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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Hoch die Schalen

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      Der Gang ins Meer fühlt sich an, als steige man in eine Tiefkühltruhe – das Wasser vor der Insel Kerrera hat gerade mal acht Grad. Aber was tut man nicht alles für ein gefundenes Fressen? Ich trage Thermofleece, Trockentauchanzug, Tiefenmesser, Pressluftflasche, Lungenautomat, Maske, Flossen. Um die Hüften hängen zwölf Kilo Blei, damit ich nach unten komme; der Kopf steckt in einer Neoprenhaube. Wichtigstes Teil der Ausrüstung: eine leere Plastiktüte für die Beute.

      Westschottland, Anfang Juni. Ein frischer Wind weht über die Fjorde und Sunde, Papageientaucher fliegen, Möwen und Seeadler kreisen. Hier beginnen die Inneren Hebriden: Inseln mit verwinkelten Buchten und Klippen, umströmt von einem Meer, das aussieht wie dunkles Silber.

      Auf dem Grund dieses Meeres liegt das Abendessen. Klein, rund, zart. Unverschämt köstlich. In guten Restaurants für teures Geld zu haben. Hier bekommt man es kostenlos – man muss nur hinuntertauchen und es sich holen. Das Objekt der Begierde heißt Pecten maximus, Große Pilgermuschel. Freunde guter Küche verehren es als Jakobsmuschel. Eine Delikatesse, überbacken, gebraten, gegrillt oder roh – vor allem das schmackhafte Fleisch: jener kleine, runde Schließmuskel im Innern, der aussieht wie ein platt gedrückter Flummi. Weil die Jakobsmuschel sich damit schwimmend fortbewegt, ist er viel kräftiger und strammer als etwa bei einer Auster. Darum die so zarte wie knackige Konsistenz. Nicht zu verachten ist auch das kleine orangefarbene Läppchen an der Seite des Muskels. Das ist der Rogen.

      Die Jakobsmuschel hat aber nicht nur kulinarische Qualitäten. Sie sieht auch besonders hübsch aus mit ihrer gewölbten Schale und der strahlenförmigen Zeichnung. Benannt wurde sie nach dem heiligen Jakobus, Schutzpatron der Pilger. Als Erkennungszeichen markiert sie den berühmten Jakobsweg, auf dem Gläubige früher mit den Schalen der Muschel Wasser schöpften und sie als Emblem am Hut trugen.

      Die Wellen schwappen um meine Knie, als ich vom Ufer immer weiter ins Meer stapfe. Mit jedem Schritt schießt die Kälte weiter am Körper hoch. Neben mir schlüpft Phil jetzt auch in seine Flossen. Er arbeitet für die Tauchschule von Puffin Bay. Die Reviere rund um die Insel Mull, erzählt er, seien bei Sporttauchern beliebt wegen der vielen Wracks. Zudem gebe es hier Weichkorallen, Seehunde – und weiter draußen schwömmen Orcas, Buckelwale und harmlose, Plankton fressende Riesenhaie. »Viele Hobbytaucher kommen aber auch wegen der Jakobsmuscheln«, sagt Phil, als wir im hüfttiefen Wasser stehen. »Sie lesen sie unter Wasser auf, und an den Tauchbasen wird abends gemeinsam gekocht.« Im Meer einer Delikatesse nachzuspüren, das sei für viele Leute mal was Neues. »Es ist allerdings gar nicht so einfach, die Muscheln zu finden. Sie verstecken sich im Sand, am liebsten in Mischhabitaten, wo Seegras in schlammigen Boden übergeht oder Sand in Steingrund.«

      Wir stecken uns die Atemregler in den Mund, lassen uns ganz ins Wasser gleiten und tauchen unter. So muss sich der Moment anfühlen, in dem man in der Tiefkühltruhe liegt und die Klappe zugeht. Je tiefer wir sinken, desto stärker wird der Anzug an den Körper gedrückt, das Meer umhüllt mich wie eine eisige Presse.

      Das Wasser wird dunkler, als wir auf fünf, sechs Meter tauchen. Phil schwimmt neben mir, eine Dunstgestalt im Tiefflug über dem Grund. Dort liegen schleimüberzogene Steine; Pflanzen, Algen und Seetang wiegen sich in der Strömung. Vor meiner Maske treiben Myriaden kleinster Flusen und Schwebeteilchen wie ein stilles Schneegestöber. Das trübt die Sicht – ist aber auch der Grund, warum das Meer vor der westschottischen Küste so viel Reichtum birgt: Das Plankton, das von den starken Tidenströmungen ständig durch die Meerengen gespült wird, lockt Algen an, Krebse, Fische. Und Jakobsmuscheln: Die müssen hier nicht einmal wandern oder schwimmen, um satt zu werden. Einfach nur die Schale aufklappen, und mit Ebbe und Flut kommt das Mahl automatisch des Weges geflossen. Für Meeresfrüchte das Paradies.

      In sieben Meter Tiefe entdecke ich die erste Muschel. Die obere Schalenhälfte lugt aus dem Sand, bedeckt mit Seepocken und Schleim. Ich greife mit der rechten Hand danach, in der linken halte ich die Plastiktüte. Doch die Schale ist leer. Seesterne sind die schlimmsten Feinde der Pecten maximus. Sie umschlingen die Schale und saugen das Fleisch heraus. Ein fürchterlicher Tod für das Opfer. Aber man kann die Seesterne ja verstehen.

      Die schottische Meeresware ist bekannt für ihre Qualität. Rund neunzig Prozent der Muscheln und Schalentiere werden exportiert, nach Frankreich oder Spanien. Seafood ist ein wachsendes Geschäft in Schottland. Nur die Schotten und Briten selbst kommen sehr langsam auf den Geschmack. Wenn schon Nahrung aus dem Meer, dann bitte verarbeitet zum fetttriefenden, inoffiziellen Nationalgericht: Fish’n Chips. Kabeljau, in Butter frittiert, mit einem Haufen ausgeleierter Pommes.

      »Ein Fraß!«, hat John Ogden am Vortag geschimpft. »Da kannst du die Pappschachtel ja gleich mitessen!« Doch den Schotten sei einfach nicht zu helfen. »Die würden auch noch ihre Hausschuhe frittieren und mit Pommes und Mayo essen.« Ogden, 64, ist hier bekannt. Ein alter krummbeiniger Fischer, dessen Hosenträger mit Seehunden und Muscheln bestickt sind. Dreißig Jahre lang ist er mit seinem Kutter Girl Norma durch das Meer gestampft, im Winter, im Sommer. Keine Untiefe, keine Hummerfalle, die er nicht kennt. Dann schmiss er hin, öffnete den Seafood Temple in Oban, danach seine berühmte Fischbude. Dort gibt es frische Austern für 80 Cent das Stück, kapitale Hummer, Muscheln, Krebse, Lachse. Und dazu immer einen flotten Spruch vom Boss.

      In acht Meter Tiefe wedelt Phil mit der Hand vor meiner Maske. Er zeigt nach links unten: Ich soll weiter mit der Strömung schwimmen, tiefer. Kurz darauf durchtauchen wir eine Sprungschicht – jene Grenze, an der das Wasser jäh seine Temperatur ändert. Das fühlt sich nun an, als würde jemand in die Tiefkühltruhe noch eine Ladung Trockeneis kippen. Doch da hält Phil mir eine kapitale Jakobsmuschel vor die Nase. Ich ergreife die Trophäe, nicke artig zum Dank, stopfe sie in die Plastiktüte und halte selbst nach Beute Ausschau. »Achte auf den Sand«, hat Phil oben gesagt. »Wo der leicht aufgewirbelt wird, musst du hingreifen. Das Atmen, das Auf- und Zuklappen, verrät die Muscheln.«

      In zwölf Meter Tiefe erspähe ich die erste. Ein kleines Exemplar, aber was soll’s, die Jungen schmecken ja keinen Deut schlechter. Feingerippt fühlt sich die Schale an. Als ich sie packe, flieht ein aufgeschreckter Krebs mit rotierenden Scheren durchs trübe Wasser. Zwei Meter weiter der nächste Fund. Ein Monstrum, fast so groß wie meine Hand. Ich schaue es an, erkenne den Bart, den feinen Flaum, der die Schalenkante säumt. Die Muschel lebt, ihre Schale klappt langsam auf und zu, dahinter ist der weißliche Muskel zu sehen. Fast bekomme ich Mitleid, aber dann landet sie doch in der Tüte. Phil gleitet von oben heran, drei weitere Exemplare in den Händen.

      Vielleicht zehn Minuten sind wir nun hier unten, und meine bloßen Hände haben ein verschrumpeltes Weiß angenommen. Kein Wunder, dass nur ein paar Hartgesottene das Muscheltauchen zum Geschäft gemacht haben. Es ist kein Job für Leichtmatrosen. Die Profis fahren selbst im Winter bei Sturm mit dem Schlauchboot hinaus, springen ins vier Grad kalte Wasser. »Von Hand gesammelte Muscheln sind begehrt bei den Starköchen«, hat Guy Grieve, einer der Männer, mir erzählt. »Sie tischen den Gästen nicht nur frischeste Ware auf, sondern auch eine gute Geschichte.«

      Zudem ist das Sammeln per Hand ökologisch schonender. Fischerboote mit Grundnetzen pflügen zwar das halbe Meer um und erwischen dabei viele Muscheln, sie zerstören aber auch viel. Ein Taucher hingegen kann kaum mehr heraufholen, als auf natürliche Weise nachwächst. Dreimal am Tag gleitet Grieve, 38, allein bis zu 40 Meter tief in die Sunde hinab. Seine Beute lagert er an Stellen im Meer, die nur er kennt. Geht bei seiner Firma Ethical Shellfish Company in Tobermory dann die Order eines Restaurants ein, taucht er die Bestellung hoch, der Kühllaster kommt – und noch am Abend landen die Pretiosen in irgendeiner Pfanne.

      Meine eigene Tüte ist nach einer halben Stunden gut gefüllt. Fest halte ich sie mit der linken Hand umschlossen, schaue immer wieder nach, ob auch ja keine Muschel hinausrutscht: 19 Stück sind eingesackt. Das reicht fürs Abendessen. Die Kälte schmerzt allmählich. Immer beklemmender wird das Gefühl, wie ein vakuumverpackter Fisch im trüben Eiswasser zu treiben. Länger als 30 Minuten am Stück bleibt hier kaum einer unten.

      Triefend entsteigen wir dem Meer. Oben scheint die Sonne, blauer Himmel über Schottlands Inselwelt. Die Jakobsmuscheln landen in einem Eimer voll Salzwasser. Kaum sind wir die Tauchanzüge los, öffnen wir die Schalen; ein normales Messer genügt, um sie aufzuhebeln. Viel schneller als bei Austern klappen sie auf. Wir rupfen den Bart ab, schaben die dunklen Innereien heraus; nur noch der blanke, zylinderförmige Muskel mit seinem Rogensack haftet jetzt darin. Ein sauberer Schnitt, und ab damit in die Pfanne.

      Sicher, große Cuisiniers haben ausgeklügelte Ideen, wie man die heilige Muschel zubereitet und präsentiert. Mit allerlei Stängeln, Schäumchen, Trüffelhäubchen und sonstigem Schnickschnack. Dafür zahlt man aber Höchstpreise für meist entsetzlich kleine Portionen. »Wir machen das hier anders«, sagt Phil. Schlichte Jakobsmuschel in Knoblauch und Sonnenblumenöl. Frisch ertaucht, kostenlos und in rauen Mengen.

      Quelle: Zeit Online
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      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      ETA-Mitglied in Schottland gefasst

      In Schottland ist ein mutmassliches Mitglied der baskischen Untergrundorganisation ETA gefasst worden. Der Mann lebte mit seiner Familie in Edinburg.

      Der per europäischen Haftbefehl gesuchte 36-Jährige wurde am Freitagabend nach gemeinsamen Ermittlungen mit der schottischen Polizei in Edinburg festgenommen.

      Dort habe er sich eine Wohnung gemietet und mit seiner Familie gelebt, teilte das spanische Innenministerium mit. Der Mann soll einem Kommando angehören, das für die ETA Material und Menschen zwischen Frankreich und Spanien schmuggelt. Er soll der Untergrundorganisation seit 1996 angehören.

      Die ETA hatte im Oktober 2011 nach gut vier Jahrzehnten ihren bewaffneten Kampf für ein unabhängiges Baskenland in Nordspanien und im Südwesten Frankreichs für beendet erklärt. Bisher unternahm sie aber keine konkreten Schritte zur Entwaffnung und gab auch nicht ihre Auflösung bekannt. Die Untergrundorganisation wird für den Tod von 829 Menschen verantwortlich gemacht.

      Quelle: Neue Zürcher Zeitung


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Bergen statt Sprengen

      16. Juli 2012 - 62 Seemeilen nordöstlich vom schottischen St. Fergus plant der Shell-Konzern, direkt unter einer Gas-Pipeline, eine britische Mine aus dem Zweiten Weltkrieg zu bergen und in unmittelbarer Nähe zu sprengen. Der Sprengkörper wurde bereits 1993 entdeckt und seitdem nicht entfernt.

      In einer Shell-Mitteilung vom 18. Juni 2012 heißt es, dass es erst heute, durch neue technologische Entwicklungen, möglich sei, den Sprengkörper zu heben und anschließend zu sprengen. Der Energiekonzern will dazu das sogenannte „Hebesack“-Verfahren nutzen, das der französische Meeresforscher Jacques Cousteau bereits in den 1960er Jahren einsetzte.

      Meeresexperten zufolge, ist mit diesem Verfahren keine sichere Beseitigung möglich. Vielmehr wird die Meeresumwelt durch austretende Giftstoffe und die bei der Detonation entstehende Schockwelle stark gefährdet. Betroffen sind unter anderem Weißschnauzendelfine, Zwerg- und Schweinswale.

      Sprengungen verursachen Lungen-und Trommelfellrisse.

      Sprengungen gehören zu den lautesten Schallquellen, die im Meer möglich sind. Noch in zwölf Kilometern Entfernung können Hörschäden bei Walen und Delfinen entstehen und in einem Radius von vier Kilometern Lungen- und Trommelfellrisse. Meeressäuger sind durch die europäische Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie streng geschützt. Es ist aber nicht auszuschließen, dass bei der Sprenung Meeressäuger verletzt oder getötet werden.

      Daher fordert der NABU gemeinsam mit der Gesellschaft zum Schutz der Meeressäugetiere und der Gesellschaft zur Rettung der Delphine, dass Shell nicht nur vor St. Fergus sondern auch bei jedem künftigen Munitionsfund auf Sprengungen verzichtet. Stattdessen könnten Minen mit Hilfe modernster Technik geborgen und damit mögliche Umweltschäden vermieden werden. Der Shell-Konzern verfügt sowohl über das Know-how als auch über die finanziellen Möglichkeiten, eine umweltfreundliche Beseitigung von Munition zum Standard für sich zu erheben.

      Quelle: nabu.de


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      Deutscher Tourist stürzt von diesem Felsen – tot

      Staffa (Schottland) – Daniel S. (49) machte mit seiner Lebensgefährtin Urlaub in Schottland und wollte ein Erinnerungsfoto schießen – dabei stürzte der Berliner Manager von einer Klippe in den Tod!

      Das Unglück ereignete sich Anfang Juli auf der schottischen Felsen-Insel Staffa. Das unbewohnte Eiland (600 Meter lang, 200 Meter breit) gilt als beliebtes Ausflugsziel für Touristen.

      Der Manager und seine Lebensgefährtin Anja S. waren mit einem Ausflugsboot nach Staffa gefahren. Die Insel bietet viele Sehenswürdigkeiten, besonders eindrucksvoll sind die sechseckigen Säulen aus Basalt.

      Dort befindet sich auch Fingal's Cave – eine mächtige Höhle, die 85 Meter ins Felsgestein ragt. Diese atemberaubende Felsgrotte muss wohl auch das Interesse des Managers geweckt haben.

      Ein Sprecher der Rettungskräfte sagte laut der Newsplattform Scotsman: „Wir vermuten, dass er oberhalb der Höhle war, um Fotos zu machen. Der Mann stürzte 15 Meter in die Tiefe. Dabei erlitt er zahlreiche Brüche.“

      Ein Hubschrauber der Royal Navy traf kurz nach dem Sturz am Ort des Geschehens ein, um den Deutschen ins Krankenhaus Oban zu bringen.

      Doch die Hilfe kam zu spät, die Verletzungen erwiesen sich als zu schwer – Daniel S. starb noch am Unfallort.

      Tony Roy, Geschäftsführer von CareerBuilder EMEA, dem letzten Arbeitgeber von S., schrieb in einem Nachruf: „Mit Daniel S. verliert Careerbuilder nicht nur einen brillanten Kopf, sondern auch einen warmherzigen und engagierten Kollegen, der einen entscheidenden Beitrag zu unserem anhaltenden Erfolg in Deutschland geleistet hat.“

      Quelle: Bild.de


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      Schotte findet Nessie ... diesmal aber wirklich!

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      Nächste Meldung einer Sichtung von Seeungeheuer „Nessie“ in Loch Ness (Schottland). Diesmal präsentiert der schottische Forscher George Edwards (60) ein Foto als Beweis für die Existenz des Monsters.

      Die englische Zeitung „Daily Mail“ ist sicher, dass diesmal alles echt ist. Schließlich hätten sogar US-Militärs das Foto geprüft ...

      Quelle: Bild.de
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      Re: Schotte findet Nessie ... diesmal aber wirklich!

      also ich kann darauf nicht wirklich was erkennen das wie Nessie aussehen soll :?
      Goodbye my Love ♥ my hero ♥ my everything ♥

      Christopher Lee ~ You'll be in my heart...
      ...always

      Re: Schotte findet Nessie ... diesmal aber wirklich!

      Da bist du nicht die Einzige. :mrgreen: Ich denke, dass die Medien damit wieder das Sommerloch füllen wollen. Diese Meldung über Nessie gibt es doch mit einer gewissen Regelmäßigkeit.


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      Re: Schotte findet Nessie ... diesmal aber wirklich!

      sieht irgentwie aus wie ein stück verrostetes Blech
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      Re: Schotte findet Nessie ... diesmal aber wirklich!

      Ein umgedrehtes Kanu vielleicht? :mrgreen:


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      Re: Schotte findet Nessie ... diesmal aber wirklich!

      Nee, ein Kanu sieht (auch von unten) anders aus.

      Aber selbst wenn da ein Fisch oder sonst ein Tier ist - meinetwegen auch eine schwimmende Eidechse - das Foto sagt noch immer nichts über die Größe aus. Und auch nicht wo vorne und hinten ist.

      Und außerdem.....
      Nessie zeigt sich ohnehin nur denen, die "wirklich sehen" können.......
      (Die Gute ist ja nicht blöd....)

      Flughafen Edinburgh verhängt Poster mit Akt-Bild von Picasso

      Nach Beschwerden von Passagieren ist am schottischen Flughafen Edinburgh ein Plakat mit einem Akt-Motiv von Pablo Picasso mit einem Tuch verdeckt worden. Das Bild, das eine nackte Frau zeigt, werde ausgetauscht, berichtete der Sender BBC am Mittwoch.

      Das Plakat bewirbt eine Ausstellung mit Werken des spanischen Malers in der Schottischen Nationalgalerie für Moderne Kunst. Man habe ein Plakat mit einem anderen Motiv angefordert, erklärte ein Flughafensprecher der BBC.

      Ursprünglich habe man das Bild für «angemessen» gehalten, um es im Terminal für die internationalen Flüge aufzuhängen, erklärte der Sprecher weiter: «Wir hatten aber auch kein Problem damit, die Ausstellungsorganisatoren um eine Alternative zu bitten, nachdem einige Passagiere sich beschwert haben.»

      Die Nationalgalerie nannte den Vorfall «bizarr». Bei dem Bild mit dem von der Galerie als «Nude Woman in a Red Armchair» angegebenen Namen handelt es sich um ein Porträt von Picassos Geliebter Marie-Thérèse Walter aus dem Jahr 1932.

      Quelle: www.blick.ch


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      Re: Flughafen Edinburgh verhängt Poster mit Akt-Bild von Picasso

      Du meine Güte. Das ist doch so abstrakt, wenn es von Picasso kommt, dass da sicher alles andere als eine Nackte zu erkennen war. Woran sich manche Leute so stören. :roll:


      "Die Geschichtsschreiber aus England werden mich einen Lügner nennen, aber Geschichte wird von jenen geschrieben, die ihre Helden gehängt haben."

      Re: Flughafen Edinburgh verhängt Poster mit Akt-Bild von Picasso

      Es geht um dieses Bild hier:

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      Also in diesem Fall muss ich auch mal sagen: Die spinnen die Schotten. Das ist echt so abstrakt, dass man da alles Möglich hineindeuten kann. :)

      Mein Falli st Picasse eh nicht. Ist mir einfach zu modern, dieses Gekritzel.
      Bilder
      • Zu-nackt-fuer-die-Schotten-Picassos-Nude-Woman-in-a-Red-Armchair-Archiv-.jpg

        25,7 kB, 640×480, 125 mal angesehen


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      Die Welt ist sein Zuhause

      Ein Streifzug durch sein Videoarchiv ist zugleich auch eine Weltreise: Rund 100 Filme hat der Wattenscheider Weltenbummler Manfred Görke über die Länder gedreht, die er in den vergangenen 50 Jahren bereist hat. Zwei neue Filme sind jetzt dazu gekommen: über Schottland und Ägypten.

      Sieben Wochen lang war der 76-Jährige mit seiner Ehefrau in Schottland unterwegs. Erstmals übrigens. Im Wohnmobil ging es über Amsterdam und Newcastle Richtung Norden. „Beeindruckend sind die zahlreichen alten Kirchen und Burgen – teils Ruinen, teils hervorragend restauriert. Die Gebäude liegen in landschaftlich einzigartiger Lage, teilweise an der Küste oder auf vorgelagerten Felsen im Meer.“
      Informative Destillerien

      Und wer in Schottland unterwegs ist, der fährt auch über den rund 120 km langen Whisky-Trail – zahlreiche Destillerien liegen auf dem Weg und laden zum informativen Rundgang ein. Manfred Görke hat alles auf Video festgehalten, auch die Treffen mit Einheimischen. „Darunter Feste und Hochzeiten; Tradition wird groß geschrieben. Dudelsack und Schottenrock gehören dazu. Die Gastfreundschaft ist enorm.“

      Auf den ganz im Norden gelegenen Orkney-Inseln, die früher zu Norwegen gehörten, gibt es eine kleine Kirche, die im Zweiten Weltkrieg internierte italienische Kriegsgefangene gebaut haben. Auf den Inseln hat Manfred Görke auch eine Filmstudie gedreht über die Kolonie der bunten Papageientaucher. Auf seiner 6120 Kilometer langen Route lagen außerdem die Großstädte Edinburgh und Glasgow. Ziel war auch Gretna Green, ein Dorf in Südschottland: Es gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Hochzeitsorten der Welt, rund 5000 Hochzeiten werden dort im Jahr geschlossen; eine Schmiede, um das Jahr 1712 gebaut, ist Zentrum der Trauungszeremonien. „Übernachten kann man in Schottland mit dem Wohnmobil überall, auch am Straßenrand. Das ist unkompliziert.“ Gewöhnungsbedürftig seien die teils engen Straßen, die nicht selten als Einbahnstraßen ausgelegt sind.

      Quelle: WAZ


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      Re: Flughafen Edinburgh verhängt Poster mit Akt-Bild von Picasso

      "Brianna" schrieb:

      Das ist hässlich.

      ja finde ich auch
      Goodbye my Love ♥ my hero ♥ my everything ♥

      Christopher Lee ~ You'll be in my heart...
      ...always