlich aufgewühlt", sagt er. Abgesehen von dem Schrecken habe er nun auch mit Kosten zu kämpfen: Bei dem mysteriösen Vorfall habe die "Aquarius" einen Schaden in Höhe 10.000 Pfund davon getragen.

      Und außer einem vermeintlichen U-Boot war den Männern an diesem Tag kein Fang ins Netz gegangen.

      Quelle: Spiegel Online


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      30 Verletzte bei Busunglück in Schottland

      Bei einem Busunglück im Westen Schottlands sind etwa 30 Menschen verletzt worden, fünf von ihnen schwer.
      Der Bus mit 32 Passagieren überschlug sich. Rettungshubschrauber waren im Einsatz. Wie es zu dem Unfall auf der viel befahrenen Strecke kam, ist unklar.

      Quelle: Bild.de


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      Großbritannien: Gemeinsam gegen Paratuberkulose

      n einer gemeinsamen Initiative der Milchindustrien von England, Schottland und Wales soll die Paratuberkulose auf Milchviehbetrieben bekämpft werden. Das Projekt, welches von einer hierzu etablierten Arbeitsgruppe entwickelt wurde, soll bis Oktober 2016 auf wenigstens 80% der Milchviehfarmen „robuste“ und „glaubwürdige“ Aktivitäten entfalten.

      Teilnehmende Betriebe sollen in einer ersten Phase das Risiko des Eintrags, das Vorkommen und die innerbetriebliche Verbreitung des Paratuberkuloseerregers „Mycobacterium avium paratuberculosis“ bis März 2016 feststellen und bewerten. Bis Oktober 2016 soll dann auf dem Betrieben zusammen mit dem Hoftierarzt eine von mehreren Bekämpfungsstrategien etabliert werden.

      Die Arbeitsgruppe verweist auf die bedeutenden Fortschritte, die seit Jahren in den Niederlanden und Dänemark bei der Bekämpfung der Paratuberkulose gemacht wurden.

      Hintergrund

      Die Paratuberkulose (Johne’sche Krankheit) ist eine chronische und unheilbare Darmerkrankung der Wiederkäuer, verursacht durch Mycobacter ium aviumparatuberculosis. International hat sich für den Erreger das Kürzel „MAP“ etabliert. Die Paratuberkulose hat eine große wirtschaftliche Bedeutung nicht nur infolge der klinischen Erkrankung, sondern auch wegen vermehrter Euterentzündungen, verstärkten Fruchtbarkeitsproblemen, reduzierter Milch- und Mastleistung und einer schlechteren Klassifizierung der Schlachtkörper. Zudem fragen immer mehr Länder bei Viehimporten nach MAP-freien Herkünften.

      Der Erreger MAP ist nicht nur für das Krankheitsbild der Paratuberkulose bei Wiederkäuern und anderen Tieren verantwortlich. MAP wird seit Jahren von vielen Wissenschaftlern für die chronische Darmentzündung „Morbus Crohn“ verantwortlich gemacht. MAP ist in Milch, Milchprodukten, Fleisch, Gemüse, Oberflächen- und Trinkwasser nachweisbar. Ob die gegenwärtig erhobenen Lebendkeimzahlen in der Milch repräsentativ sind, ist nach neueren Erkenntnissen fraglich, da nachgewiesen wurde, dass der Pasteurisierungsprozess zur Induktion so genannter VBNC („viable but nonculturable“) Bakterienformen führen kann. Während europäische Nachbarn wie zum Beispiel die Niederlande den Erreger in Rinderbeständen nachhaltig zurückdrängen, ist in Deutschland eine koordinierte Bekämpfung nicht erkennbar.

      Quelle: Animals Health Online


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