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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Fahrlässige Mutprobe: 9-Jähriger isst die schärfste Chili der Welt



      Was tut man nicht alles für Klicks: Ein 9-jähriger Youtuber aus Schottland isst für einen Netzhit die schärfste Chili der Welt. Und leidet Qualen. Sein Großvater unterschätzt die Gefahr der immensen Schärfe völlig.

      Quelle: Der Stern


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Junge isst Chili - und bereut es sofort

      Wahrscheinlich wollte er einfach mutig sein. Vor laufender Kamera hat ein Junge die schärfste Chili der Welt gegessen. Ein Video zeigt den Ausgang des ziemlich gewagten Experiments.

      Mögen Sie scharfes Essen? So richtig scharfes Essen? Wenn Sie jetzt "Ja" gedacht oder möglicherweise ganz euphorisch laut ausgesprochen haben, sollten Sie sich mit der Carolina Reaper beschäftigen. Dieser Chili-Hybrid ist für das Guiness-Buch der Rekorde die schärfste Chili der Welt. Warum der etwas entsetzt dreinblickende Junge, der oben zu sehen ist, nun auf die Idee gekommen ist, eine Carolina Reaper vor laufender Kamera zu essen, bleibt wohl auf ewig ein Geheimnis. Fest steht, dass er es bereuen dürfte.

      "Zunächst war es scharf aber auszuhalten. Dann brach der Vulkan aus", schrieb der junge YouTuber mit dem Namen "Pikachu The Pokemon" unter das Video. Der US-Webseite "Uproxx" zufolge ist der Junge neun Jahre alt und aus Schottland. Der kurze Clip wurde bislang rund 720.000 angesehen.

      n24.de

      [YouTube]https://www.youtube.com/watch?v=TSdTr-FIqC4[YouTube[

      BESTELLUNG PER CODEWORT | Gibt es bei McDonald's geheime Menüs?

      Aufregung im Netz um die Aussagen einer Mitarbeiterin des Unternehmens. Die 24-Jährige, nach eigenen Angaben McDonald's-Managerin aus Schottland, hat auf der Diskussionsplattform „Reddit“ skurrile Einblicke in die Welt des Fast-Food-Riesen gegeben.
      Unter dem Motto „Ask me Anything“ (deutsch: „Fragt mich alles“) stellen sich bei „Reddit“ Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen öffentlichen Fragerunden. Die meist unbekannt oder bewusst anonym Bleibenden haben ein seltenes Hobby oder – wie im Fall der McDonald's-Managerin – einen spannenden Beruf.
      „Ihr könnt ‚Geheim-Menüs‘ bestellen“, schreibt die 24-Jährige. Man müsse nur die entsprechenden Codewörter kennen.

      „McGangbang“ und „Mc10:35“

      Die 24-Jährige führt aus:
      • Bestelle man einen „Land, Sea and Air Burger“ bekomme man eine Kombination als Chickenburger, Big Mac und Fischburger serviert.
      • Der dubiose „McGangbang“ bestehe aus einem McChicken und einem Double-Cheeseburger.
      • Wer einen „Mc10:35“ ordere, bekomme einen Mix aus Frühstück und Mittagessen.
      • Der sogenannte „McLeprechaun Shake“ sei ein geheimer Schokoladen-Minze-Shake, welcher nur im März erhältlich sei.
      Der Insiderin zufolge, die als Beweis ihrer Tätigkeit ihr Ausbildungsprogramm bei der Burger-Kette veröffentlichte, sind die Geheim-Menüs keine offizielle Kreationen des Unternehmens, sondern Erfindungen von Kunden oder Mitarbeitern.
      Die Mitarbeiter in den meisten Restaurants in Großbritannien erkennen die geheimen Burger angeblich am Namen oder werden sie aufgrund der Beschreibung zubereiten können, erklärte die Managerin.

      Gibt es die geheimen Menüs auch in Deutschland?

      Nein, sagte ein Sprecher auf BILD-Anfrage: „Schließlich sollten alle das gleiche leckere Essen bei uns genießen können, ganz ohne Geheimnistuerei.“

      Quelle: Bild


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      Kräftige Kerle in Kilts: Berlin-Marzahn wird schottisch

      Fassrollen, Strohsackhochwurf und Baumstammüberschlag: Bei den Berliner Highland Games in den Gärten der Welt in Marzahn gibt es am Wochenende ein spezielles Stück schottische Kultur zu sehen. Sechs Mannschaften aus kräftigen Männern in traditionellen Kilts traten am Samstag gegeneinander an. Es waren Amateurgruppen aus Firmen, Vereinen und Familien. Eine Sprecherin der Gärten berichtete von regem Interesse und guter Stimmung. Am Sonntag sind die Profis an der Reihe. Auch ein Mittelaltermarkt präsentierte sich auf dem weitläufigen Gelände. Im vergangenen Jahr kamen rund 19 000 Besucher zu dem Spektakel.

      Quelle: t-online.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      KOFFER SAMT BRAUTKLEID VERLOREN | Schottisches Dorf rettet Hochzeit in Weiß

      irkwall (Schottland) – Lucia und ihr Partner John sind aus den USA nach Schottland gereist, um ihre Traumhochzeit zu feiern. Doch ein Tag vor der Trauung drohte der Traum in Weiß zu platzen.
      „Bei uns ist ein Paar, das morgen Nachmittag heiraten wird und dessen Gepäck auf dem Flug verloren gegangen ist.“ Es war das Hochzeitshotel in Kirkwall auf der schottischen Insel Mainland, das die missliche Lage seiner Gäste erkannte und die zündende Idee hatte, wie der große Tag zu retten war.

      Kein Brautkleid, keine Schuhe, kein gar nichts


      „Kein Brautkleid, keine Schuhe, kein gar nichts. Gibt es irgend jemanden, der etwas von den genannten Dingen leihen könnte?“, fragte das „Kirkwall Hotel“ vergangenen Montag auf Facebook. Ergänzt wurde der Hilferuf mit Körper-, Kleider- und Schuhgröße der Braut.
      Stunden später hattHunderte Frauen aus dem schottischen Orkney hatten unter dem Posting ihre Schuhe, Petticoats, Diademe und Schleier angeboten oder waren direkt zum Hotel gefahren und hatten die Hochzeit in Weiß gerettet.

      „Danke, dass ihr mir diesen Tag ermöglicht habt“
      Das Brautpaar zeigte sich überwältigt von der Spendenbereitschaft der Bewohner: „Wir kamen nach Orkney und mussten feststellen, dass wir gar nichts da hatten. Die Hilfe war unglaublich“, sagte Lucia Baratta der „BBC“.
      In einer Videobotschaft bedankte sich die Braut aus Seattle bei den hilfsbereiten Schotten: „Danke, dass ihr mir diesen schönen Tag ermöglicht habt. Ihr seid immer in meinem Herzen.“
      Die Trauung fand wie geplant am 14. Juli statt.e die Braut aus Seattle freie Wahl zwischen zwölf Kleidern in ihrer Größe.

      Quelle: Bild.de


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      Heizölpreise bleiben attraktiv

      Innerhalb der letzten 12 Monate hat sich der Ölpreis mehr als halbiert. Einer der wichtigsten Gründe für die schwache Entwicklung des Rohstoffes Öl liegt an dem seit längerem spürbaren Überangebot des Rohstoffes. Experten gingen im Frühjahr dieses Jahres immer davon aus, dass diese Überversorgung in der zweiten Jahreshälfte wieder zurück geht. Durch die vermehrte Förderung mittels Fracking in Amerika und die Politik der OPEC , die Förderung aufgrund des Überangebotes nicht zurück zu fahren, ist sobald kein Ende dieses Zustandes in Sicht. Es wird viel zu viel nicht benötigtes Öl gefördert und das wird sich wider Erwarten nicht so schnell ändern.
      Doch wer sind die Gewinner und die Verlierer dieser preislichen Entwicklung?
      Zu den Verlieren gehören zum Beispiel die Erdöl exportierenden Länder. Wie in so vielen Bereichen trifft es auch hier die Kleinen stärker als die Großen. Während einige größere Exporteure, wie Saudi-Arabien, diese Preise vorerst auffangen können, sind die Folgen für Länder, die auf die Erdölexporte angewiesen sind enorm. Venezuela zum Beispiel benötigt die Erdölexporte um wichtige Güter importieren zu können. Auch die US-Frackingfirmen werden die jetzigen Preise auf Dauer nicht tragen können. Nur ein höherer Ölpreis sichert die Rentabilität dieses Verfahrens.
      Auf der Gewinnerseite stehen alle Länder, die Energie importieren. Gerenell profitieren die Konsumenten und somit auch die Konjunktur von den niedrigen Preisen. Energie macht einen Großteil der Gesamtkosten von zum Beispiel Produktionsfirmen und Transportunternehmen aus. Der niedrige Ölpreis erlaubt es, die Kosten zu senken und dies an die Konsumenten weiterzugeben.
      Die Auswirkungen der Überversorgung scheint inzwischen auch in der Nordsee angekommen zu sein. Ein Öltanker, der vollbeladen seit Juli auf dem Weg nach Asien war, hat sich heute Nacht unverichteter Dinge wieder auf den Heimweg nach Schottland gemacht. Über die Gründe kann bisher nur spekuliert werden. Da der Betreiber technische Komplikationen ausschloss, liegt der Mangel an Abnehmern nahe.
      Der Euro hat sich am gestrigen Nachmittag dank der guten Daten zum Auftragseingang in deutschen Industrieunternehmen wieder etwas erholt. Im Fokus des Devisenmarktes steht jedoch der heutige Arbeitsmarktbericht der US-Regierung. Dieser spielt eine erhebliche Rolle für die erwartete Zinserhöhung der Fed. Sollte er positiv ausfallen, steigt die Wahrscheinlichkeit einer ersten Zinserhöhung im September.
      Gestern folgte der Börsenhandel dem Motto, außer Spesen nichts gewesen. Daran scheint er heute Morgen anzuschließen. Die Ölnotierungen zeigen sich träge. Der Dollar gab ein wenig nach. Ein Trend lässt sich daraus nicht ableiten. Die Tonne Gasöl kostet aktuell 472,50 Dollar
      . Das Barrel Rohöl wird in New York zu 44,86 Dollar
      und in London zu 49,77 Dollar
      gehandelt. Der US-Dollar kostet 0,9160 Euro
      . Damit kostet der Euro 1,0917 Dollar.

      Die Heizölpreise animieren weiterhin zum Kauf. Sie befinden sich nahe ihres 6-Monats-Tiefs. Heute morgen beendeten sie ihren Abwärtsverlauf und bewegten sich uneinheitlich. Wie man unserer Heizölpreis-Tendenz entnehmen kann, verbleiben sie aber im unteren Drittel unseres Abwärtstrends.
      Der Binnenmarkt verläuft lebhaft. Bestellungen kommen zügig herein. Die deutschen Verbraucher füllen fleißig ihre Tanks zu sehr guten Preisen. Das erkennen Sie auch an unserem Schwarm-O-Meter für Heizöl. Es setzt das Kaufverhalten der Kunden ins Verhältnis zu den getätigten Anfragen. Inzwischen hat die so ermittelte Kaufbereitschaft das höchste Niveau erreicht. Das gibt für Sie einen klaren Hinweis aus der Verbraucherschaft ebenfalls zu kaufen. Die Hoffnung auf fallende Preise ist wieder angestiegen und steht auf starken 87%.
      Das mathematische Tiefpreis-System gibt in allen Regionen Deutschlands Kaufsignale. Unser Tiefpreis-System ist so eingestellt, dass der aktuelle Heizölpreis mit den Heizölpreisen der Vergangenheit verglichen wird und dabei günstige Momente identifiziert. Werden also Kaufsignale erreicht, sind dies eindeutige Kaufempfehlungen.
      Unser simpler Rat an alle Unentschlossenen lautet: Wenn Ihr Tank demnächst eine Füllung verlangt, kaufen Sie! Der Preis ist gut. Im Vergleich zu den Vorjahren und den letzten Wochen haben Sie bereits gewonnen. Wenn Sie hingegen genügend Heizöl im Tank haben, setzen Sie ruhig auf eine weitere Abwärtsbewegung.
      Im Übrigen sind wir der Meinung, dass wir alle verbrauchsreduzierende Maßnahmen und Verhaltensweisen entwickeln müssen, um zukunftsfähig zu sein.

      Quelle: Esyoil


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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