Allgemeine News

    Das Forum macht zwischen dem 05.04 und 21.04.2024 Urlaub. Ich bitte um Beachtung!!!

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Forumsstruktur

    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Kürzeste Linienflugstrecke der Welt feiert Passagierrekord


      Die Inseln Westray und Papa Westray trennen nur ein paar Kilometer - und nur wenige Minuten Flugzeit. Die berühmte Flugverbindung in Westschottland hält einen Guinnessbuch-Rekord. Jetzt flog der millionste Passagier mit.

      Wie kurz ist bloß der kürzeste Linienflug der Welt? Sehr kurz. Planmäßig dauert er zwei Minuten. Bei günstigen Windverhältnissen ist der Kurztrip zwischen den kleinen Orkney-Inseln Westray und Papa Westray auch in 47 Sekunden zu schaffen. Denn die Strecke, die von der schottischen Regionalfluggesellschaft Loganair angeboten wird, ist selber nur 2,7 Kilometer lang - laut dem Guinnessbuch der Rekorde.

      Gefragt ist die Strecke vor der Nordostküste Schottlands allemal. Loganair-Chef Jonathan Hinkles bezeichnete den Flug als "Juwel" im Liniennetz der Airline. Die Route sei inzwischen weltbekannt und für die Inselbewohner "unverzichtbar". Die Flüge würden von Lehrern, Ärzten, Polizisten und Schülern genutzt.

      Jetzt hat der Rekordflug seinen millionsten Passagier gefeiert: Die Bankerin Anne Rendall, die für die Royal Bank of Scotland auf entlegenen schottischen Inseln Bankgeschäfte abwickelt, wurde am Montag mit einem Blumenstrauß an Bord begrüßt. Die Vielfliegerin ist nach Angaben der Fluggesellschaft Loganair schon über 10.000 Mal in das Flugzeug gestiegen.

      Seit 1967 wird die Verbindung von Loganair angeboten. Die achtsitzige Propellermaschine vom Typ Britten Norman Islander fliegt vom Orkney-Hauptort Krikwall von Insel zu Insel.

      Quelle: Spiegel Online


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Sie kauften ein Bild für 25 US-Dollar - jetzt fand ein Kunsthistoriker heraus, wie viel es tatsächlich wert ist

      Im Jahr 1899 ergatterte ein Kunstliebhaber ein Bild für 25 US-Dollar. Er ging davon aus, dass es sich um ein Kunstwerk des weltberühmten Malers Raffael handelt - natürlich nur um eine gute Kopie.

      Jetzt will ein Kunsthistoriker herausgefunden haben, dass es sich bei der "Jungfrau Maria" überhaupt nicht um eine Kopie handelt.

      Sondern um das Original. Heute rund 26 Millionen Dollar wert.

      "Einfach nur aufregend"

      Bendor Grosvenor, der beim britischen Fernsehsender CNN die Sendung "Britain's Lost Masterpieces" (Großbritanniens verlorene Meisterwerke) moderiert, war mal wieder auf der Suche nach verborgenen Schätzen der Kunstwelt. Und so stieß er in Schottland auf die "Jungfrau Maria" - das Gemälde, das 1899 für gerade einmal 25 Dollar den Besitzer wechselte.

      Grosvenor ist sicher: Hierbei handelt es sich um einen echten Raffael. Wert: An die 26 Millionen Dollar. "Ein wohl echtes Kunstwerk von Raffael zu finden, ist einfach nur aufregend", sagt der Historiker CNN. "Das ist ein wunderschönes Bild, das es verdient hat, von so vielen Menschen wie möglich gesehen zu werden." Derzeit kann das Kunstwerk im Haddo House bei Aberdeen von der Öffentlichkeit bewundert werden.

      George Hamilton-Gordon, ein ehemaliger britischer Premierminister war sich schon Anfang des 19. Jahrhunderts sicher, dass es sich um ein Original handelt. Doch diese Vermutung konnte sich in der Kunstwelt nicht durchsetzen - damals wurde die "Jungfrau Maria" als Werk des Malers Innocenzo da Imola erkannt.

      Kaum jemand kennt seinen Nachnamen

      Der italienische Maler und Architekt Raffaello Santi lebte von 1483 bis 1520 und gehört somit zur Epoche der Hochrenaissance. Schon zu Lebzeiten kannten die meisten Menschen nur seinen Vornamen. Zu seinen bekanntesten Werken zählt unter anderem die "Sixtinische Madonna", die sich derzeit in der Staatlichen Kunstsammlung in Dresden befindet.

      Quelle: The Huffington Post


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Studie: Kopfballspiel beeinträchtigt Hirnfunktion

      Eine Studiengruppe in Schottland findet heraus, dass wiederholtes Kopfballspiel die Funktion des Gehirns beeinträchtigt - aber es gibt auch gute Nachrichten.

      Eine Studiengruppe der University of Sterling in Schottland hat herausgefunden, dass wiederholtes Kopfballspiel die Hirnfunktion beeinträchtigt. In der Studie haben 19 Amateurspieler, darunter fünf Frauen, 20-mal einen Ball mit dem Kopf angenommen, der aus einer Maschine auf sie gespielt wurde. Simuliert wurde die Intensität eines Eckballs aus sechs Metern Abstand.

      Vor und nach der Übung haben die Wissenschaftler die Hirnfunktion und die Gedächtnisleistung der Probanden getestet. Beides war in der zweiten Messung verlangsamt. Die Werte normalisierten sich allerdings innerhalb von 24 Stunden wieder.

      Neurowissenschaftlerin Magdalena letswaart leitete die Studie. "Obwohl die Veränderungen nur temporär waren, glauben wir, dass sie die Gesundheit des Gehirns beeinflussen. Insbesondere wenn sie immer und immer wieder auftreten, wie beim Kopfballspiel im Fußball", wird sie von der Universität zitiert. Sie warnt: "Gerade weil so viele Menschen auf der Welt Fußball spielen, ist es wichtig, dass sie wissen, was im Inneren des Hirns passiert und dass das Folgen haben kann."


      Quelle: sport1


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Schottische Schule schafft Hausaufgaben ab - Ihr könnt nach Hause gehn!

      Und, was habt ihr heute auf? Hast du schon die Hausaufgaben gemacht? Was ist mit dem Deutschaufsatz? Den 175 Grundschülern - und deren Eltern - der Inverlochy Primary School in den schottischen Highlands bleiben diese Fragen von nun an erspart: Die Schule hat die Hausaufgaben abgeschafft.

      Wie britische Medien berichten, hatte die Schule im vergangenen Jahr zunächst eine sechswöchige Testphase durchgeführt. Die Zeit sollten die Kinder dazu nutzen, zu spielen, zu lesen, was sie möchten oder anderen Hobbys nachzugehen, schreibt "The Times".

      Nach der Testphase sollten Lehrer, Eltern und Schüler darüber abstimmen, wie es in Zukunft mit den Hausaufgaben an der Grundschule weitergeht. Knapp 80 Prozent der Schüler sowie rund 60 Prozent der Eltern stimmten laut "BBC" dafür, Hausaufgaben abzuschaffen. Von den zehn Lehrern waren fünf dafür und fünf dagegen.

      Hausaufgaben sind in vielen Ländern hochumstritten, und immer mehr Schulen verabschieden sich von dem Konzept, wonach die Kinder zu Hause noch weiterüben und lernen müssen.

      So haben jüngst in Spanien Familien der "Hausaufgabenflut" den Krieg erklärt und wollen nun streiken. Ziel der Kampagne sei die gänzliche Abschaffung der Hausaufgaben, sagte José Luis Pazos, der Verbandspräsident des Dachverbands der Familien mit Kindern an öffentlichen Schulen (CEAPA).

      Nach einer Studie der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) von 2012 benötigen 15-Jährige in den OECD-Mitgliedsländern für die Erledigung der Hausarbeiten in der Woche im Schnitt 4,8 Stunden. In Deutschland sind es 4,7 und in Spanien 6,5 Stunden. Nach Angaben der CEAPA müssen spanische Kinder sogar oft mehr als zehn Stunden wöchentlich zu Hause büffeln. Schon Vorschüler bekämen häufig Hausaufgaben. Im Pisa-Vorzeigeland Finnland sind es hingegen laut "BBC" weniger als drei Stunden wöchentlich.

      Nicht nur die Freizeit und das Familienleben leiden unter Hausaufgaben, finden die Kritiker. Hausaufgaben seien zudem ungerecht, sagt die Bildungssoziologin Jutta Allmendinger, denn sie verschärfen die soziale Kluft zwischen den Schülern: Wo im Elternhaus Ressourcen und Vorbildung vorhanden sind, gibt es tendenziell mehr Hilfe bei Hausaufgaben als in Familien ohne akademischen Bildungshintergrund.


      Quelle: Spiegel Online


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      KLAGE VOR DEM EUROPÄISCHEN GERICHTSHOF: Schotten gegen Schwaben-Whisky

      Die Waldhornbrennerei aus Berglen (bei Waiblingen) hat Ärger mit dem schottischen Whisky-Verband. Grund: Die Schnaps-Hersteller aus dem Norden Großbritanniens stören sich an dem schwäbischen Whisky „Glen Buchenbach“, sind vor Gericht gezogen. Das Wort „Glen“ dürfe laut Artikel 16 der Europäischen Spirituosenverordnung nur von schottischen Firmen geführt werden.

      Quelle: Bild


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Groß-Jagd auf „russische U-Boote“ vor Schottland ausgelöst

      Die britische Flotte sucht gemeinsam mit Nato-Partnern westlich von Schottland nach drei angeblich russischen Atom-U-Booten. Die Jagd läuft bereits seit zwei Tagen, bislang allerdings ohne Ergebnis, schreibt die Zeitung The Sun.

      An der Operation sind unter anderem die Fregatte HMS Sutherland und ein Angriffs-U-Boot der Trafalgar-Klasse der königlichen Kriegsmarine beteiligt, die von insgesamt fünf U-Boot-Jagdflugzeugen aus den USA, Kanada und Frankreich unterstützt werden, wie „The Sun“ unter Berufung auf britische Regierungskreise berichtet.

      Der Meldung zufolge vermutet das britische Militär vor der Küste Schottlands ein „großes Aufgebot“ russischer U-Boote der Akula-Klasse mit „tödlichem Arsenal“ an Bord. Eine Stellungnahme der russischen Seite liegt bisher nicht vor. Vor zwei Jahren hatte Schweden in den Schären vor Stockholm eine Woche lang nach einem mysteriösen Unterwasserobjekt gesucht. Medien spekulierten von einem in Not geratenen russischen U-Boot handeln könnte. Russland bestritt das. Die Suche ohne Ergebnis abgebrochen. Dennoch legte Schweden die militärische Zusammenarbeit mit Russland auf Eis.

      Quelle: Sputnik Deutschland


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Schottisches Dorf beerbt SS-Mann: Gute Behandlung als Kriegsgefangener

      Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird der damals 19 Jahre alte Heinrich Steinmeyer gefangengenommen und nach Schottland gebracht. Die Einheimischen behandeln den SS-Mann so gut, dass er sich noch Jahrzehnte später daran erinnert.

      Nach mehr als 70 Jahren schließt sich im schottischen Dorf Comrie eine ungewöhnliche Geschichte: Die "älteren" Einwohner des Dorfes kommen in den Genuss einer Erbschaft von 384.000 Pfund (458.000 Euro), die ihnen von dem früheren Waffen-SS-Mitglied Heinrich Steinmeyer vermacht wurde, wie britische Medien am Samstag berichteten. Steinmeyer, der 2013 mit 90 Jahren gestorben war, vermacht den Schotten sein kleines Vermögen, um sich für ihre "Freundlichkeit und Großzügigkeit" während seiner Zeit als Kriegsgefangener Ende des Zweiten Weltkriegs zu bedanken.

      Steinmeyer wurde gegen Ende des Krieges, als er gerade 19 Jahre alt war, in Frankreich gefangengenommen und von dort in das Kriegsgefangenenlager Cultybraggan bei Comrie gebracht. "Während der gesamten Gefangenschaft war Heinrich Steinmeyer erstaunt über die Freundlichkeit, die die Schotten ihm entgegenbrachten", sagte Andrew Reid vom Comrie-Entwicklungsfonds, der das Erbe verwaltet.

      Nach dem Krieg war Steinmeyer eine ganze Zeit in Schottland geblieben, später kehrte er wiederholt zu Besuchen zurück. Der Erlös von Steinmeyers Haus und anderen Besitztümern soll nun nach den Beschlüssen der örtlichen Gemeinschaft für die älteren Bewohner Comries ausgegeben werden.

      Den Überlieferungen zufolge war es so, dass sich der Gefangene Steinmeyer und die Jugend des Dorfes bei Gesprächen am Maschendrahtzaun des Lagers anfreundeten. "Sie hörten, dass Heinrich noch nie einen Film gesehen hatte", sagte George Carson, der die Geschehnisse von der Elterngeneration geschildert bekam. "Sie holten ihn aus dem Lager und brachten ihn ins Kino - er war von der Erfahrung völlig übermannt."

      n-tv.de

      eine schöne Geschichte


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Schottland schränkt das Rauchen ein

      Das Rauchen im Auto in Anwesenheit von Kindern ist in Schottland ab sofort verboten: Am Montag trat ein neues Gesetz in Kraft, das Qualmen in Fahrzeugen mit Minderjährigen an Bord untersagt.

      Hier weiter lesen
      wilerzeitung.ch/nachrichten/pa…hen-ein;art253654,4845161
      SCHWARZ, SAGT IHR, IST DIE FARBE DES BÖSEN....

      .....aber ihr irrt!!
      Nicht mehr ist schwarz als Farbe der Dunkelheit.
      Ist es Schuld des Dunklen, dass sich das Böse
      von Zeit zu Zeit unter seinem schützenden Mantel verkriecht?
      Versteckt es sich nicht ebenso im gleisenden Licht,
      dass die Menschen blendet und so über seinen wahren Charakter
      täuscht?
      Schwarz aber ist die Farbe der Geborgenheit.
      Schwarz ist die Erde, in der das Samenkorn wächst.
      Dunkel ist es im Mutterleib, der das Ungeborene schützt.
      Alles Gute wächst im Dunklen, bevor es stark genug ist,
      an`s Licht zu treten.
      (Ancient Le Grey)