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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Alex Salmond wollte als Captain Kirk abheben

      Schottlands ehemaliger Ministerpräsident Alex Salmond (60) hat beinahe einen Flug verpasst - weil er unter dem Namen James Kirk gebucht hatte, dem Namen des "Star Trek"-Kapitäns.

      Das Personal der Airline wollte ihn mit dem Alias-Namen nicht an Bord lassen. "Es hat sich alles geklärt. Ich wollte doch nur, dass mich British Airways "hochbeamt"", sagte er der Tageszeitung "Mail on Sunday".

      Allerdings wurden die Schwierigkeiten erst nach einer Reihe von Telefongesprächen ausgeräumt, wie die Zeitung am Sonntag berichtete. Der Vorfall soll sich im Sommer abgespielt haben. Salmond gab an, er reise oft aus Sicherheitsgründen unter falschem Namen - und als "Trekkie" habe er gern den Namen des "Enterprise"-Kapitäns benutzt. Einerseits habe er es witzig gefunden, andererseits habe er den Namen so leicht behalten können. "Ich werde mir nun einen anderen Star Trek-Namen aussuchen - aber nicht Mr. Spock, weil es unlogisch wäre."

      Quelle: t-online.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Alex Salmond gibt sich als Captain Kirk aus

      Fast hätte er den Flieger verpasst: Alex Salmond, bis 2014 Erster Minister Schottlands, wollte mit einer British-Airways-Maschine von Heathrow in sein Heimatland fliegen - doch das Personal am Flughafen wollte den Politiker zunächst nicht an Bord lassen. Denn der Name, der auf seinem Ticket stand, war nicht derselbe wie in seinem Pass.
      Laut dem offiziellen Ausweis befand sich Alex Salmond am Flughafen. Doch sein Ticket war auf den Namen James T. Kirk ausgestellt - Captain Kirk aus der "Star Trek"-Reihe. Schauspieler William Shatner wurde in der Rolle berühmt.
      Schon in der Vergangenheit hatte sich Salmond als Trekkie bekannt, also als Fan der Science-Fiction-Sendung. Das berichtet unter anderem der britische "Guardian". Salmond reist demnach häufig unter falschem Namen, als Grund dafür gibt er Sicherheitsbedenken an. Dass er sich als Captain Kirk ausgebe, sei teils als Witz zu verstehen. Zugleich sei es sehr praktisch, denn er könne sich diesen Namen besonders leicht merken.

      Der Vorfall soll sich dem Bericht zufolge bereits im Sommer zugetragen haben, erst jetzt wird in britischen Medien darüber berichtet. "Am Ende konnten wir alles klären", sagte Salmond der "Mail on Sunday". Und ergänzte in Bezug auf die Fluglinie British Airways: "I just wanted BA to 'beam me up, Scotty'." Ein Verweis auf eins der legendärsten Zitate aus der Serie, mit dem Kirk von seinem Kollegen Montgomery "Scotty" Scott an Bord des Raumschiffs geholt werden will (und das in exakt diesem Wortlaut nie gesagt wurde).

      Es habe einige Anrufe gebraucht, dann konnte der Fall am Flughafen geklärt werden, heißt es in dem Bericht weiter. Jetzt, da seine Tarnung durch die Zeitung aufgedeckt worden sei, werde er künftig den Namen einer anderen "Star Trek"-Rolle auswählen, sagte Salmond.

      Der "Star Trek"-Fanclub habe Salmond bereits zum Ehrenmitglied ernannt, heißt es in dem Artikel. Er sei der erste Politiker, dem diese Ehre zuteilwerde.

      Salmond war von 2007 bis 2014 Regierungschef in Schottland. Er hatte sich für die Unabhängigkeit des Landes starkgemacht. Nachdem das entsprechende Referendum scheiterte, kündigte Salmond seinen Rücktritt an.

      Quelle: Spiegel


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      CSU-Fraktion ist zum Austausch in Schottland

      Die CSU-Landtagsfraktion hat sich im Rahmen ihrer Informationsfahrt nach Schottland am Dienstag mit der Präsidentin des schottischen Parlaments, Tricia Marwick, getroffen. Dabei sei es unter anderem um die Frage gegangen, wie Parlamente effizienter arbeiten könnten, sagte ein Sprecher der Landtagsfraktion. Zwischen Schottland und Bayern gebe es seit Jahrzehnten einen regen Austausch. Er sei ursprünglich dadurch initiiert worden, dass die Schotten sich dafür interessiert hätten, wie die Bayern sich im Föderalismus "eine gewisse Unabhängigkeit" gegenüber einer Zentralregierung erarbeitet hätten. Bei der dreitägigen Informationsfahrt der CSU-Fraktion steht zudem ein Treffen mit der Ministerpräsidentin von Schottland, Nicola Sturgeon, sowie mit Lord Andrew Dunlop, dem Staatssekretär im Schottlandministerium von Großbritannien, auf dem Programm. Ferner sind Fachgespräche mit den Ministern für Justiz, Infrastruktur, Landwirtschaft und Europa geplant sowie ein Besuch der Universität St. Andrews.

      Quelle: Süddeutsche Zeitung


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      Onshore-Windparks Siemens Wind: Großauftrag für Windpark in Schottland

      Die Windsparte der deutschen Siemens AG kann sich über einen Auftrag aus Schottland freuen. Eine Windfarm setzt bei der Windturbinen-Lieferung auf Produkt von Siemens Wind.

      Einer der bereits größten europäischen Land-Windparks erhält weitere Windturbinen von Siemens. Es handelt sich hierbei um die Clyde Wind Farm mit einer Gesamtkapazität von 350 Megawatt (MW), die sich in South Lanarkshire, Schottland befindet.

      Der Erweiterungsauftrag hat eine Gesamtkapazität von 173 Megawatt. Das Unternehmen Clyde Extension bestellte 54 Siemens SWT-3.2-101 Windturbinen und unterschrieb einen Lang-Zeit Service Vertrag mit Siemens Wind.

      Siemens ist für Lieferung, Aufbau und Inbetriebnahme des Windparks in South Lanarkshire verantwortlich. Die Lieferung und Installation ist ab Juni 2016 vorgesehen. Die Erweiterung des Windpark soll im dann Juni 2017 abgeschlossen sein. Schon Mitte dieses Jahres hatten die Siemens Wind Power und Renewables Division drei Aufträge aus Großbritannien und Irland erhalten.

      Quelle: IT Times


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      Angebote Edinburgh Woollen Mill



      Mit nicht weniger als 17 Verkaufsstellen im ganzen Land gehören Edinburgh Woollen Mills zu den bedeutendsten Anbietern und Geschäften rund um schottische Kultur und Lebensart. In der umfangreichen Angebotspalette fehlt es an nichts: vom Kinderspielzeug im Tartan-Design, Stofftieren und Spielen, über typisch schottische Haute Couture von Tweed über Plaid und schmucken Kilt bis hin zu modisch schicken, keltisch angehauchten Accessoires.

      Die kulinarische Abteilung umfasst eine umfangreiche Auswahl an edlem Whisky und Haggis ebenso wie Shortbread, Käse oder Marmelade. Literatur, Postkarten, CDs und Reiseführer runden das Angebot ab, zu dem auch meist ein gemütlicher Restaurantbereich gehört. Souvenirs für die Lieben daheim finden sich garantiert oder man macht sich selbst eine Freude.

      Unter dem Label "Simply the Best Destinations" ist für das Jahr 2015 eine deutschsprachige Broschüre erschienen, die reich illustriert eine Übersicht über alle Shopping-Möglichkeiten gibt. Das 16-seitige Büchlein im praktischen DinA5-Format stellt alle Regionen mit den entsprechend verzeichneten Standorten vor, legt dabei einen Schwerpunkt auf das aktuelle kulinarische Jahr in Schottland.

      Wer eines der Shopping Centre besucht, bekommt zudem Informationen über die Aktivitätsmöglichkeiten und Spezialitäten der jeweiligen Örtlichkeiten, einige Preisbeispiele sowie eine grobe Beschreibung der Anfahrt dorthin.


      Darüber hinaus richtet sich ein Voucher, der ab Februar 2015 für ein Jahr gültig ist, speziell an die Reisebranche. Diese Rabattaktion gewährt 10% Ermäßigung auf den Einkaufspreis von Textilwaren und Bekleidung ab einem Mindestkaufpreis von GBP 30. Er ist in allen teilnehmenden Edinburgh Woollen Mills einlösbar.

      Quelle: Der Schottlandberater


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      Ein britischer Doppeldecker will Berlin erobern



      Kurze Doppeldecker, lange Doppeldecker - die BVG testet und testet. Heute: ein zu hoch geratenes Modell aus Schottland.

      Der Bus steht im Regen – very British. Und dort bleibt er auch – very German. "This is great" versucht ein Werbeschild die Situation noch zu retten, aber es ist zu spät: Die geplante Stadtrundfahrt fällt ins Wasser. Schuld ist die deutsche Bürokratie. Denn der Doppeldecker des britischen Herstellers Alexander Dennis Ltd (ADL), den die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) für einen Testbetrieb ausgeliehen haben, ist leider etwas zu hoch geraten: 4,12 Meter. Erlaubt sind aber nur 4,06 Meter.

      Fahren wird der Enviro 500 aber trotzdem – sobald die Ausnahmegenehmigung eingetroffen ist. Dann schickt die BVG das Gefährt sechs Wochen in den Südwesten der Stadt, auf die Linie X34 zwischen Bahnhof Zoo und Kladow. Das Landesunternehmen erhofft sich Erkenntnisse in Sachen Technik, Kraftstoffverbrauch und natürlich Kundenzufriedenheit. Probleme soll es trotz der Höhe nicht geben, "wir gehen davon aus, dass der Bus auch auf allen anderen Linien in der Stadt fahren könnte", sagt BVG-Bus-Chef Martin Koller.

      Fahrgäste, die die bisherigen Doppeldecker von MAN gewohnt sind, dürften einige Unterschiede bemerken. Mit 12,9 Metern ist der ADL-Bus einen knappen Meter kürzer, das Verhältnis der Sitzplätze im Vergleich zur Größe fällt etwas geringer aus, was am größeren Abstand der Sitzreihen liegt. Es gibt nur eine Treppe zum Oberdeck – und die fällt einigermaßen schmal aus. Dafür informiert ein Bildschirm im Unterdeck, ob sich der Aufstieg überhaupt lohnt. Eine Videokamera liefert Bilder von oben.

      USB-Anschlüsse an jedem Platz

      Hinten gibt es keine Tür, dafür aber USB-Anschlüsse an jedem Sitzplatz. Als nachteilig für ältere Fahrgäste bewertet der Fahrgastverband Igeb die lange Strecke von der Vordertür zu den ersten Sitzplätzen. Dies könne man ändern, wenn der obligatorische Einstieg durch die Vordertür abgeschafft würde. Die BVG sträubt sich seit jeher – very Berlinerisch.

      So oder so: Die aktuelle Version des britischen Busses muss nicht die endgültige sein. Das Unternehmen mit Sitz im schottischen Falkirk lässt keine Möglichkeit aus, auf seine Bandbreite hinzuweisen. Alles sei möglich: zwei oder drei Achsen, zwei oder drei Türen, eine oder zwei Treppen. Der Bus, den man der BVG zur Verfügung gestellt hat, ist nur ein "Demo-Bus", der vorher in Las Vegas unterwegs war.

      Für ADL geht es zunächst erst mal darum, einen Fuß in die Tür zu bekommen, besonders in Berlin, der Hauptstadt der Doppeldecker. "Wir wollen den europäischen Markt erobern", sagt Martin Gruber von der ADL-Zweigstelle in Berlin, die ihre Arbeit in Kürze aufnehmen will. In Großbritannien habe man bereits einen Marktanteil von 45 Prozent, bei Doppeldeckern weltweit sogar 50 Prozent. ADL-Busse fahren in Nordamerika, Ostasien und Neuseeland.

      "Wir testen, was wir kriegen können"

      Berlin könnte für das 1895 gegründete Unternehmen ein großer Wurf werden. Die bisherigen rund 400 Doppeldecker sind im Durchschnitt mehr als sieben Jahre alt. Nach zehn bis zwölf ist Schluss. Und auf ihre "Großen Gelben" wird die BVG nicht verzichten, "dafür sind sie zu sehr mit Berlin verhaftet", sagt Koller.

      Nächstes Jahr sollen neue Fahrzeuge ausgeschrieben werden. Konkurrenz ist vorhanden, "wir testen, was wir kriegen können", so Koller. Derzeit auf der Linie X34 bereits zwei kürzere Doppeldecker. Koller macht deutlich, dass er eine einheitliche Flotte bevorzügen würde. Und Platzhirsch MAN habe auch noch Interesse.

      In den USA würden sie der BVG die ADL-Busse empfehlen. "Wir würden gerne mehr Fahrzeuge kaufen", sagt ein Sprecher des Verkehrsunternehmen Unitrans in der kalifornischen Stadt Davis. Der Enviro 500 habe eine größere Kapazität als die bisherigen Standardbusse, verursache aber nicht mehr Emissionen. Den Enviro gibt es als Zweiachser auch als Hybrid, in ein bis zwei Jahren soll dies auch bei dem Dreiachser möglich sein.

      Gruber ist sogar überzeugt, dass ADL in fünf Jahren Elektro-Doppeldecker liefern kann – ab dann darf Berlin nur noch emissionsfreie Neufahrzeuge anschaffen. Bislang gibt es nur einen Doppeldecker dieser Art, er wird seit diesem Monat in London getestet.

      E-Busse fahren frühestens nächste Woche wieder

      Bei anderen Tests hat die BVG bereits Ergebnisse. Der Anhängerbus aus München kam bei den Fahrgästen zwar sehr gut an, erwies sich aber wegen seiner extremen Länge von 23 Metern als nicht praktikabel für die Berliner Haltestellen. Gleiches gilt für den 21-Meter-Gelenkbus von Mercedes.

      Und die vier Elektrobusse stehen immer noch in der Werkstatt herum , die Probleme mit der Batterie sind noch nicht behoben. Sie surren frühestens nächste Woche wieder.

      Quelle: Beriner Morgenpost


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      LOCKERBIE-ANSCHLAG Ermittler identifizieren zwei neue Verdächtige

      Im Fall um den Lockerbie-Flugzeuganschlag von 1988 gibt es eine neue Spur. Ermittler aus Schottland und den USA haben zwei neue Verdächtige identifiziert. Der einzige verurteilte Täter ist inzwischen gestorben.

      Schottische und US-Ermittler haben nach eigenen Angaben zwei Libyer identifiziert, die in den Lockerbie-Flugzeuganschlag von 1988 mit 270 Toten verwickelt gewesen sein sollen. Die schottische Polizei und die US-Ermittlungsbehörde FBI wollten sie in Tripolis befragen, erklärte die schottische Staatsanwaltschaft am Donnerstag. Ein entsprechender Antrag sei dem zuständigen Staatsanwalt in der libyschen Hauptstadt übermittelt worden. Der Libyer Abdel Basset al-Megrahi ist bislang als Einziger für den Angriff auf Pan-Am-Flug 103 verurteilt worden. Er starb 2012 an einer schweren Krankheit.

      Quelle: Handelsblatt


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