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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Ein Toter, eine Schwerverletzte: Schottische Polizei ignorierte Unfallmeldung drei Tage lang

      Der Fahrer starb, die Beifahrerin wurde schwer verletzt: In Schottland hat die Polizei interne Ermittlungen eingeleitet, weil zwei Menschen in einem Auto gefunden wurde - drei Tage nach der ersten Meldung über einen Unfall.

      Der blaue Renault Clio wurde am Mittwoch neben der vielbefahrenen Autobahn M9 nahe Stirling gefunden. In dem Fahrzeug lagen ein toter Mann und eine schwerverletzte Frau. Laut den Ermittlern handelt sich bei den Opfern vermutlich um die seit Tagen vermissten John Y. und Lamara B., die zuletzt am Sonntag gesehen wurden - in einem blauen Renault Clio.

      Die schottische Polizei hat nun interne Ermittlungen eingeleitet, weil offenbar bereits am Sonntag eine Meldung über einen Unfall auf der Autobahn einging. "Aus Gründen, die wir derzeit untersuchen, wurde diesem Bericht zu der Zeit nicht nachgegangen", sagte die stellvertretende Polizeipräsidentin Kate Thompson.
      John Y. wurde noch am Unfallort für tot erklärt, Lamara B. wurde in ein Krankenhaus nach Glasgow gebracht. Laut BBC befindet sie sich in einem kritischen Zustand.

      Quelle: Spiegel Online


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      KRAPFEN MIT EKEL-FÜLLUNG | Frau findet Latex- Handschuh in Donut

      Manchmal ist das erste Mal eine große Enttäuschung!

      Glasgow (Schottland) – Die schwangere Ria Findley aus Glasgow erlebte eine böse Überraschung als sie in ihren ersten gefüllten Donut biss. In dem Krapfen war Karamell – und ein Latex-Handschuh!
      „Es war das erste Mal, dass ich einen Donut ohne Loch in der Mitte probiert habe. Es sollte eine aufregende Erfahrung werden“, sagte sie dem „Mirror“.
      Aufregend wurde es – allerdings anders als sie erwartete. „Mit meiner Kollegin habe ich mich über den Geschmack der Füllung unterhalten“, erzählte Ria. „Es ging etwa so: ,Ooooh, es schmeckt nach Karamell und nach Sahne und – oh, was ist das für blaues Zeug?‘“
      Die junge Frau war empört! „Ich bin im siebten Monat schwanger, mein Würgreflex war im Grenzbereich.“

      Ria ließ sich das nicht gefallen. Zuerst ging sie in die Tesco-Filiale, in dem sie den Donut gekauft hatte. In dem Supermarkt erhielt sie ihr Geld zurück und bekam eine Schachtel mit Donuts geschenkt.
      Dann postete sie Fotos von dem Donut mit der Ekel-Füllung auf „Twitter“ und auf „Instagram“.
      Kurze Zeit später gab Hersteller Krispy Kreme ein Statement ab. Eine Sprecherin sagte: „Es tut uns sehr leid, das zu hören. Wir nehmen Lebensmittelhygiene sehr ernst. Wir werden den Vorfall genau untersuchen. Sobald die Ermittlungen abgeschlossen sind, werden wir die Kundin über die Ergebnisse informieren.
      Als Wiedergutmachung schenkte das Unternehmen Ria fünf Donut-Schachteln. Doch der ist der Appetit erstmal vergangen. „Unnötig zu sagen, dass ich niemals wieder einen Donut essen werde, dass ist eigentlich keine schlechte Sache.“

      Quelle: Bild.de


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      Uni-Arbeit übers Haustier: Rüde in Robe

      Erst Eiswasser, dann Doktorhut: In Schottland hat ein Absolvent gemeinsam mit Hund seinen Bachelor entgegengenommen. Das Tier habe sich als Darsteller eines Eiskübel-Filmchens die Auszeichnung verdient, fand der Student.

      Gemeinsam mit seinem Hund Fudge hat ein schottischer Student seine Bachelor-Urkunde entgegengenommen. Dabei erschien nicht nur der Absolvent im Talar, sondern auch sein vierbeiniger Begleiter. Die Aktion sei nicht als Witz gemeint, erklärte Absolvent Jack Proctor, sondern ein Dank an Tier Fudge: Ohne den Cocker Spaniel hätte er seinen Abschluss in Design and Digital Arts gar nicht geschafft, findet Proctor.

      Im Rahmen seines Studiums hatte Proctor mehrere Videos mit Fudge gedreht, die sich im Netz zu Klick-Hits entwickelten, darunter ein Ice-Bucket-Challenge-Video, das mehr als eine Million Mal angesehen wurde.

      Der Designstudent nutzte seinen tierischen Begleiter danach noch für weitere Filme, unter anderem für ein Sequel der erfolgreichen Ice Bucket Challenge.

      "Dieser Abschluss ist gleicherweise meiner und Fudges", sagte Proctor der Zeitung "The Scotsman", "er hat so viel gearbeitet wie ich - es ist nur fair, dass er auch bei der Zeremonie ist." Seit sechs Jahren sei Fudge sein bester Freund - und den wollte er bei der Abschlussfeier einfach mit dabei haben.

      Quelle: Spiegel Online


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