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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Vom Raumschiff zum Traumschiff

      Manche mögen's heiß, manche mögen's weiß: ob tradtionell oder in futuristischen Gebäuden internationaler Star-Archiktekten - Schottland investiert jede Menge, um neben Freizeittouristen verstärkt Business-Kunden ins Land zu holen. Geschäftsreisen machen ein Fünftel des schottischen Tourismus aus. 2,8 Millionen Business-Kunden zählt das Land im Jahr 2010 - ein Plus von 13 Prozent im Vergleich zum Jahr davor. Die meisten Gäste (außerhalb Großbritanniens) kommen aus den USA, gefolgt von Irland, Belgien und Deutschland. Am spendablesten sind auch in diesem Ranking die Amerikaner, vor den Deutschen, Niederländern und Iren. Insgesamt brachten Geschäfts-Touristen 2010 umgerechnet 975 Mio. Euro ins Land.

      2012 steht das Heimatland des "Kilt" unter dem Motto "Creative Scotland". Das schottische Tourismus-Ministerium hat für den Geschäftsreise- und Tagungssektor einen "Bid Fund" ins Leben gerufen. Bis 2015 steht Kongressämtern und Organisatoren ein Budget von umgerechnet 2,4 Millionen Euro zur Verfügung.

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      Quelle: Der Standard.at


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Mäuse mit den Wikingern auf Eroberungsfahrt

      Zusammen mit den Wikingern haben sich auch Hausmäuse im achten bis zehnten Jahrhundert nach Christus neue Gebiete erobert. Als blinde Passagiere reisten sie auf Wikingerschiffen unter anderem nach Schottland.

      Mit den Wikingern auf großer Fahrt: Hausmäuse aus Norwegen haben sich in der Gefolgschaft des kriegerischen Volks neue Lebensräume erobert. Als die Wikinger Schottland, die schottischen Inseln, Irland und die Isle of Man in der Irischen See kolonisierten, seien die nordischen Nager an Bord der Schiffe mitgereist. Das schreiben Forscher im Journal „BMC Evolutionary Biology“. Ihre Studie zeige, dass die Mäuse (Mus musculus domesticus) auch Island, Grönland und Neufundland auf Wikingerschiffen eroberten.

      Das internationale Forscherteam um Eleanor Jones von der University of York hatte das Erbgut von Mäusen verschiedener Regionen und Inseln analysiert und verglichen. Einbezogen wurde auch DNA von Tieren, die im zehnten bis zwölften Jahrhundert gelebt hatten. Genutzt wurde dabei das Erbgut aus Knochen von Mäusen aus jener Zeit. Anhand der Übereinstimmungen erstellten die Wissenschaftler einen Stammbaum der Mäuselinien, an dem sich Ähnlichkeiten ablesen und die Ausbreitung nachvollziehen ließ.

      Seit 1000 Jahren auf Island festgesetzt
      Als die Wikinger im späten achten bis mittleren zehnten Jahrhundert nach Christus auszogen, um neue Gebiete zu besiedeln, hätten sie Pferde, Schafe, Hühner und andere Nutztiere mitgenommen. Als „blinde Passagiere“ seien oft auch Hausmäuse mitgereist und an neuen Ufern von Bord gegangen, erklären die Forscher. In Island hätten sich die Nager erfolgreich seit nun schon rund 1000 Jahren festgesetzt.

      Die Analyse für Grönland habe gezeigt, dass „Wikinger-Mäuse“ die Insel zwar von Island aus eroberten, später aber wohl wieder ausstarben. Heute lebe eine eingewanderte Population von Mus musculus musculus dort. Die „modernen“ neufundländischen Mäuse stammten hingegen wohl von den aus Norwegen nach Island und Grönland eingeschleppten Tieren ab – Proben aus jener Zeit für einen konkreten Nachweis gebe es allerdings nicht.

      Quelle: Focus Online


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      Re: Mäuse mit den Wikingern auf Eroberungsfahrt

      cool
      Mäuse sind voll süß :D
      Goodbye my Love ♥ my hero ♥ my everything ♥

      Christopher Lee ~ You'll be in my heart...
      ...always

      Leck auf Gasplattform: Arbeiten könnten sechs Monate dauern

      Wegen eines Lecks auf einer Gasplattform des Energiekonzerns Total vor Schottland wurde eine Sperrzone eingerichtet. Schiffe müssen mindestens zwei Meilen (etwa drei Kilometer), Flugzeuge mindestens drei Meilen (etwa fünf Kilometer) Abstand halten, zitiert die BBC die Küstenwache. Es wurde von einer Gaswolke rund um die Plattform berichtet. Auch die Arbeiter einer zweiten Plattform und einer Bohrinsel des Energiekonzerns Shell wurden in Sicherheit gebracht. Der Ölkonzern spricht von einer "vorbeugenden Maßnahme".

      Laut Total ist die Situation auf der Gasplattform stabil, die Ursache für das Leck sei aber noch nicht gefunden. Eine schillernde Fläche aus zwei bis 23 Tonnen Gaskondensat mit einer Länge von sechs Seemeilen (etwa elf Kilometer) wurde rund um die Plattform gesichtet. Total aktivierte den Ölverschmutzungs-Notfallplan. Der Energiekonzern glaubt, dass es "bis zu sechs Monate dauern könnte", ein Entlastungsloch zu bohren. Es wird auch über die Möglichkeit nachgedacht, mit hohem Druck Schlamm in das vorhandene Bohrloch zu pumpen, um so das Gas am Ausströmen zu hindern.

      Die Gasplattform ist am Sonntag rund 240 Kilometer östlich vor der schottischen Stadt Aberdeen leckgeschlagen. Die Plattform sei evakuiert worden, alle 238 Arbeiter seien per Hubschrauber in Sicherheit gebracht worden, hatte das britische Energieministerium am Montag mitgeteilt. Die Plattform sei unbemannt und die Energieversorgung abgeschaltet. Außerdem gebe es keine Hinweise auf ein Ölleck, berichtete die BBC.

      Jake Molloy, Gewerkschaftsfunktionär von Total, sagte der BBC, dass Zeugen von einem "kochenden Meer" unter der Plattform gesprochen hätten. Das deute auf ein Problem unterhalb der Wasseroberfläche hin.

      Das Leck soll nach Problemen mit dem Kontrollsystem aufgetreten sein. Spiegel Online berichtet, dass ein Flugzeug mit Dispersionsmitteln bereitstehe, falls dessen Einsatz erforderlich sei.

      Die Total-Plattform befindet sich in den Elgin- und Franklin-Feldern in der Nordsee, wo seit 2001 Gas gefördert wird. Die Plattform fördert laut dem Unternehmen täglich rund 5,5 Millionen Kubikmeter Gas und etwa 10,7 Millionen Liter Gaskondensat. Das Unternehmen richtete nach dem Zwischenfall eine Informationsseite ein. Eine Sprecherin des Konzerns sagte zu Spiegel Online, dass zurzeit ein lokales Krisenzentrum in Aberdeen eingerichtet werde.

      Quelle: Der Standard.at


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      Re: Leck auf Gasplattform: Arbeiten könnten sechs Monate dauern

      ach du ...... :shock:
      Goodbye my Love ♥ my hero ♥ my everything ♥

      Christopher Lee ~ You'll be in my heart...
      ...always

      Re: Leck auf Gasplattform: Arbeiten könnten sechs Monate dauern

      Wenn die Beräumungsarbeiten wirklich sechs Monate andauern sollten, dann bekommen wir evtl. auch noch etwas davon mit. :(


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      Re: Leck auf Gasplattform: Arbeiten könnten sechs Monate dauern

      Dunnottar Castle liegt auf der Nordseeseite und so weit ist das nicht von Aberdeen weg. Nachdem wir letztmalig in 2010 dort waren, hatten wir eigentlich die Absicht, da wieder mit vorbeizuschauen. ;)


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      Gasleck vor Schottland: Keine unmittelbare Gefahr

      Die Gasfackel auf der Total-Plattform in der Nordsee, aus der seit drei Tagen Gas austritt, brennt noch immer. Ein Sprecher des Energiekonzerns versicherte der BBC, dass die Fackel "absichtlich angelassen" wurde, als die Plattform evakuiert wurde. Dadurch soll überschüssiges Gas verbrannt werden. Die Flamme habe sich bereits verkleinert und "sollte in den nächsten Stunden ausgehen". Sie kann nicht per Fernbedienung gesteuert werden und muss von alleine erlöschen.

      Auch der britische Staatssekretär für Energie relativierte am Mittwoch das Risiko: "Wir sollten in Erinnerung behalten, dass es sich hier um eine aufgelassene Gasquelle handelt, deren Gas weitgehend ausgebeutet ist", sagte Charles Hendry der BBC.

      Experten warnten, dass sich die Gaswolke an der Fackel entzünden und somit die Plattform explodieren könnte. Die Wolke befindet sich jedoch auf einer niedrigeren Höhe als die Fackel. Für Gewerkschaftssprecher Jake Molloy ist es allerdings "unverständlich", dass die Flamme noch immer brennt.

      "Zwischen der Gaswolke und der Fackel besteht ein Höhenunterschied von ein paar hundert Fuß", sagte Martin Preston, Experte für Meeresverschmutzung an der Universität Liverpool, zur BBC: "Sollte es allerdings einen Luftwirbel geben, dann könnte die Gaswolke steigen." Es sei aber schwer vorherzusagen, was passieren wird, und das bedeute, dass niemand auf der Plattform arbeiten kann, bis die Fackel erloschen ist.

      Mitarbeiter der Umweltorganisation Greenpeace haben sich am Mittwoch auf den Weg zur Unglücksstelle gemacht. "Es gibt eine Flugverbotszone, aber wir wollen so nah wie möglich herankommen und uns ein aktuelles Bild der Lage machen", sagte ein Greenpeace-Sprecher in Hamburg. Zwei Kameraleute und ein Experte für die Themen Öl und Gas sind an Bord des kleinen Fliegers, der gegen Mittag an der schottischen Ostküste eintreffen sollte.

      Am Sonntag war bekanntgeworden, dass unter der Gasplattform in den sogenannten Elgin-Feldern vor Schottland Gas aus einem Leck austritt. Daraufhin evakuierte der Betreiber Total alle Mitarbeiter. Auch die Energieversorgung wurde abgeschaltet. Rund um die Plattform wurde eine Sperrzone für Schiffe und Flugzeuge errichtet. Shell räumte daraufhin eine benachbarte Gasplattform und eine Ölbohrinsel.

      Eine schillernde Fläche aus zwei bis 23 Tonnen Gaskondensat mit einer Länge von sechs Seemeilen (etwa elf Kilometer) wurde rund um die Plattform gesichtet. Total aktivierte den Ölverschmutzungs-Notfallplan. Der Energiekonzern glaubt, dass es bis zu sechs Monate dauern könnte, ein Entlastungsloch zu bohren.

      Quelle: DerStandard.at


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      Gasleck liegt über der Wasseroberfläche

      Nach fünf Tagen fieberhafter Suche hat der französische Energiekonzern Total das Gasleck an seiner havarierten Bohrinsel vor der schottischen Küste lokalisiert. Einen Plan zur Abdichtung gibt es aber immer noch nicht.

      Im Kampf gegen das Gasleck an einer Förderplattform in der Nordsee ist der Energiekonzern Total endlich einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Das Leck wurde etwa 25 Meter oberhalb der Wasseroberfläche, am Kopf des Bohrlochs lokalisiert. „Wir kennen jetzt das Problem“, sagte ein Total-Sprecher am Donnerstag. Das Gas trete in die Luft aus und lege sich zum Teil als Kondensat auf der Meeresoberfläche ab.

      Als Lösung komme weiterhin eine Entlastungsbohrung oder das Verpressen des Bohrloches mit Schlamm in Betracht. „Wir verfolgen diese Optionen weiter parallel“, sagte er. Ob die Erkenntnis, dass das Leck nicht unterhalb des Meeresgrundes liegt, Vorteile bei möglichen Abdichtungsversuchen bringt, wollte Total am Donnerstag nicht bestätigen. Bislang ist die Plattform für Menschen gesperrt. Wegen einer weiter brennenden Flamme, mit der überschüssiges Gas in den Rohrsystemen abgefackelt wird, herrschte am Donnerstag nach wie vor Explosionsgefahr.

      Die Auswirkungen für die Umwelt könnten geringer sein, als zunächst befürchtet. „Das Forschungsinstitut Marine Scotland beobachtet die Umweltauswirkungen weiterhin. Bisher sind sie minimal“, sagte der schottische Ministerpräsident Alex Salmond im Parlament in Edinburgh. Dennoch dürfe das Problem nicht heruntergespielt werden. Die Umweltorganisation Greenpeace und der walisische Biologe Christoph Gertler wiesen auf die klimaschädigende Wirkung von austretendem Gas hin. Diese sei ungefähr 20-mal größer als beim Klimakiller Kohlendioxid.

      Im Vorgehen gegen eine mögliche Explosion auf der seit Sonntag evakuierten Plattform hat Total dank des günstigen Wetters Zeit gewonnen. Die Meteorologen sagen für die nächsten Tage stabile Windbedingungen voraus. Somit ist das Risiko, dass sich die Gaswolke an der über der Plattform lodernden Gasflamme entzünden kann, nach Meinung von Experten überschaubar. Gegenwärtig treibt der Wind das Gas in östliche Richtung von der Plattform weg. Das Abfackeln von Gas sei Teil der Sicherheitsstrategie und habe sich absolut bewährt, sagte eine Total-Sprecherin.

      Unterdessen wurde das wirtschaftliche Ausmaß des Gaslecks für Total deutlicher. Das Unternehmen hatte nach dem Einbruch seines Aktienkurses zwischen sieben und neun Milliarden Euro Marktkapitalisierung verloren. „Das wirkt ein wenig hart“, sagte der britische Analyst Jason Kenney von der Bank Santander. Die tatsächlichen Belastungen infolge der Produktionsausfälle und Reparaturkosten dürften sich nach seiner Einschätzung auf 300 bis 800 Millionen Euro belaufen.:

      Quelle: FocusOnline


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      Erdgas-Flamme auf Förderplattform "Elgin" laut Total gelösch

      London – Die Gasfackel auf der leckgeschlagenen Förderplattform "Elgin" in der Nordsee vor Schottland ist nach Angaben des französischen Energiekonzerns Total gelöscht. "Die Flamme auf der 'Elgin'-Plattform wurde vergangene Nacht gelöscht", teilte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Christophe de Margerie, am Samstag per Twitter mit. Zudem erklärte er, dass das Leck an einem nicht erschlossenen Reservoir entstanden sei.

      Am Freitag hatte der Konzern mitgeteilt, man bereite Entlastungsbohrungen vor, um das lecke Erdgas-Bohrloch unter der Förderplattform in den Griff zu bekommen. Außerdem kündigte das Unternehmen an, es solle schwerer Schlamm in das Bohrloch gepumpt werden, um den Austritt von weiterem Erdgas zu stoppen. Der für Großbritannien zuständige geschäftsführende Direktor Phillipe Guys sagte vor Journalisten, pro Tag träten derzeit rund 200.000 Kubikmeter Erdgas aus dem Leck aus.

      Quelle: The Epoch Times


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      Eisbär Arktos wird Schotte



      Für Arktos und seine Fans im hannoverschen Zoo hieß es am Montag Abschied nehmen: Tierpfleger und Mitarbeiter spendierten dem vierjährigen Zwillingsbruder von Nanuq ein letztes Mal eine Eistorte, ehe es am Dienstag auf die Reise nach Schottland geht. Nach einer Entscheidung des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) findet der inzwischen 400 Kilogramm schwere Arktos im „Highland Wildlife Park“ bei Edingburgh ein neues Zuhause. Dort erwarten ihn ein vier Hektar großes Gelände inklusive eines Natursees und Walker, einen dreijährigen Artgenossen, der wie sein hannoverscher Kumpel „Sprinter“ im niederländischen Tierpark Rheden geboren wurde.

      Zum Abschied gab’s eine herzförmige Eistorte mit Erdbeeren: Eisbär Arktos verlässt den Zoo Hannover, um im Highland Wildlife Park in Schottland für Nachwuchs zu sorgen.

      Quelle: Hannoversche Allgemeine


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