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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Betrunkener Seemann setzte Frachter auf Grund

      inen halben Liter Rum intus, anschließend zum Dienst auf die Brücke: Einem Untersuchungsbericht zufolge ist ein betrunkener Seemann für die Havarie eines Frachters vor Westschottland verantwortlich.

      Die "Lysblink Seaways" war am frühen Morgen des 18. Februar bei Kilchoan im Westen Schottlands bei voller Fahrt auf Grund gelaufen. Zwei Tage lang hing der Frachter fest; der Schaden war so groß, dass das 102-Meter-Schiff verschrottet werden musste.

      Die "Lysblink Seaways" war am frühen Morgen des 18. Februar bei Kilchoan im Westen Schottlands bei voller Fahrt auf Grund gelaufen. Zwei Tage lang hing der Frachter fest; der Schaden war so groß, dass das 102-Meter-Schiff verschrottet werden musste.


      Nun hat die britische Untersuchungsbehörde für Seeunfälle (Maib) einen Bericht zu dem Vorfall vorgestellt. Ein betrunkener Seemann war demnach für die Havarie verantwortlich. Der 36-Jährige aus Russland trank dem Bericht zufolge am Vorabend des Unfalls einen halben Liter Rum.
      Der Mann sollte auf dem Weg von Belfast in Nordirland nach Norwegen eigentlich Ausschau nach Hindernissen halten. Er sei sich wegen seines Alkoholkonsums der Lage aber nicht mehr bewusst gewesen, heißt es. Zudem seien mehrere Warnsysteme nicht angeschaltet beziehungsweise abgeschaltet worden. Eine Radarwarnung, die alle sechs Minuten erklungen sei, habe der Mann stummschalten können, ohne sich vom Stuhl zu erheben. Aus dem Bericht geht hervor, dass das Schiff schon lange vor dem Unfall von der geplanten Route abgewichen war.

      Die Behörde kritisiert nun eine Reihe von Sicherheitslücken:

      Es habe niemanden gegeben, der den Kapitän auf den Zustand des Wachhabenden hätte hinweisen können.
      Die "Null-Promille-Regel" des Schiffseigners sei unzureichend umgesetzt worden.
      Ein vorab festgelegter detaillierter Routenplan hätte den Unfall womöglich verhindert.
      Sicherheitsdefizite auf Schiffen der Gesellschaft Lys Line, die bereits in anderen Fällen benannt worden seien, herrschten immer noch vor - obwohl das Unternehmen den Besitzer gewechselt habe.
      Laut Maib hat der Schiffseigner immerhin inzwischen Anstrengungen unternommen, um die Einhaltung von Regeln auf allen Schiffen durchzusetzen. Besonderer Wert werde dabei auch auf den Umgang mit Alkohol gelegt.

      Quelle: Spiegel Online


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Siemens Wind Energy liefert 128 MW Onshore-Windturbinen nach Schottland

      HAMBURG (IT-Times) - Der Windkraftanlagenbauer Siemens Wind Energy, eine Tochtergesellschaft der Siemens AG, hat heute bekannt gegeben, Schottland mit zahlreichen Onshore-Windturbinen zu beliefern.

      Demzufolge will Siemens Wind Energie Windturbinen mit einer Gesamtkapazität von 126 Megawatt (MW) bis Frühjahr 2016 installiert haben. Es handelt sich dabei um insgesamt 57 getriebelose Windturbinen für drei Windparks.

      Siemens beliefert dabei den Dersalloch Windpark im Süden Ayrshires mit einer Gesamtleistung von 69 Megawatt. Geplant sind 23 direkt angetriebene Wind-Anlagen für eine D3-Produktplattform. Diese Windkraftanlagen werden von Siemens errichtet, installieret und in Betrieb genommen.

      Der Auftraggeber ScottishPower Renewables soll den Windpark im Herbst 2016 offiziell übergeben bekommen. Siemens wird darüber hinaus für die Wartung verantwortlich sein.

      Auch das Ewe Hill Projekt nahe Lockerbie wird von Siemens mit sechs SWT-2.3-93 Windturbinen ausgestattet. Weitere 16 Windturbinen wurden für die zweite Phase des Projektes angefordert. Die Gesamtleistung beläuft sich auf 51 MW. Bis zum Herbst 2016 sollen die Windturbinen installiert worden sein.

      Das dritte Projekt Millour Hill Community Wind Co Ltd. erhält zwei SWT-3.2-101 Windturbinen. Diese werden im Rahmen eines Langzeit-Servicevertrages 20 Jahre durch Siemens gewartet.

      Alle drei Projekte sollen den Bedarf von rund 50.000 Haushalten abdecken. Noch im Oktober dieses Jahres wurden von der Clyde Wind Farm in Schottland 350 Megawatt von Siemens Wind beordert.

      Quelle: IT Times


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      2021 kommt die erste Roboter-Apotheke

      Industrie 4.0 macht vor der Gesundheitsbranche nicht halt. Auch die stationären Apotheken werden in naher Zukunft ihr Erscheinungsbild noch stärker ändern. Das Weltwirtschaftsforum rechnet für 2012 mit der ersten Roboter-Apotheke. In Schottland wird indes schon ein elektronischer Apotheken-Kiosk getestet.

      Das Weltwirtschaftsforum WEF hat im Zuge der Digitalisierung und dem Internet der Dinge 800 Technologie-Experten zu ihrer Einschätzung hinsichtlich anstehender Zukunftstechnologien befragt. Neben der Elektrotechnik und der Industrie ging es dabei auch um die Gesundheitsbranche. So gehen 86 Prozent der Technologie-Experten davon aus, dass es 2021 die erste Roboter-Apotheke geben wird, und zwar in den USA.

      Die Zahl der Roboter und Maschinen nimmt stetig zu, in einigen Branchen sind sie gar nicht mehr wegzudenken. So entfallen schon heute 80 Prozent der Arbeit bei der Herstellung eines Autos auf 1,1 Millionen Arbeitsroboter und Maschinen, so die International Federation of Robotics.

      Erste Projekte, die in Richtung Roboter-Apotheke gehen, gibt es bereits. Eines wird zurzeit in Schottland getestet. In einem Gemeinschaftsprojekt hat das digitale Dienstleistungsunternehmen Atos zusammen mit anderen Partnern wie etwa den Universitäten von Glasgow, Edinburgh und der Robert Gordon University den Roboter-Apotheken-Kiosk entwickelt. Der Kiosk soll vor allem in ländlichen Gebieten zum Einsatz kommen, in denen die Bevölkerung längere Wege auf sich nehmen muss, um an Medikamente zu kommen und Beratungen von Apothekern zu erhalten.

      „Die Rolle des Apothekers und die von ihm erbrachten Leistungen haben sich in den letzten Jahren erweitert. In ländlichen Gebieten, wo es nicht finanzierbar ist, eine Apotheke zu haben, ist die lokale Gemeinschaft benachteiligt“, sagte Christine Bond vom Lehrstuhl für Allgemeinmedizin und Pflege an der University of Aberdeen. Der weite Weg zu Apotheken verleite die Bevölkerung, einfach Medizin zu nehmen, ohne eine Beratung durch den Apotheker zu nutzen.

      Der Apotheken-Kiosk soll das ändern. Vier Jahre Entwicklung und 150.000 Pfund Kosten stecken in dem Kiosk, an dessen Finanzierung sich auch die schottische Regierung beteiligt hat. Platziert in einem beliebigen Dorfladen können sich die Einwohner quasi in den Kiosk setzen und über einen Bildschirm direkt mit einem Apotheker sprechen.

      Dann ist der Einwohner in der Lage, dem Apotheker seine Symptome zu beschreiben und sich ein Medikament empfehlen zu lassen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Verschreibung des Arztes von dem Roboter-Kiosk einscannen zu lassen, so dass der Apotheker direkt darauf zugreifen kann. Sobald das Medikament bereitsteht, erhält der Nutzer eine Nachricht auf sein Handy. Einmal den über die Textnachricht übermittelten Code eingegeben, kann das entsprechende Medikament entgegengenommen werden.

      Quelle: Deutsch-Türkische Nachrichten


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      Universität entzieht Trump Ehrendoktorwürde

      Aberdeen – Eine schottische Universität hat dem republikanischen US-Präsidentschaftsanwärter Donald Trump wegen seines Rufs nach einem Einreiseverbot für Muslime die Ehrendoktorwürde entzogen.
      Trumps Äußerungen seien mit dem Ethos und den Werten der Robert Gordon University „in keiner Weise vereinbar”, erklärte ein Sprecher der Hochschule der Stadt Aberdeen. Die Universität im Nordosten Schottlands habe daher beschlossen, Trump den im Oktober 2010 verliehenen Ehrentitel in Betriebswirtschaftlehre abzuerkennen.

      Quelle: BILD


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      Schottland spendet für Münchner Flüchtlinge - Von wegen geizig

      Der Schotte gilt als geizig - doch dieses Vorurteil hat eine Delegation aus Edinburgh eindrucksvoll widerlegt: Zwölf Tonnen Hilfsmittel übergab sie in der langjährigen Partnerstadt München an die Hilfsorganisation diakonia in Trudering. Darunter Decken, Schals und Röcke.

      Die Spende kommt von der schottischen Hilfsorganisation Edinburgh Direct Aid. Seit mehr als 20 Jahren sammelt sie speziell für Flüchtlinge in Bosnien, im Kosovo oder im Libanon. Auch die Schotten haben es mitverfolgt, als im Sommer so viele Flüchtlinge am Münchner Hauptbahnhof angekommen sind. In Edinburgh kamen damals nur 25 Flüchtlinge an.

      Speziell die herzliche Art, wie die Menschen sie in der bayerischen Landeshauptstadt aufgenommen haben und die Professionalität, wie sie versorgt, betreut und weiterverteilt wurden, hat die Verantwortlichen von Edinburgh Direct Aid tief beeindruckt, wie sie sagen.

      Das drücke eine vollkommen andere Haltung aus als die britische Regierung. Deshalb hat sich die Hilfsorganisation entschieden, dieses Mal ihre gesammelten Spenden nach Deutschland zu verschicken: Zwölf Tonnen Winterkleidung. Mit zwei Lastwagen kommen die aus Edinburgh an und werden an die Münchner Hilfsorganisation diakonia übergeben. Mit der schottischen Hauptstadt verbindet München die längste Städtepartnerschaft - seit 1954.

      Quelle: Bayerischer Rundfunk


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      Tesla Motors geht in Schottland an den Start

      Nach dem Tesla Motors seinen ersten Store in Mexiko aufgeschlagen hat, folgt nunmehr die Expansion in Schottland. Am Vortag hat Tesla Motors einen ersten Ausstellungsraum in Edinburgh/Schottland eröffnet.

      Der entsprechende Tesla Store befindet sich in der Nähe des Multrees Walk Shopping Centers in St Andrews Square - hier sind auch andere Luxus-Hersteller wie Louis Vuitton und Harvey Nichols ansässig.

      Quelle: IT Times


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      Der amerikanische Milliardär Donald Trump hatte zu Schottland immer eine besondere Beziehung. Nun aber gibt es Ärger: Viele Schotten empören sich über seine Äußerungen über Muslime.

      Zu Schottland hatte der amerikanische Milliardär Donald Trump immer eine besondere Beziehung. Seine Mutter stammt von der Hebrideninsel Lewis and Harris und wanderte als junge Frau in die USA aus. 2006 hatte die Regionalregierung Schottlands Trump zum internationalen Botschafter für die schottische Wirtschaft ernannt. Die Universität von Aberdeen verlieh ihm 2010 eine Ehrendoktorwürde. Trump war gern in Schottland.

      Vor einigen Jahren überlegte er sich, ein Luxus-Golf-Resort an die unberührte schottische Ostküste nördlich von Aberdeen zu bauen. Einige Anwohner hielten die Idee für weniger gut, was sie in ziemlicher Direktheit zum Ausdruck brachten. Trotz seiner schottischen Ahnen dürfte Trump ein paar neue Schimpfwörter kennengelernt haben. Die örtliche Wirtschaft allerdings war begeistert. Nachdem Trump erst keine Baugenehmigung erhalten hatte, weil es Bedenken gab, inmitten schönster Natur ein Golf-Resort für Vermögende zu bauen, überwog schließlich die Aussicht auf die Investitionen. Der Bau wurde genehmigt, 2012 wurde die Anlage eröffnet.

      Nachdem Trump Anfang der Woche gefordert hatte, es solle ein Einreiseverbot für Muslime in die USA verhängt werden, haben die Schotten reagiert. Ministerpräsidentin Nicola Sturgeon entzog Trump den Titel des Botschafters. Seine Äußerungen hätten gezeigt, dass er für die Aufgabe nicht länger geeignet sei. Die Universität von Aberdeen erkannte Trump den Ehrendoktor ab. In einer Online-Petition auf der Website der britischen Regierung wird ein Einreiseverbot für Trump nach Großbritannien gefordert. Bis Freitag hatten mehr als 500 000 Menschen unterschieben - nie war in dem Land eine Petition erfolgreicher. Trump reagierte erzürnt und sagte, die Schotten sollten ihm dankbar sein für seine Investitionen. Die Querelen rund um den Bau der Golfanlage bei Aberdeen hat der Regisseur Anthony Baxter in dem Film "You've been trumped" dokumentiert. Darin weigert sich ein Farmer, sein Land trotz immer höherer Gebote an Trump zu verkaufen. Der Farmer sagt, was derzeit wohl viele denken im Vereinigten Königreich: "Er soll sein Geld nehmen und es sich in den Hintern stecken."

      Quelle: Süddeutsche Zeitung


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      Bilfinger verlängert Auftrag mit BP

      Der Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger (Bilfinger SE) hat seinen Rahmenvertrag mit dem britischen Ölkonzern BP verlängert. Der Vertrag mit einem Volumen von 140 Millionen Euro umfasse die Instandhaltung von zwei der größten Öl- und Gasterminals in Schottland und habe eine Laufzeit von drei Jahren, teilte die im MDax notierte Gesellschaft am Montag in Mannheim mit. Bilfinger arbeitet in Großbritannien bereits seit mehr als sechs Jahren mit BP zusammen. Großbritannien ist für die Mannheimer mit einer jährlichen Leistung von knapp 900 Millionen Euro der größte Auslandsmarkt in Europa. Von der Leistung entfällt jeweils die Hälfte auf Industrie- und Immobilienservices.

      Quelle: Börse Online


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