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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Calvin Harris ein geiziger Vermieter?

      Das klingt nun wirklich nicht gut! Calvin Harris vermietet angeblich seine Wohnung in Schottland an Studenten. Der DJ verdient umgerechnet fast 60 Millionen Euro im Jahr und er und seine Freundin Taylor Swift wurden kürzlich sogar zum bestbezahlten Promi-Paar ernannt. Wie die britische "The Sun" berichtet, soll der 31-jährige Schotte seine Vier-Zimmer-Wohnung in Glasgow an Studenten vermieten - für rund 550 Euro pro Zimmer. Er selbst wohnt ohnehin die meiste Zeit in Las Vegas. Allerdings scheint er seinen Pflichten als Vermieter nicht nachzukommen. Ein Insider erzählte:

      "Calvin hat so viel zu tun, dass er ein paar Dinge schleifen lässt. Ein Bewohner hat sich beschwert, dass er seit sechs Monaten den kaputten Kühlschrank nicht reparieren lässt."

      Seit 2013 tritt Calvin Harris übrigens regelmäßig in Las Vegas in einem Club auf.

      Quelle: LooMee TV


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Vergessenes Unfallopfer gestorben

      Eine junge Frau (25), die nach einem Autounfall in Schottland drei Tage lang schwerverletzt neben ihrem toten Partner gelegen hat, ist am Morgen im Krankenhaus gestorben.
      Die Polizei hatte bereits am vergangenen Sonntag einen Anruf erhalten, wonach ein Auto von der Autobahn abgekommen sei. Die Beamten reagierten aber erst auf einen zweiten Notruf am Mittwoch. Zu dem Zeitpunkt war der 28-jährige Partner der Frau bereits tot, die Frau selbst kam in kritischem Zustand ins Krankenhaus.

      Quelle: Bild.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Polizei ignoriert Notruf – Frau stirbt

      Falkirk (Schottland) – Unglaublicher Polizeifehler: Weil die Beamten einen Notruf ignorierten, ist eine Schottin drei Tage nach einem Autounfall in einem Krankenhaus gestorben.

      Die zweifache Mutter Lamara Bell (25) war nach einem Campingwochenende zusammen mit ihrem Freund John Yuill (28) mit ihrem Renault Clio von der Landstraße M9 abgekommen. Ein Augenzeuge sah das Autowrack in einer Böschung, rief die Polizei …

      Doch keiner der Beamten fühlte sich offenbar für den Fall zuständig. Wie die britische Tageszeitung „Daily Mail“ berichtet, musste die schwerverletzte Bell drei Tage lang auf Hilfe warten!

      Hier weiter: bild.de/news/ausland/polizei/i…notruf-41758578.bild.html

      bild.de

      Wem gehört eigentlich Schottland?

      In den Highlands besitzen ganz wenige Leute ganz viel Land. Die Regierung in Edinburgh will das ändern und plant eine umfangreiche Besitzreform. Jetzt rebelliert der Adel.

      Einen halben Kilometer lang schlängelt sich die Auffahrt zum Schloss durch satte grüne Wiesen, unter jahrhundertealten Eichen hindurch. Zwei Rebhühner watscheln träge über die schmale Asphaltstraße. Nicht mehr lange, dann werden sich die dunkelgrünen Rhododendren in ein Farbenmeer verwandeln. "Einen privaten Landsitz erkennt man sofort an seinen Bäumen, an der Bepflanzung. Weil nicht aus jedem Quadratmeter Produktivität herausgequetscht wird", erklärt David Johnstone.

      Der 43-Jährige ist der nächste Earl of Annandale, der zwölfte aus seinem Familienzweig. Seit 800 Jahren bestimmt der Johnstone-Clan die Geschicke in diesem Teil der Borders, der Grenzregion zwischen Schottland und England. Und das soll auch so bleiben, geht es nach dem hochgewachsenen Earl. "Wir machen einen viel besseren Job als jeder Geschäftsmann, wenn es um den Erhalt von Grund und Boden geht."

      Doch immer weniger Schotten teilen diese Meinung, und vor allem ihre Regierung nicht. "Das schottische Land ist ein Gut, das allen ein Gewinn sein soll, und nicht nur einigen wenigen", kündigt Nicola Sturgeon an. Sie ist Schottlands Erste Ministerin, so heißt hier die Regierungschefin. Sturgeon übernahm nach dem gescheiterten Unabhängigkeitsreferendum vergangenen Herbst die Macht in Edinburgh. Seither hat die Chefin der Schottischen Nationalisten (SNP) einen radikalen Reformkurs eingeschlagen. Schottlands Gesellschaft erfindet sich neu. Und Sturgeons SNP rückt das Land dabei stetig weiter links der Mitte.

      Die Landreform, die sie bis zu den nächsten schottischen Wahlen im Mai 2016 umgesetzt sehen will, ist eine der radikalsten Maßnahmen. Und sie rührt an der Seele der Schotten. Spektakuläre Küsten, einsame Inseln, die unendlichen Highlands – Land bedeutet hier Emotion. Es steht zugleich für eine Geschichte, die lange bestimmt war vom Adel, von einigen wenigen. Es geht bei dem Referendum um eine alte schottische Frage – wegen der schon Dörfer verlassen, Familien in die Emigration, manche gar in den Tod getrieben wurden. Diese Frage heißt: "Wem gehört das Land?"

      Konkret will die SNP-Reform die "Formel 432/50" brechen: 432 Personen oder Körperschaften, die auch heute noch mehr als die Hälfte Schottlands besitzen. "Minister sollen das Recht zur Intervention bekommen, wenn das Maß an Landbesitz oder das Verhalten des Grundherren ein Hindernis für nachhaltige Entwicklung ist", heißt es drohend in der Vorlage. Was das in der Praxis heißt, daran arbeiten jetzt die Beamten in Edinburgh. Aber eins ist klar: "Bei dieser Reform geht es auch um die Frage einer Klassengesellschaft. Darum, dass der übergroße Einfluss einiger weniger beschnitten wird", sagt Andy Wightman. Er ist Schottlands Landreform-Experte, der Titel seines Buchs "Die Armen hatten keine Anwälte – Wem gehört Schottland?" macht klar, auf wessen Seite er steht. "Zu lange war das Thema Landbesitz tabu. Leute wie David Johnstone fühlen sich plötzlich bedroht, weil es an ihren Einfluss und ihre Privilegien geht."

      Er habe gar nichts gegen Reformen, im Gegenteil, sagt der Lord. Aber die Vorschläge seien nicht praktikabel. Dass Sturgeon obendrein das archaische Erbrecht reformieren will, stößt ihm auf. "Wenn mein Sohn Percy fit genug ist, dann soll er das hier eines Tages übernehmen", sagt er über seinen erstgeborenen Sohn. "Es ist meine Sache, wie ich das Erbe aufteile." Für die beiden Töchter werde sich etwas finden. Eines der unzähligen Ölgemälde, die Johnstone wie das ganze Anwesen mit Inbrunst erhält, zeigt den dritten Marquis von Annandale. "Der war schwachsinnig, seine Tante übernahm den Besitz schließlich." Das war Anfang des 18. Jahrhunderts, nichts ist unmöglich.

      Es ist nicht nur die schottische und englische Aristokratie, die bis heute auf riesigen Ländereien sitzt. Immer häufiger haben sich britische wie ausländische Geschäftsleute mit sehr viel Geld in Schottlands atemberaubend schöne Landstriche eingekauft. Ein Viertel des schottischen Bodens wird allein für Freizeitsport genutzt. Doch das Privatvergnügen wird politisch: Ein weiteres Gesetz, das Ministerpräsidentin Sturgeon angekündigt hat, ist die Wiedereinführung von Steuern für die privaten Jagdreviere, die vom Moorhuhnschießen über Forellenangeln bis zur Jeep-Rallye alles im Angebot haben. Lord Johnstone, der Präsident des Verbands Schottischer Land- und Gutsbesitzer ist, ärgert auch dieser Vorstoß. "Die Superreichen können das ohnehin bezahlen. Getroffen werden die einfachen Farmer, die am Wochenende jagen gehen."

      Die Erste Ministerin sieht das anders, die konservative Tory-Partei habe die Steuerbefreiung 1994 eingeführt, "um die Interessen der großen Landeigentümer zu schützen". Es ist diese Art Rhetorik, die Johnstone sauer macht. "Wir werden dämonisiert. Solche Phrasen drohen vernünftige Reformen zu überdecken." In der aktuellen Debatte tauchen Begriffe wie die "Highland Clearances" auf, die tief im kollektiven Gedächtnis schlummern: Im 18. und 19. Jahrhundert vertrieb der Adel die Bauern im Norden Schottlands von seinem Land, weil Schafzucht profitabler als Verpachtung war. Sie mussten sich an den unfruchtbaren Küsten ansiedeln oder wanderten nach Amerika aus, viele verhungerten. Erst als Schottland 1999 sein eigenes Parlament bekam, war das Ende der "Feudal Tenure" besiegelt. Ein Feudalsystem, das in Schottland die Jahrhunderte überdauert hatte, während es auf dem europäischen Kontinent grauer Vorzeit angehörte. "Die Schotten waren daran gewöhnt, dass einzelne Familien schon immer das Land besitzen", sagt der Historiker James Hunter.

      Eine erste Landreform kam 2003, sofort gründeten sich die ersten Interessengemeinschaften, die vor allem im Norden und Westen Grund und Boden erwarben, um darauf eigene Projekte zu entwickeln und ganze Landstriche vor dem Verfall zu bewahren. Auf der Insel Harris, Teil der Äußeren Hebriden, entstand mit dem North Harris Trust eine der ersten Bürgerinitiativen. Der damalige Besitzer, ein Erbe der Cider-Dynasty Bulmer, wollte das Land loswerden, mehr als 20.000 Hektar. Mithilfe der staatlichen Lotto-Stiftung brachten Harris' Einwohner die Summe von heute umgerechnet rund sechs Millionen Euro auf und verwalten die Insel jetzt selbst. "Es geht um das Gefühl, Kontrolle über das Land zu bekommen, auf dem man lebt", sagt Trust-Manager Alastair Macleod. Mittlerweile geht die Geburtenrate der Insel nach oben, demnächst öffnet eine Whisky-Destillerie, die 25 neue Jobs schafft. Mehr als 800 solcher Bürgerinitiativen gibt es mittlerweile. Wie den Aigas Community Forest, 260 Hektar Wald westlich von Inverness. Anfang der Woche war die Erste Ministerin Sturgeon da und kündigte an, den Scottish Land Fund nächstes Jahr auf umgerechnet 13 Millionen Euro aufzustocken. "Damit helfen wir Interessengemeinschaften, die Land kaufen und ihren Traum wahr machen wollen." Bis 2020 solle eine halbe Million Hektar schottischen Bodens Kollektiven gehören.

      In den Augen von David Johnstone haben Sturgeons Pläne massives Zerstörungspotenzial, und er ist mit seiner Kritik nicht allein. Zwei der größten Landbesitzer, der Herzog von Buccleuch und der Großunternehmer Alastair Salvesen, attackierten die Regierung jüngst in der "Financial Times". Die SNP werde mit ihrer Radikalkur vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte landen, sagte Salvesen voraus. Der Milliardär weiß, wovon er spricht. Straßburg gab ihm 2014 mit Hinweis auf den Schutz persönlichen Eigentums das Recht, einem Pächter zu kündigen. Dieser hatte nicht weichen wollen und sich auf das 2003 reformierte schottische Landrecht berufen. Als die endgültige Kündigung kam, ging der Mann aufs Feld, um die letzte Ernte einzufahren auf dem Land, das seine Familie mehr als hundert Jahre bewirtschaftet hatte. Dann nahm er sich das Leben.

      Quelle: Die Welt


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Eine Hochzeit mit Hindernissen - und ganz viel Glück



      24 Stunden vor ihrem großen Tag geht das Hochzeitskleid einer Frau auf dem Flug nach Schottland verloren. Ein Albtraum. Mit einem ungewöhnlichen Happy End.

      Traditionell braucht jede Braut bei ihrer Hochzeit etwas Blaues, etwas Altes, etwas Neues und: etwas Geliehenes. Letzteres hat Lucia Sessions aus Seattle den schönsten Tag ihres Lebens gerettet. Ihr Gepäck ging auf dem Flug nach Schottland verloren – Brautkleid, Schuhe, Schmuck, alles war weg. Und am nächsten Tag sollte sie heiraten. Es blieben ihr 24 Stunden Zeit, um ihre Traumhochzeit - in weiß - zu organisieren.

      24 Stunden, in denen sie unfassbar viel Glück hatte. Weil die Bewohner des Ortes alles ihnen Mögliche gaben: Als das Hotel in Orkney, in dem sie wohnte, einen Aufruf über Facebook postete, der anschließend 190 Mal geteilt und fast 40 Mal kommentiert wurde.

      Es waren die lokalen Frauen, die ihr zur Hilfe kamen: Zwölf Hochzeitskleider in der passenden Größe, Schuhe, Schleier, Schmuck, Make-Up und alles, was das Herz einer Braut begehrt, kamen zusammen. Sogar Kleider für die Brautjungfern. Rund zwei Stunden später, noch am selben Abend, gab das Hotel bekannt: Die Braut hat nun alles, was sie braucht. Der Tag war gerettet. Und sie bedankte sich in einem rührenden Video bei all ihren Helferinnen.

      Quelle: Der Stern


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."