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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      ALS KIND DURCH UNFALL ENTMANNT | 43-Jähriger bekommt „Roboter-Penis“

      m Alter von sechs Jahren verlor Mohammed Abdad bei einem Unfall seinen Penis. Jetzt, 37 Jahre später, haben Ärzte dem 43-Jährigen ein SexLeben geschenkt.
      DER BRITE HAT EINEN ROBOTER-PENIS!

      Edinburgh (Schottland) – Die Männlichkeit von Mohammed Abdad (43) besteht aus zwei Röhrchen, die sich aufpumpen, wenn er eine Taste auf den Hoden drückt – und er kann es kaum erwarten, entjungfert zu werden.
      „Wenn man ein bisschen Action will, drückt man den On-Knopf. Wenn man fertig ist, drückt man den anderen. Es dauert nur Sekunden. Die Ärzte haben mir gesagt, ich soll üben“, sagte der 43-Jährige aus Edinburgh der britischen „Sun“. Und ergänzte: „Es ist schwierig, damit zu schlafen, wenn er dir in die Quere kommt.“
      Horror-Unfall als Sechsjähriger
      Verloren hat Abdad seine Genitalien bei einem Horror-Unfall, als er noch ein kleiner Junge war. Ein Lkw hatte ihn als Sechsjährigen erfasst und fast 200 Meter mitgeschleift. Das Glied war regelrecht abgerissen worden.
      In der Folge habe der Schotte an die 100 Operationen über sich ergehen lassen müssen, um seine Männlichkeit wiederherzustellen, berichtet das Blatt. Abdad wurde eine Penis-Prothese implantiert. Diese habe sich jedoch „taub“ angefühlt, wie er im Interview mit der „Daily Mail“ erzählte.
      Vor zwei Jahren nahm er deshalb einen neuen Anlauf, ließ sich seitdem von der britischen Reality-TV-Show „Embarrassing Bodies“ des Senders Channel 4 begleiten. Vergangenen Monat nahmen Ärzte des University College London den finalen Eingriff vor. Er dauerte elf Stunden.

      Voll funktionsfähig

      Abdads neues bestes Stück wurde – anders als die herkömmliche Prothese – aus elastischem Bioplastik gefertigt. Dieser „Roboter-Penis“ ist mit zahlreichen Sensoren ausgerüstet, die dem natürlichen Organ weitaus näher kommen sollen als bisherige Transplantate.

      Sensibler für Berührungen und voll funktionsfähig soll er sein, der Roboter-Penis.
      Der „smarte Penis“, entwickelt von drei jungen Forschern der Technischen Hochschule Scuola Superiore Sant’Anna in Pisa, füllt sich über Tastendruck am Hoden mit Flüssigkeit. Sie kommt aus einem Beutel in seinem Bauch.
      Jetzt ist der 43-jährige Single startklar für die Liebe. „Manche Frauen sind vielleicht neugierig, das auszuprobieren“, sagte er stolz der Zeitung.
      Abad ist nicht der einzige, dem ein Sexleben geschenkt wurde. In Südafrika glückte Ende vergangenen Jahres die weltweit erste Penis-Transplantation.

      Quelle: Bild


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      DGAP-News: Nordex UK: 15. Windpark von Großkunden / Falck Renewables erteilt Auftrag für 25-Megawatt-Projekt in Schottland

      Nordex hat den 15. Auftrag von seinem Großkunden

      Falck Renewables erhalten. Für den Windpark Assel Valley an der
      schottischen Südwestküste liefert der Hersteller zehn Turbinen vom Typ

      N90/2500. Im Lieferumfang enthalten ist die schlüsselfertige Errichtung der
      Anlagen inklusive Tiefbau- und Stromnetzarbeiten. Falck Renewables ist ein

      international agierender Projektentwickler, der bereits zum 15. Mal auf die
      Partnerschaft mit Nordex setzt. Zehn der gemeinsamen Projekte liegen in

      Großbritannien. Damit steigt die Leistung der Anlagen, die Nordex in
      Großbritannien schlüsselfertig für Falck Renewables errichtet hat, auf mehr

      als 260 Megawatt. Weitere bereits umgesetzte Projekte aus der Partnerschaft
      mit diesem Entwickler liegen in Italien und Frankreich.

      Der Windpark Assel Valley liegt südöstlich von Girvan in South Ayrshire.
      Die Windgeschwindigkeit beträgt an diesem Standort durchschnittlich rund 9

      m/s, was der Windklasse IEC-1 entspricht. Die Starkwindturbine N90/2500 ist
      speziell für solche Bedingungen ausgelegt. Damit die Anlagen die am

      Standort zulässige Gesamthöhe nicht überschreiten, errichtet Nordex die
      Turbinen auf 65-Meter-Türmen, die das Unternehmen speziell für den

      britischen Windmarkt entwickelt hat. Auch bei der niedrigen Gesamthöhe von
      110 Metern liefert die widerstandsfähige Turbine mit der Länge ihrer

      Rotorblätter von 45 Metern und einer Rotorfläche von 6.362 Quadratmetern
      sehr gute Erträge.

      Nordex hat mit den Bauarbeiten für den Windpark Assel Valley bereits

      begonnen, die Übergabe an den Kunden ist für Oktober 2016 geplant. Nach der
      Inbetriebnahme übernimmt Nordex im Rahmen eines Premium-Service-Vertrags

      für mindestens fünf Jahre die Wartung des Windparks.
      Nordex im Profil

      Als einer der technologisch führenden Anbieter von Megawatt-Turbinen

      profitiert Nordex vom globalen Trend zur Großanlage besonders. Das
      Produktprogramm der Generation Gamma umfasst die N90/2500, N100/2500 und

      die N117/2400, die eine der effizientesten Serienturbinen für das
      Binnenland ist. Bis heute wurden mehr als 3.600 Turbinen dieser Plattform

      produziert. Mit der Generation Delta bietet Nordex die vierte
      Anlagengeneration der bewährten Multi-Megawatt-Plattform an (N100/3300,

      N117/3000, N131/3000 und N131/3300). Insgesamt hat das Unternehmen, das
      dieses Jahr sein 30. Jubiläum feiert, weltweit mehr als 6.000 Anlagen mit

      einer Kapazität von über 10.000 MW installiert. Mit einem Exportanteil von
      rund 70 Prozent nimmt die Nordex SE auch in den internationalen

      Wachstumsregionen eine starke Position ein. Weltweit ist das Unternehmen in
      22 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten. Derzeit

      beschäftigt die Gruppe weltweit rund 3.000 Mitarbeiter.
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      21.09.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

      Quelle: boerse-online


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      Nordex erhält Großauftrag für Windpark in Schottland

      as deutsche Windkraftunternehmen Nordex S.E. hat heute mitgeteilt, einen Auftrag für Windturbinen aus Großbritannien bzw. Schottland erhalten zu haben.

      Nordex wird demnach zehn Starkwindturbinen des Typs N90/2500 mit einer Gesamtkapazität von 25 Megawatt für den Windpark Assel Valley, südöstlich von Girvan in South Ayrshire, an die schottische Südwestküste liefern.

      Auftraggeber ist der Großkunde und Projektentwickler Falck Renewables, der hiermit zugleich den 15. Auftrag für Nordex erteilte, wobei allein zehn Orders für Großbritannien bestimmt waren.

      Nordex ist neben der Errichtung der Anlagen inklusive Tiefbau- und Stromnetzarbeiten zudem für mindestens fünf Jahre mit der Wartung des Windparks beauftragt.

      Die Übergabe des Windparks Assel Valley ist für Oktober 2016 vorgesehen. Die Gesamtleistung von Nordex für Falck Renewables beträgt nunmehr 260 Megawatt in Großbritannien, weitere Projekte wurden für Italien und Frankreich realisiert.

      Für die Nordex S.E. ist der EMEA-Raum (Europa/Afrika) von großer Bedeutung, da hier ein Großteil des Umsatzes erwirtschaftet wird. Zuletzt hatte man für Großbritannien einen Großauftrag aus Nordirland verbuchen können.

      Quelle: IT Times


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      Streetart in Schottland Die kreative Rache einer 104-Jährigen

      Grace Brett und ihr Strickclub brauchten fast ein Jahr, um ihre Rache vorzubereiten: Sie waren beim örtlichen Kunstfestival abgelehnt worden. Sie strickten und häkelten, was das Zeug hielt – und überschwemmten das Fest.



      Man hat es selbst schon mal gesehen, zumindest, wenn man in einer deutschen Großstadt lebt: An Zäunen oder Laternenpfählen hängen plötzlich kleine gestrickte oder gehäkelte Dinge, niedlich und lustig, eine Bereicherung für das Stadtbild. Sind es nur wenige, lautet die Botschaft: Mach auch was und häng es daneben. Diese Kommunikation funktioniert ohne Worte. Wie bei Graffiti, sprüht einer los, sprühen die anderen hinterher. Streetart eben.

      Die wohl älteste Streetart-Künstlerin dürfte Grace Brett sein. Die 104-Jährige, die sechs Enkel und 14 Urenkel hat, ist Mitglied des Strickclubs Souter Stormers und auch dort die älteste von 40 Aktiven. Der Club erlangte kürzlich gewisse Berühmtheit mit einer Guerilla-Knitting-Aktion. Fast ein Jahr lang hatten sie an den Nadeln ihr Bestes gegeben, um die kleinen schottischen Grenzörtchen Selkirk, Ettrickbridge und Yarrow mit ihren Wolllappen zu überziehen. Zäune, Bänke, Laternenpfähle - plötzlich war alles bunt und "angezogen". Sogar eine Telefonzelle.



      Wie war es dazu gekommen?

      Aufschluss über die Hintergründe liefert Penelope, die Betreiberin eines Wollgeschäfts in Selkirk. Sie berichtet auf Facebook, dass jedes Jahr in den drei Städtchen das Yes Arts Festival stattfindet. Dazu wollten die Nadelaktivisten einen Beitrag leisten – und wurden abgelehnt. Sie beschlossen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und planten eine Racheaktion: Yarn Bombing.

      Seit November 2014 hatten sie unter dem Siegel absoluter Verschwiegenheit gearbeitet. Sätze wie "Ich könnte es dir sagen, aber dann müsste ich dich töten" sollen gefallen sein. Von einem Mordfall wurde jedoch nie berichtet. Und pünktlich zum Festival ging es zur Sache: An 46 Plätzen dekorierten die Damen los. Das Publikum bekam die lustigsten Dinge zu sehen, einen Kraken auf einem Pfeiler, Eulen auf einem Zaun, Püppchen und sogar Nessie, die berühmte Seeschlange. Gestrickte Würste hingen von Hauswänden herab, gehäkeltes Obst und Gemüse kletterte ein Schild hinauf. Baumstämme wurden bunt, ebenso wie Blumenkästen. Selbst eine Tageszeitung mit einer Suchmeldung nach einem Schaf wurde gestickt. Auf der Facebookseite von Penelope sind die fotografierten Ergebnisse zu sehen.
      Das Publikum war begeistert - die Deko soll bis zum ersten Oktoberwochenende bleiben.



      Quelle: Stern


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      Neuer Rekordhalter - Mehr als die Inuit: Schotten haben 421 Wörter für Schnee

      Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es in der schottischen Sprache am meisten Wörter für Schnee gibt. Und das, obwohl in Schottland verhältnismäßig selten Schnee fällt. Bislang war man davon ausgegangen, dass die Inuit Rekordhalter seien.
      Bisher wurde angenommen, dass die Inuit die meisten Wörter für Schnee haben.
      Nun hat sich herausgestellt, die Schotten kennen noch mehr Wörter für die weiße Pracht.
      Forscherin: "Wetter war über Jahrhunderte ein bedeutender Faktor des Lebens der Menschen in Schottland."
      Eigentlich fällt bei ihnen gar nicht so viel Schnee im Laufe eines Jahres, doch einer neuen Untersuchung zufolge haben Schotten deutlich mehr Wörter für die weiße Pracht als Inuits.
      Insgesamt 421 Wörter für Schnee fanden Forscher der Universität Glasgow in der schottischen Sprache. Dazu zählen laut der am Mittwoch veröffentlichten Auflistung Zungenbrecher wie "flindrikin" für einen leichten Schneeschauer und "feefle" für herumwirbelnden Schnee.

      Quelle: Focus


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      Seit einem Jahr vermisst Schottischer Mathematiker in der Schweiz verschollen

      Fergus McInnes (52) ist seit genau einem Jahr vermisst. Er wollte von Schottland aus nach Martigny an eine Konferenz. Das letzte Mal wurde er am Flughafen Genf von einer Kamera erfasst. Die Eltern sagen: Wir glauben nicht mehr daran, dass er jemals gefunden wird. Sie vermuten einen Unfall.

      Rätsel um einen schottischen Mathematiker: Seit einem Jahr fehlt von Fergus McInnes (52) jede Spur. Der Forscher bestieg am Morgen des 9. September 2014 in Edinburgh eine Easyjet-Maschine nach Genf. Das letzte, bekannte Bild von McInnes stammt wenige Stunden später von einer Überwachungskamera am Bahnhof Genf-Flughafen: Der Schotte kaufte dort an einem Billetautomaten ein Retour-Billett nach Martigny VS.
      Ob der schlanke, rothaarige Mann jemals in Martigny ankam, steht aber bis heute nicht fest. McInnes, der an der Universität Edinburgh forscht, wollte dort eine Konferenz besuchen. Er kannte den Ort, war bereits zweimal für eine Konferenz dort. McInnes kam auch nie im gebuchten Hotel an.
      Seine Familie meldete ihn ein paar Tage später als vermisst. Die Kantonspolizei Wallis veröffentlichte am 18.9.2014 eine Suchmeldung. Rund ein Dutzend Hinweise gingen darauf ein, vor allem aus der Region Thun BE und Chamoix (F).

      War er im Wallis?

      Eine Person gab an, er sei am Bahnhof von Martigny von McInnes nach dem Weg nach Salvan gefragt worden. Das Dorf liegt rund acht Kilometer westlich von Martigny.
      Wollte McInnes einen Spaziergang nach Salvan machen? Eher nicht, denn McInnes hatte keinen Rucksack dabei. Auf dem Bild der Überwachungskamera hat er nur eine schwarze Mappe dabei. Bis heute gibt es keine heisse Spur. «Wir haben keine Bestätigung, dass er überhaupt im Wallis ankam», sagt Polizeisprecher Markus Rieder.

      Auf Facebook verstummt

      McInnes postete fast täglich etwas auf Facebook. Seit dem Tag seines Verschwindens hat er nichts mehr veröffentlicht. McInnes erforschte zuletzt an der Universität Edinburgh auf dem Gebiet der Sprach- und Audiosignalverarbeitung.
      Zuhause in Schottland hoffen die Angehörigen des Forschers weiter auf Gewissheit. «Wir sehnen uns nach einer Antwort, was am 9. September 2014 mit Fergus passiert ist», sagt seine Schwester Lorna in der Zeitung «The Scotsman».

      Hoffnung aufgegeben

      Die Familie geht von einem Unfall aus. «Wir denken, dass er von Martigny nach Salvan spazieren wollte», sagt Lorna McInnes. «Mehrere Suchaktionen der Polizei haben aber nichts gebracht. Es ist schrecklich, nicht zu wissen, was mit Fergus passierte.»
      Bennet McInnes, der Vater des verschollenen Mathematikers hat die Hoffnung aufgegeben. «Ich glaube nicht, dass Fergus jemals gefunden wird.»

      Quelle: Blick.ch


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      Schottel baut für Schottland

      . Großauftrag für Schottel: Der Wismarer Schiffsantrieb-Hersteller baut eine 34 Tonnen schwere Nabe für die Turbine eines sogenannten Gezeitenkraftwerks. Das bestätigte das Unternehmen mit Stammsitz in Spay am Rhein (Rheinland-Pfalz) gegenüber der OZ. Die Nabe soll im Sommer 2016 ausgeliefert werden. Anschließend wird die Anlage mit der Bezeichnung AR 1500 vor der schottischen Küste installiert – und dort Strom aus der Meeresströmung produzieren. Auftraggeber des mehrere Millionen Euro schweren Projekts ist der US-amerikanische Rüstungskonzern Lockheed Martin.

      In der Meerenge Pentland Firth im Norden Schottlands entsteht ab kommendem Jahr das derzeit weltweit größte Gezeitenenergieprojekt mit dem Namen MeyGen. Bis Anfang der 2020-Jahre sollen in der Region Wasserkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 398 Megawatt errichtet werden. In der Meerenge herrschen besonders starke Gezeitenströmungen. Das Projekt MeyGen bezeichnet der Geschäftsführer von Schottel Hydro, Niels A. Lange, als „einen wichtigen Schritt für die Gezeitenenergieindustrie“. Und die AR 1500-Turbine bedeute „einen Meilenstein für die Energiegewinnung aus Gezeitenströmungen“.

      Quelle: Ostsee-Zeitung


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      Perfekte Sprengung in Schottland So schön kann Zerstörung sein

      Die Sprengung zweier Schornsteine zog tausende Schaulustige ins schottische East Lothian. Bei solchen Aktionen kann viel schief gehen, doch hier wurden die Besucher mit einer Symphonie der Zerstörung belohnt.

      Video

      Quelle: Stern


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