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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Siemens Wind: Offshore-Windturbinen Mega-Auftrag aus Schottland

      HAMBURG (IT-Times) - Der deutsche Technologiekonzern Siemens AG gab heute bekannt, einen neuen Offshore-Auftrag aus Schottland erhalten zu haben. Dafür sollen mehr als 80 Turbinen geliefert werden.

      Siemens gab an, einen Auftrag über eine Gesamtleistung von 588 Megawatt in Form eines Offshore-Windkraftwerks bekommen zu haben. Dafür soll Siemens 84 Windturbinen an die Beatrice Offshore Windfarm Ltd. (BOWL) liefern.

      Die Beatrice Windfarm befindet sich rund 14 km von der schottischen Küste entfernt und hat Windturbinen des Typs SWT-7.0-154 bestellt. Die Installation dieser Turbinen soll im Sommer 2018 beginnen und 2019 in Betrieb genommen werden.

      Bei dem Auftrag handelt es sich um einen Langezeitservice-Vertrag, in dem Siemens auch Service und Wartung der Windkraftanlage in Form von Fernüberwachung und -Diagnose für 15 Jahre übernimmt.

      Ebenfalls in Schottland hat die Siemens AG mit ihrer Offshore-Windenergie-Sparte mit dem Projekt East Anglia ONE im April 2016 den weltweit größten Auftrag für ein Offshore-Windkraftwerk an Land gezogen.

      Quelle: IT Times


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Länger als ein Schulbus: Größe von Riesenkalmaren unterschätzt


      St. Andrews (Schottland) – Mit einer bislang auf etwa 13 Meter geschätzten Maximallänge galten Riesenkalmare schon immer als Kandidaten für den wahren Kern der Legenden vom ganze Schiffe verschlingenden Kraken. Eine neue Studie zeigt nun, dass dieser Wert die Größe, die ausgewachsene Tiere tatsächlich erreichen können wahrscheinlich bislang deutlich unterschätzt wurde und die Tiere mit bis zu 20 Metern länger als ein Schulbus werden können.Obwohl schon seit 1639 an Küsten angeschwemmte Kadaver von Riesenkalmaren beschrieben wurden, gilt die Existenz der „Tiefseemonster“ erst 2004 als eindeutig wissenschaftliche nachgewiesen, als erstmals ein lebendes Exemplar fotografiert werden konnte.

      Von jeher spekulierten Wissenschaftler und Forscher darüber, wie groß die Tiere werden können. Eine frühere Analyse von 130 Kadavern und Überresten der enormen Kopffüßler kam zu dem Schluss, dass keines dieser Tiere länger als 13 Meter war. Spekulationen darüber, dass Riesenkalmare noch deutlich größer werden können, galten als wissenschaftlich nicht gesichert und spekulativ.

      Da andere Studien allerdings aufzeigten, dass es in den Tiefen der Ozeane Tausende von Riesenkalmare geben könnte, vermuten einige Forscher schon lange, dass die bislang gemessenen Maximalgrößen nicht repräsentativ sind und die Wahrscheinlichkeit, dass die Tiere auch deutlich größere Ausmaße erreichen können, durchaus gegeben ist.

      Wie Charles Paxton von der University of St. Andrews aktuell im Fachmagazin „Journal of Zoology“ (DOI: 10.1111/jzo.12347) berichtet, zeigt seine neue statistische Analyse, dass Riesenkalmare tatsächlich rund 20 Meter Länge erreichen können. In seiner Studie extrapolierte Paxton die Maximalgröße anhand einer Vielzahl vorliegender Maße und Daten auf der Grundlage vorhandener Proben.

      Zu diesen Werten gehören 164 Längenmaße der sogenannten Mantellänge – also des Hauptkörpers der Tiere; 39 Standardlängen – also des Körpers mitsamt der Länge der längsten Fangarme; und 47 Maße der Gesamtlänge, die auch die Länge der bewehrten Tentakel beinhaltet. Zudem bezog Paxton auch 46 Maße von gefundenen Schnäbeln der Tiere in Relation zu Mantellänge mit ein und entdeckte dabei, dass die Schnabelgröße zur Hochrechnung der Mantellänge genutzt werden kann.

      Statistisch sei es durchaus plausibel, dass Riesenkalmare eine Mantellänge von 3 Metern und Gesamtlängen von bis zu 20 Metern erreichen können – und selbst das sei, so Paxton, „ein noch konservatives Ergebnis“.

      Den Grund, warum Riesenkalmare derart groß werden können, vermutet der Forscher selbst im Schutz davor, von Pottwalen gefressen werden können. „Es wäre interessant herauszufinden, ob Riesenkalmare jemals so groß werden, dass sie nicht mehr von Pottwalen gefressen werden können.

      Quelle: Grenzwissenschaft Aktuell


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      Beobachtungsstation für Steinadler

      Die Entdeckung eines Steinadlers am Himmel, der majestätisch durch die Lüfte gleitet, gehört zu den beeindruckendsten Erlebnissen und Sichtungen eines jeden Naturfreundes. Denn es ist durchaus nicht selbstverständlich, diesen stolzen Vogel zu entdecken. Er ist rar geworden, hat nur noch wenige Rückzugsgebiete, in denen er nicht gestört wird. Bemühungen, speziell in Schottland, dieser besonderen Spezies wieder eine Zuflucht zu geben, haben indes in den letzten Jahren erste, zarte Früchte getragen. Speziell auf der Insel Mull gelang es die Population der bedrohten Greifvögel zu stabilisieren. Über Jahrzehnte wurde weitestgehend Stillschweigen darüber gehalten, wo die Tiere sich aufhielten, um Schaden, insbesondere durch Jäger und Nesträuber, zu vermeiden. Eine permanente Überwachung der Adlerhorste war dafür meist unabdingbar. Jetzt endlich hat der North Harris Trust das Geheimnis um die Steinadler ein wenig gelüftet.Die größte Konzentration an Steinadlern mit insgesamt 13 Brutpaaren ist in der Region um die Harris Hills auf den Äußeren Hebriden zu finden. Und damit auch Touristen eine Möglichkeit bekommen, die Tiere bei der Aufzucht der Jungvögel zu beobachten, hat sich der Trust dazu entschlossen, eine Beobachtungsstation im North Harris Estate einzurichten. Dabei vertrauen die Verantwortlichen darauf, dass sie mit dieser Maßnahme den Lebensraum der Steinadler nicht einschränken oder stören und auch keine kriminellen Aktivitäten anziehen. Denn Eier von Adlern erzielen vor allem im arabischen Raum hohe Preise, da diese Vögel dort als wichtiges Statussymbol geschätzt werden. Ein vergleichbares Projekt der RSPB, der nationalen Vogelschutzorganisation, auf Mull brachte tatsächlich einen beachtlichen Anstieg an Besucherzahlen. Darauf hofft man nun auch auf Harris. Neben den rein wirtschaftlichen Aspekten für die Insel und die Region, schaffen sich die Vogelkundler zudem eine vielversprechende Grundlage für die Verhaltensforschung der Steinadler. Speziell die ersten Lebensjahre der Vögel sind noch weitgehend unerforscht.

      Quelle: Der Schottlandberater


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      Schottische Moscheen laden Trump ein

      „Bevor er eine weitere aufrührerische Rede hält, sollte Herr Trump mehr über die Muslime lernen, die er fast jedes Mal beleidigt, wenn er den Mund aufmacht“, schrieben die beiden Moscheen in Edinburgh am Mittwoch in der Zeitung „Herald Scotland“.

      Sie würden ihm gerne ihre Arbeit für die Gemeinschaft in Edinburgh zeigen, wenn er nach Schottland kommt, schrieben sie. Der Immobilienmogul hat angekündigt, zur Wiedereröffnung eines seiner Golfplätze am 24. Juni – dem Tag nach dem Referendum über den EU-Austritt Großbritanniens – nach Schottland zu kommen. Der Rechtspopulist hat mit der Forderung nach einem generellen Einreiseverbot für Muslime in den USA und im Ausland für Empörung gesorgt.

      Mohammad Saleem Irshad von der Annandale Moschee sagte, sie wollten Trump sagen, dass „was er über Muslime denkt, nicht der Realität entspricht“. Der Milliardär, der aller Voraussicht nach für die Republikaner zur US-Präsidentenwahl im November antritt, solle in der Moschee selbst schauen, ob dort Terrorismus gepredigt werde und sich mit dem Islam auseinandersetzen.


      Quelle: stol.it


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