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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      ZWEI SICHTUNGEN IN LONDON | Ist das Seemonster Nessie umgezogen?



      Seit Jahrhunderten pilgern Mystery-Fans nach Schottland, um einmal selbst am Loch Ness zu stehen – und vielleicht das Monster zu sehen, das dort leben soll. So wie am 22. August 565 der irische Mönch Columban von Iona.
      Trotz unzähliger Erkundungen des Sees gibt es aber keinen Beweis für die Existenz von „Nessie“. Ob es daran liegt, dass die Seeschlange sich längst einen neuen Unterschlupf gesucht hat und nach London umgesiedelt ist?
      Mysteriös: In den vergangenen zwei Wochen tauchten zwei YouTube-Videos auf, die zeigen, wie anscheinend etwas durch die Themse schwimmt.
      • Der neuere Clip stammt von „Lea K“. „Jeder guckte den verdammten Regenbogen an und niemand beachtete dieses Ding“, schrieb sie am 9. April auf der Video-Plattform, gab allerdings zu bedenken, dass es sich bei der bizarren Erscheinung auch um Treibgut handeln könnte.

      YouTuber „Penn Plate“ hatte wenige Tage zuvor aus einer Seilbahn-Kabine heraus mit seiner Handy-Kamera festgehalten, wie sich nahe dem Millennium Dome „etwas Großes unter dem Wasser bewegte und dann kurz auftauchte“. Das am 27. März hochgeladene Video wurde schon mehr als 3,7 Millionen Mal aufgerufen.
      „Penn Plate“ fragt sich, ob es Wale in der Themse gibt oder ob es sich bei seiner Entdeckung um ein seltsames U-Boot handelt.

      Treibgut, „Nessie“ oder Wale?

      Dagegen hoffen „Nessie“-Fans, dass die Aufnahmen endlich Beweise für die Existenz der Seeschlange liefern.
      Nach rationaleren Einschätzungen könnte es sich bei den Sichtungen durchaus um einen oder mehrere tierische Themse-Besucher handeln, wenn auch nicht um „Nessie“.
      Wahrscheinlicher ist, dass „Penn Plate“ und „Lea K“ Schweinswale oder Delfine gefilmt haben. Daran dürften wiederum Mystery-Fans ihre Zweifel haben. Ist ja weniger aufregend.

      Quelle: BILD


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Mann verhaftet, weil er Mops den Hitlergruss beibrachte



      Irre Bilder, die uns aus Schottland erreichen: Dort brachte ein 28-Jähriger dem Mops seiner Freundin bei, auf das Kommando "Sieg Heil" den Hitlergruß nachzuahmen. Das Video davon, das auf Youtube landete, wurde Markus Meechan jetzt zum Verhängnis.

      Der Mitarbeiter eines Call-Centers in Schottland war so stolz, dass er den zweieinhalb minütigen Clip des salutierendes Hundes ins Netz stellte. Der 28-Jährige wiederholt immerwieder die Sätze "Vergast die Juden (gas the jewish)", Hund "Buddha" springt auf und macht, was ihm der Mann beigebracht hat: Er streckt seine rechte Pfote in den Himmel (Im Video bei Minute 1:04). Der 28-Jährige zeigte dem Tier sogar Szenen aus dem Hitler-Film "Olympia", welcher die olympischen Spiele 1936 in Berlin dokumentiert.

      Das Video bekam schnell über Millionen Likes, auch die Polizei wurde darauf aufmerksam und machte Markus Meechan ausfindig. Er wurde am 28. April festgenommen und musste eine Nacht in der Zelle in North Lanarkshire verbringen.

      Gegen eine Strafgeld wurde er wieder frei gelassen. "Airdrie Sheriff Court"-Polizeichef David Cockburn sagte "Daily Mail": "Das sind widerliche Szenen! Kein Mensch mit nur etwas Verantwortungsbewusstsein kann das akzeptieren."

      Nach Angaben der Polizei soll die Verhaftung eine Warnung für andere User im Netz sein. Der Verhaftetete selbst rechtfertigte sich: "Ich war gelangweilt und wollte einen Clip machen, um meine Freunde zum lachen zu bringen." Er entschuldigte sich für sein Verhalten. "Ich bin kein Nazi, jeder, der micht kennt, wird das bestätigen", so Meechan.

      Was Freundin Suzanne Kelly (28) zu dem Verhalten ihres Freundes sagt, wollte sie gegenüber den Medien nicht preisgeben. Ihrem Hund wird sie das abartige Verhalten, das ihm beigebracht wurde, hoffentlich wider abgewöhnen.

      Quelle: mopo24


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Muirfield in Schottland: Frauen nicht zugelassen - schottischer Golfklub wird abgestraft

      Der Muirfield Golf Club ist eine der traditionsreichsten Anlagen weltweit. Hier in der schottischen Ortschaft Guilane bei Edinburgh wurde neben den British Open auch der berühmte Ryder Cup ausgetragen. Das dürfte Vergangenheit sein.

      Von der Liste potenzieller Ausrichter der British Open haben die Veranstalter R&A die Anlage jetzt gestrichen - als Reaktion darauf, dass der Klub die Aufnahme von Frauen als Mitglieder ablehnt.16-mal haben die British Open hier stattgefunden, das erste Mal 1892, zuletzt 2013, als der US-Amerikaner Phil Mickelson gewann. Er wird der letzte British-Open-Sieger auf Muirfield bleiben. Im Anschluss an das damalige Turnier begann eine Kampagne mit dem Ziel, den Klub für Frauen zu öffnen - so wie es bei der anderen großen britischen Traditionsanlage, dem Royal and Ancient Golf Club of St. Andrews, 2014 bereits geschehen ist.

      Zweidrittelmehrheit nicht erreicht

      Für eine solche Änderung der Geschäftsordnung hätte es einer Zweidrittelmehrheit der 750 Mitglieder bedurft. Die kam aber nicht zustande. Damit bleibt Muirfield neben dem ebenfalls schottischen Royal Troon Club der einzige der bisherigen zehn jeweils rotierenden Open-Ausrichter, die noch an einer rein männlichen Mitgliederstruktur festhalten. In diesem Jahr sind die British Open im Royal Troon Club (14. bis 17. Juli) zu Gast. Royal Troon hat derzeit noch getrennte Klubs für Männer und Frauen, denkt aber über eine Veränderung nach.

      Wenn der Klub seine Nur-Männer-Politik ändere, so die R&A, behalte man sich vor, Muirfield wieder als Ausrichter zu berücksichtigen, hieß es. "Die Open ist eines der größten Sportereignisse der Welt. Wir werden die Meisterschaft nicht an einem Schauplatz austragen, der es ablehnt, weibliche Mitglieder aufzunehmen", sagte Martin Slummers, der Chef des R&A.

      Entrüstet war auch die Erste Ministerin Schottlands. Nicola Sturgeon erklärte: "Schottland hat in allen Bereichen der Gesellschaft weibliche Führungspersönlichkeiten. Wir schreiben das Jahr 2016. Das ist einfach unverzeihlich." Da konnte es die Politikerin auch nicht trösten, dass Frauen auch künftig gern auf dem Platz und als Gäste im Klubhaus gesehen werden, wie die Verantwortlichen mitteilten.

      Quelle: Spiegel Online


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      Bus photobombt Video von Wolkenkratzer-Sprengung



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      Lehrerin fiel beim Wissenstest durch – und hat eine wichtige Botschaft an alle Schüler

      Abi Elphinstone aus Schottland arbeitete lange Zeit als Englisch-Lehrerin und machte vor kurzem einen Wissenstest, der für alle Schüler in Großbritannien vorgeschrieben ist.

      Beim Schreiben des diesjährigen sogenannten SAT-Tests passierte ihr etwas, was vielen Lehrern wahrscheinlich sehr peinlich sein würde: Sie fiel durch. Abi erreichte in Englisch nur 40 Prozent und in Mathematik sogar nur 25 Prozent.

      „Ich bin gegen diese Tests“

      Dabei ist die junge Frau eine erfolgreiche Schriftstellerin. Sie postete das Ergebnis auf Facebook und schrieb dazu:


      „Ich war einmal eine Englischlehrerin und besuche jetzt ungefähr einmal die Woche Schulen. Ich spreche mit den Kindern über Belastbarkeit, Hingabe und Mut – und zwar nicht nur, wenn es um Examen geht, sondern auch, wenn es um das Leben selbst geht.

      Ich habe Legasthenie und bekam 96 Absagen von Literatur-Agenten zu meinen damals unveröffentlichten Büchern, also weiß ich ein bisschen Bescheid über Mut und Durchhaltevermögen.

      Ich bin auch dafür, dass man Kindern beibringt, hart zu arbeiten. Aber ich bin nicht für die SAT-Tests. Sie enthalten irrelevante und undurchsichtige Informationen, die das Kind beim Lernen nicht bereichern.“

      Jeder Schüler muss diese dreimal Tests absolvieren

      Die SAT-Tests muss jeder englische Schüler dreimal absolvieren - im siebten, elften und vierzehnten Lebensjahr. Dabei werden die Schüler nach dem nationalen Lehrplan abgeprüft.

      Die Ergebnisse sind für die Schulen außerordentlich wichtig, da sie durch die Leistung der Schüler in den Tests eingestuft werden. Die Leistung der einzelnen Schulen werden jährlich vom Bildungsministerium in Form von Listen veröffentlicht – und damit Schulen, die schlecht abschneiden, an den Pranger gestellt.

      Die SAT-Tests sind umstritten

      Die SAT-Tests sind allerdings umstritten – nicht nur Abi findet, dass die Tests unnötig seien. Auch die englische Aufsichtsbehörde für Lehrstandards General Teaching Council (GTC) wandte sich gegen diese Prüfungen.

      Die SAT-Tests würden Lehrer daran hindern, ihren Schülern eine umfassende Bildung zu vermitteln, sondern sie vielmehr dazu nötigen, den Druck auf die Schüler weiter zu geben und sie nur auf das Bestehen dieses einen Tests zu trimmen, so die GTC.

      Quelle: The Huffington Post


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