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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Windturbinen produzieren Strom für ganz Schottland

      Stürme und eine schwache Nachfrage haben Schottland unabhängig von Öl gemacht - jedenfalls für einen Tag. Das Wetter hatte aber auch andere Folgen.

      Zm ersten Mal haben Windturbinen in Schottland mehr Strom produziert als einem Tag im gesamten Land verbraucht wurde. Das berichtet der britische „Independent“. Nach Angaben der Umweltorganisation WWF wurde am 7. August etwa 106 Prozent der gesamten Menge an Strom hergestellt, den Privathaushalte und Unternehmen nutzen. Orkanartige Stürme fegten an diesem sommerlichen Tag mit einer Geschwindigkeit von 115 Meilen, umgerechnet rund 185 Stundenkilometer über das Land.

      Die Windturbinen produzierten insgesamt 39.545 Megawatt in der Stunde. Der gesamte Verbrauch Schottlands betrug an diesem Tag 37.202 Megawatt. Karen Robinson vom „WeatherEnergy“ Projekt sagte, dass die Nachfrage am Wochenende geringer sei und dass im Sommer weniger Strom verbraucht würde.

      Die Folgen des windigen Wetters waren jedoch nicht nur positiv: Eine Ölbohrinsel wurde beschädigt, die 17.000 Tonnen Öl fördert, der Zugverkehr wurde gestoppt, die Stadt Dundee erlebte einen Stromausfall und viele Veranstaltungen mussten abgesagt werden.

      „Obwohl das Wetter Probleme für viele Menschen bereitet hat, war es auch ein guter Tag für die Windenergie“, sagte wiederum der Direktor des WWF in Schottland, Lang Banks.

      Quelle: Frankfurter Allgemeine


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Bohrinsel crasht Küste: 280 Tonnen Diesel bedrohen die Umwelt

      Eine Ölplattform hat sich von ihrem Schlepper gelöst und ist an der Küste Schottlands auf Grund gelaufen. An Bord sind 280 Tonnen Diesel. Droht jetzt eine Umweltkatastrophe?
      Selbstständig gemacht: Wie kann eine Ölbohrinsel stranden?Eigentlich sollte ein Schlepperboot die Ölplattform "Transocean Winner" von Norwegen nach Malta transportieren. Wie die BBCberichtet, war das Wetter war aber so stürmisch, dass das Boot die Kontrolle verlor und sich die Ölplattform selbstständig machte.
      Nachdem das Tau des Schleppers gerissen war, trieb der 17.000 Tonnen schwere Koloss herrenlos umher. Schließlich tauchten in sozialen Netzwerken Bilder der Transocean Winner auf - sie wurde an der felsigen Küste Schottlands angespült.

      Drohende Katastrophe: 280 Tonnen Treibstoff an Bord

      Das Szenario hört sich beunruhigend an, die Folgen halten sich aber bis jetzt in Grenzen. Menschenleben seien nicht in Gefahr, meinte die Küstenwache. Das Ganze könnte sich aber schnell zu einer Naturkatastrophe entwickeln. Das Problem: An Bord der Riesen-Plattform befinden sich 280 Tonnen Diesel. Laut Aussage der britischen Regierung wurden zwei der vier Tanks beschädigt. Allerdings gebe es keine Hinweise darauf, dass Öl an der Küste ausgelaufen sei.
      Die Bohrinsel wieder in Bewegung zu bringen kann laut Experten noch einige Zeit dauern. Bis dahin, bleibt das Gebiet abgesperrt.

      Quelle: Chip


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      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Bergungsteam soll Arbeit auf havarierter Ölbohrinsel aufnehmen

      Knapp eine Woche nachdem eine Ölbohrinsel vor der Westküste Schottlands auf Grund gelaufen ist, soll nun ein Bergungsteam an Bord gehen. Das meldet die britische Küstenwache. Widrige Wetterbedingungen hatten bislang Bergungsarbeiten verhindert. Das achtköpfige Team soll vor allem Schäden an den Dieseltanks der Ölbohrinsel feststellen. Als die „Transocean Winner“ auf Grund lief, hatte sie 280 Tonnen Diesel an Bord. 50 Tonnen sollen seitdem entwichen sein. Ein Sprecher der zuständigen Behörde meinte, der Treibstoff sei höchstwahrscheinlich verdampft. Die „Transocean Winner“ war am vergangenen Montag an Land gespült worden. Das Seil zu einem Schlepperboot war bei stürmischem Wetter gerissen. Auf Bildern in sozialen Netzwerken war die 17 000 Tonnen schwere Öl-Plattform später an der felsigen Küste einer Insel westlich von Schottland zu sehen.

      Quelle: BILD


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      Paranormales Phänomen: Schwebender Chihuahua: Sogar Polizei glaubt an "Poltergeist"

      In Schottland geht offenbar ein Poltergeist um, der sogar lokale Polizisten von seiner Existenz überzeugt hat. Eine Familie rief an und berichtete von durchs Zimmer fliegenden Kleidungsstücken, flackernden Lichtern und einem schwebenden Chihuahua.

      Als die Polizisten am "Tatort des Übernatürlichen" in Rutherglen in der Nähe von Glasgow ankamen, glaubten sie, die Anrufer hätten Halluzinationen oder psychische Auffälligkeiten. Doch auch sie konnten beobachten, was die Familie beschrieb.Im Haus gingen die Lichter ohne menschliches Zutun ein und aus, Kleidungsstücke flogen durch die Luft. Der Familienhund, ein Chihuahua, saß plötzlich auf einer über zwei Meter hohen Hecke. Seit zwei Tagen ginge das so, meinte die Mutter und ihr Sohn im Teenager-Alter."Die Tatsache, dass unsere Beamten Augenzeugen dieser Vorgänge geworden sind, hat uns zu einer Untersuchung veranlasst. Die Polizisten haben in ihren 20 Dienstjahren noch nie so etwas erlebt und tun sich schwer, es zu begreifen.", so ein Polizeisprecher.Da keine Straftat festgestellt werden konnte, wird die polizeiliche Untersuchung wohl ins Leere laufen. Die religiösen Hausbewohner haben auch den Dorfpriester eingeschaltet, der das Grundstück bereits "gesegnet" hat.

      Quelle: Heute


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      RBS erwägt bei Unabhängigkeit Schottlands Umzug von Konzernsitz

      Die in Edinburgh ansässige Royal Bank of Scotland zieht im Fall einer Abspaltung Schottlands von Großbritannien die Verlagerung ihrer Konzernzentrale in Erwägung.

      Das Geldhaus wäre für die schottische Wirtschaft allein schlicht zu groß, sagte Institutschef Ross McEwen in einem Interview der BBC. Die RBS hatte bereits vor zwei Jahren angekündigt, bei einer schottischen Unabhängigkeit nach London umziehen zu wollen.[de.reuters.com/article/grossbr…ken-idDEKBN0H61C920140911] Weil die Schotten im Juni anders als die Mehrheit der Briten gegen einen EU-Ausstieg gestimmt haben, ist die Debatte über die Abspaltung wieder aufgeflammt.

      Vor knapp zwei Jahren hatten sich die Schotten in einem Referendum mit 55 zu 45 Prozent für einen Verbleib im Königreich entschieden. Beim Brexit-Votum am 23. Juni waren sie mehrheitlich für eine Zukunft innerhalb der EU. Wie schon bei den ersten Überlegungen für einen RBS-Umzug betonte Chef McEwen nun, es gehe vor allem um die Ansiedlung des juristischen Hauptsitzes. Deshalb sei in Schottland kein Arbeitsplatzabbau im großen Stil zu befürchten. Die RBS mit rund 11.000 Angestellten hat ihren Sitz seit 1727 in Schottland.


      Quelle: Börse Online


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      Schottischer Pinguin wird norwegischer General



      Achtung, Flossen hoch! Ein Pinguin namens Sir Nils Olav wurde in Edinburgh zum Brigadegeneral befördert. Der Königspinguin watschelte an mehr als 50 in Reih und Glied aufgestellten Soldaten der Leibgarde des norwegischen Königshauses entlang.
      Der Auftritt im Zoo der schottischen Hauptstadt Edinburgh gehörte zu einer Zeremonie mit Tradition. Seit 1972 dient ein Königspinguin aus dem Edinburgher Zoo der norwegisch-königlichen Leibgarde "Hans Majestet Kongens Garde" als Maskottchen.

      Alle paar Jahre, wenn das Regiment am "Royal Edinburgh Military Tattoo" - einem Militärmusikfestival - teilnimmt, wird das Tier mit einem Ehrentitel ausgezeichnet. Zuletzt wurde Nils Olav 2008 zum Ritter geschlagen.

      Quelle: Spiegel Online


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