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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Ich dachte sofort an Spionage als ich das las.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Report über Sicherheitsmängel: Britische Marine jagt den U-Boot-Whistleblower

      Sie sind der Stolz der britischen Marine: Streng bewacht liegen die Atom-U-Boote des Vereinigten Königreichs im schottischen Fjord-Stützpunkt Faslane. Eines der vier Schiffe der "Vanguard"-Klasse befindet sich immer auf See, um im Extremfall sofort einsatzbereit zu sein. Sie können mit atomaren Interkontinentalraketen der Trident-Klasse bestückt werden, einem zentralen Bestandteil der britischen Atommacht.

      Ein junger Marinesoldat weckt nun Zweifel am Zustand der U-Boote. In einem 18-Seiten-Papier mit dem Titel "Die geheime atomare Bedrohung" schildert er erhebliche Sicherheitsprobleme und warnt vor dem Risiko eines möglichen atomaren Zwischenfalls.
      Nach eigenen Angaben durchlief William McNeilly, 25 Jahre alt, sechs Monate Ausbildung und fuhr von Januar bis April 2015 als Techniker auf der "HMS Victorious" mit, einem der U-Boote der "Vanguard"-Klasse.

      Die von McNeilly aufgelisteten angeblichen Mängel klingen besorgniserregend:

      Auf dem Stützpunkt würden Sicherheitskontrollen nur lax durchgeführt. Es sei ihm gelungen, Sicherheitschecks durch das Vorzeigen einer komplett unbeschrifteten Codekarte zu durchqueren. Die Posten würden kaum einen Blick auf die Zugangsberechtigung werfen. Zudem habe es nur selten Kontrollen seines Gepäcks gegeben. Er habe "alles Mögliche an Bord bringen können", so McNeilly. Auch einem Terroristen könne das gelingen.
      Mehrfach hätten Raketentests abgebrochen werden müssen - weil das Material veraltet oder schlecht gewartet war.
      Im Hafen sei auf einem der Schiffe ein Feuer ausgebrochen, weil große Mengen Toilettenpapier unsachgemäß gelagert wurden. Ein ähnlicher Vorfall hätte auf See leicht zu Todesopfern führen können, heißt es in dem Papier.
      Alarmsignale an Bord seien leiser oder gleich komplett stumm gestellt worden. Laut McNeilly seien bestimmte Alarme so oft ausgelöst worden, dass die Crew schließlich zu diesem Mittel gegriffen habe.
      Nach eigenen Angaben hat McNeilly seine Beobachtungen mehrfach an Vorgesetze weitergegeben - geändert habe sich jedoch nichts.

      Kurz vor der Veröffentlichung hatte sich der Soldat von seinem Posten entfernt, er wird von Militär- und Zivilpolizei gesucht. Offenbar befindet er sich derzeit nicht in Großbritannien. McNeilly erklärte in der BBC, dass er in den kommenden Tagen in seine Heimat zurückkehren und sich den Behörden stellen werde. "Ich drücke mich nicht vor meiner Festnahme", so der Soldat. Sich selbst bezeichnet er als Whistleblower, der seine Karriere, sein Privatleben und sogar seine Freiheit für den Dienst an der Allgemeinheit geopfert habe.
      McNeillys Bericht lässt sich von außen kaum verifizieren. Das gilt vor allem für die Frage, ob die geschilderten Gefahrensituationen und die umrissene zukünftige Gefährdung tatsächlich so drastisch sind, wie in dem Papier formuliert. In jedem Fall beschäftigt der Fall die britische Presse und natürlich die Streitkräfte.

      Die Marine hat eine Untersuchung der Vorfälle und der angeblichen Sicherheitsprobleme angekündigt. In einer ersten Stellungnahme sprach sie am Sonntag von den "subjektiven und nicht haltbaren" Eindrücken eines "sehr jungen Seemanns" - und distanzierte sich deutlich von McNeillys Vorwürfen. Man lasse, so ein Sprecher, die U-Boote nur dann auf das Meer hinaus, "wenn es absolut sicher ist".

      Quelle: Spiegel Online


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      VOR SCHOTTLAND | Traumschiff „Hamburg“ läuft auf Grund

      Belfast – Das Traumschiff „Hamburg“ (Ex-„Columbus“) musste nach Grundberührung vor Schottland in die Werft nach Belfast.
      Einer von zwei Schiffspropellern ist beschädigt, wird jetzt im Trockendock ersetzt.
      Die „Hamburg“ hatte vor zwei Wochen bereits einen Maschinenschaden vor Afrika. Laut Reederei Plantours soll sie am 30. Mai wieder fahren.
      Zwei Reisen fielen wegen der Havarie aus.

      Quelle: bild.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Nachbarschaftsstreit in Schottland: Dorfbewohner gewinnen Kampf gegen Riesenhecke - nach 30 Jahren



      Drei Jahrzehnte lebten Bewohner eines schottischen Dorfes im Schatten einer gigantischen Hecke. Die Besitzerin betrachtete das zwölf Meter hohe Ungetüm als Windschutz. Erst ein neues "Hohe-Hecken-Gesetz" brachte Abhilfe.

      Die Leyland-Zypresse ist ein mächtiger, immergrüner Baum, der sehr schnell wächst. Sie ist nicht wählerisch, begnügt sich mit nährstoffarmen Böden und wird gern als Hecke angepflanzt. Es gibt Leute, die sind gegen die "Leyland" allergisch. Anderen wirft sie zu viel Schatten. Viel zu viel.

      So geschehen in dem kleinen schottischen Dorf Buchlyvie, knapp 30 Kilometer nördlich von Glasgow. Hier pflanzte Catriona MacGregor im Jahr 1983 eine Leyland-Hecke, die erwartungsgemäß kräftig wuchs und die Hausherrin erfreute. Eine Weile soll MacGregor die Pflanze noch getrimmt und auf zivile zweieinhalb Meter begrenzt haben. Doch dann geriet das grüne Ungetüm "außer Kontrolle", wie der britische "Telegraph" berichtet.
      Im Laufe von 20 Jahren wuchs die "Leyland" zwölf Meter in die Höhe und sorgte für Unmut bei den Nachbarn. Selbst bei strahlendem Sonnenschein hätten sie im Haus das Licht anmachen müssen, beklagten sie sich. "Wir verlieren drei bis vier Stunden Sonnenlicht pro Tag", sagte ein Anwohner, der namentlich nicht genannt werden wollte. "Die Böden sind ausgetrocknet, nichts wächst mehr." (Sehen Sie hier ein Video der Hecke)

      Heckenbesitzerin Catriona MacGregor verstand die Aufregung nicht. Sie argumentierte, die Hecke sei Nistplatz für heimische Singvögel und biete neben Privatsphäre auch hervorragenden Schutz gegen Wind.



      30 Jahre lang währte der Disput, die genervten Nachbarn fühlten sich machtlos. "Jeder war empört, alle waren vereint dagegen", erinnert sich der Nachbar. "Aber so lange das neue Gesetz nicht in Kraft war, konnten wir nichts machen."
      Gemeint ist der 2013 von der schottischen Regierung verabschiedete "High Hedges Act". Demnach müssen zu hohe Hecken drastisch beschnitten werden, wenn sie Nachbarn nachweislich behindern. Und genau das soll jetzt in Buchlyvie geschehen: MacGregor wurde dazu verdonnert, ihre gigantische Hecke auf 1,80 Meter zu stutzen und in bestimmten Bereichen 2,70 Meter nicht zu überschreiten. Bis Oktober hat Catriona MacGregor Zeit, sich der Anordnung zu beugen.

      "Der Streit um hohe Hecken ist ein recht seltenes Phänomen", erklärte der Staatssekretär für lokale Verwaltung und Planung, Dereck Mackay, in einem Vorwort zu dem neuen Gesetz. "Aber wenn er aufkommt, kann er eskalieren, außer Kontrolle geraten und den Beteiligten große Sorgen bereiten." Für Menschen, die unfreiwillig ein 30-jähriges Schattendasein im eigenen Haus geführt haben, mag das allzu diplomatisch klingen.

      Quelle: Spiegel Online


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      HORROR-OPERATION IN SCHOTTISCHEM KRANKENHAUS | Ärzte amputieren Bein mit rostiger Metallsäge

      Ayr (Schottland) – Ärzte eines Krankenhauses in der Stadt Ayr (Grafschaft Ayrshire und Arran) werden beschuldigt, eine Amputation mit einer rostigen Metallsäge durchgeführt zu haben!
      Das berichtet die BBC und beruft sich auf eine Quelle in der Gesundheitsbehörde. Demnach stellten die Chirurgen während der Operation fest, dass der Mann eine Metallplatte in seinem Bein hatte. Mit dem vorhandenen chirurgischen Equipment kamen sie nicht weiter.
      Ein Mitarbeiter wurde in den Baumarkt geschickt. Er sollte dort eine Säge kaufen. Doch das Geschäft war schon geschlossen, die Operation fand nach 21 Uhr statt.
      Also nahmen die Ärzte den Eingriff mit einer alten, rostigen Metallsäge vor, die sie in einem Schrank fanden. Das Werkzeug wurde desinfiziert und in der Operation verwendet. Der Mann und seine Angehörigen wurden anschließend darüber informiert.
      Der Fall schlug in ganz Schottland hohe Wellen. „Es ist unglaublich, dass ein Patient so behandelt wird“, sagte der konservative Politiker Jackson Carlaw (57) laut dem News-Portal „ITV“ . „Trotz des medizinischen Fortschritts in Großbritannien klingt die Geschichte wie eine improvisierte Operation bei der Seeschlacht um Trafalgar. Ich hoffe, dass der Vorfall als dringliche Angelegenheit behandelt wird.“
      Der öffentliche Gesundheitsservice von Ayrshire und Arran leitete inzwischen eine Untersuchung ein.
      „Wir überprüfen im Moment einen bedeutenden unerwünschten Zwischenfall im Krankenhaus Ayr, bei dem die Standardverfahren nicht angewendet wurden. Die Ergebnisse und alle anschließenden Empfehlungen werden den Medizinern und der Familie des Patienten mitgeteilt werden“, heißt es in einem Statement.

      Quelle: BILD


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      Nicht lecker: Das ist das traurigste Sandwich der Welt



      Wenn Sie demnächst nach Schottland reisen und Hunger bekommen, sollten Sie sich gut überlegen, ob Sie dort ein Schinken-Ei-Sandwich kaufen. Dieses Bild wurde am vergangenen Wochenende mit fogenden Kommentar auf Reddit gepostet.

      "This is what a £3.20 bacon and egg roll from Edinburgh airport looks like von spambox in pics"

      Flughafen Edinburgh entschuldigt sich
      Die schottische Online-Zeitung„The Scotsman“ hat beim Flughafen nachgehört. Der Presseprecher antwortete: „Wir arbeiten sehr eng mit unseren Getränke- und Lebensmittelversorgern zusammen, um unseren Kunden die beste Auswahl und den besten Service zu bieten. Leider sind wir dieses Mal hinter den Erwartungen zurückgeblieben und bitten dafür um Entschuldigung.“

      Quelle: chip.de


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      DIE OVERTOUN BRIDGE IN SCHOTTLAND | Von dieser Brücke stürzten sich 600 Hunde in den Tod



      Gibt es besondere Orte auf dieser Welt? Orte, die Menschen in den Wahnsinn und Tiere in den Selbstmord treiben? Falls ja, dann ist die Overtoun Brücke in Schottland bestimmt einer von ihnen.
      Edinburgh – Von dieser Brücke sind bis heute schätzungsweise 600 Hunde in den Tod gesprungen. Außerdem verlor ein Mann hier plötzlich den Verstand und warf sein nur zwei Wochen altes Baby zum Sterben in die Tiefe.
      Die Overtoun Brücke liegt nahe der schottischen Kleinstadt Dumbarton. Im 19. Jahrhundert erbaute ein erfolgreicher Anwalt drei Kilometer außerhalb des Ortes seinen prächtigen Landsitz: das Overtoun House. Der Weg von Dumbarton nach Overtoun führt über die 15 Meter hohe steinerne Overtoun Brücke.
      Von Anfang an gab es mit der Brücke Probleme! Immer wieder sollen sich Hunde losgerissen und wie von Sinnen auf der rechten Seite der Brücke in den Tod gestürzt haben.
      Man schätzt, dass seit der Fertigstellung der Brücke im Jahr 1895 bereits 600 Hunde auf diese Art den Tod gefunden haben. Aber erst seit den 1950er-Jahren wird über das mysteriöse Hundesterben offen berichtet. Heute warnt ein Schild Hundebesitzer vor der Gefahr!
      Grausamer Tod eines Neugeborenen
      Einen grausamen Höhepunkt in der Geschichte der unheimlichen Brücke erlebte der Ort Dumbarton 1994. Der damals 32-jährige Kevin Moy ging mit Frau und Kind hier spazieren, als ihn plötzlich das Gefühl überfiel, der Satan persönlich zu sein.
      Er warf das nur zwei Wochen alte Baby in die Tiefe, es war sofort tot.
      Anschließend wollte er hinterher springen, konnte aber von seiner Frau festgehalten werden. Beim Prozess 1995 erklärte er vor Gericht, dass er davon überzeugt gewesen war, die Menschheit von sich und seinem Sohn befreien zu müssen. Er selbst sei der leibhaftige Teufel gewesen und das Baby deshalb der Sohn Satans. Sie hätten beide nur Unheil gebracht.
      Kevin Moy wurde freigesprochen und in eine Anstalt eingewiesen.
      Begehen Hunde hier Selbstmord?
      Hunde verlieren bis heute auf der Brücke ihren Verstand.
      ► 2008 berichtete Donna Cooper, wie sich ihr Collie plötzlich losriss. „Ohne jede Warnung sprang er über die steinerne Brüstung nach unten in die Tiefe. Es gab keinen Grund.“
      ► Kenneth Meikle, ein anderer Anwohner, hat ähnliches erlebt: „Wir gingen mit den Kindern und dem Hund spazieren, als der Hund auf einmal wie aus dem Nichts in die Tiefe sprang. Meine Tochter schrie, ich lief auf der Seite den Hang hinunter, fand meinen Hund und trug ihn nach oben. Er hat den Sprung überlebt, aber er verlor gleichzeitig fast alle seine Haare. Sie fielen ihm einfach aus. Vielleicht war es der Schock? Ich weiß es nicht.“
      ► 2006, als das Problem schon längst bekannt war und alle Hundebesitzer aufpassten, sprangen innerhalb von einem halben Jahr immer noch fünf Hunde in den Tod!
      Regen Nerze den Jagdtrieb an?
      Wissenschaftler haben versucht, eine Erklärung zu finden. Angeblich soll es hier sehr viele Nerze geben. Der Geruch der Nerze würde das Jagdfieber der Hunde auslösen. Auffallend sei jedenfalls, dass die toten Hunde meist Jagdhunde sind oder lange, ausgeprägte Nasen haben.
      Ein einheimischer Jäger wies diese Theorie zurück: „Ich jage hier schon mein ganzes Leben und habe noch nie einen Nerz gesehen.“
      Außerdem: In Schottland gibt es 25 000 wilde Nerze. Nirgendwo sonst springen deshalb Hunde in die Tiefe.
      Die Hundebesitzer wollen diese Erklärung deshalb nicht glauben.
      Alice Trevorrow verlor 2014 ihren Spaniel auf der Brücke. „Sie starrte plötzlich auf etwas auf der Brücke. Ich weiß nicht, was sie gesehen hat, aber sie hat etwas gesehen. Dann ist sie gesprungen. Hier passieren merkwürdige Dinge.“
      „Für Hunde gibt es hier nichts zu sehen“
      Selbst Hundepsychologe Dr. David Sand musste erkennen, dass auf der Brücke etwas Unerklärliches vor sich geht. Er nahm den inzwischen 18 Jahre alten „Hendrix“, der als junger Hund von der Brücke gesprungen war und überlebt hatte, und ging den gleichen Weg noch einmal. Der Hund ging ganz ruhig und langsam, aber an der Stelle, an der er damals sprang, wollte er nun erneut in die Tiefe. Nur die Altersschwäche und die sichere Leine hinderten ihn daran.
      Dr. Sand ging selbst auf alle Vier und betrachtete die Brücke aus Hundehöhe. „In den Augen der Hunde gibt es rechts und links nur dicke Wände aus Granit. Wenn man auf allen Vieren steht, hat man keinen Ausblick auf irgendetwas. Die Granitbalustraden sind so dick, dass auch keine Gerüche oder Geräusche durchdringen können. Hier ist für einen Hund eigentlich nichts zu sehen.“
      Kannten die Kelten die Antwort?
      Einheimische vermuten seit langem, dass es in Overtoun-House ein Gespenst gibt und über der Brücke ein Fluch liegt.
      Vielleicht kannten jedoch die Kelten dir richtige Antwort.
      Laut der keltischen Mythologie war ganz Overtoun ein „thin place“, ein „dünner Ort“. Sie meinten damit, dass sich in Overtoun Jenseits und Diesseits sehr nahe kommen und man aufpassen muss, dass man nicht aus Versehen ins Jenseits hinüber tritt. An einem „dünnen Ort“ kann man das Jenseits sehr intensiv spüren und sich Gott sehr nahe fühlen. Diese Orte sind laut keltischer Mythologie voller Energie und unerklärlicher Kräfte.
      Ein normaler Mensch mit normalen fünf Sinnen merkt jedoch nicht, wenn er an einem „dünnen Ort“ ist. Dazu muss man ein Gespür für das Übernatürliche oder ausgeprägtere Sinne haben.
      Und man weiß ja: Hunde hören und riechen Dinge, die wir Menschen noch nicht einmal erahnen können.

      Quelle: Bild


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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