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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Schottland mit ehrgeizigem Klimaplan

      Im vergangenen Jahr hatte Schottland gemeldet, sein Klimaziel für 2020 von 42 Prozent Treibhausgasreduktion gegenüber 1990 bereits erreicht zu haben. Darauf ruht sich die schottische Regierung jedoch nicht aus und hat nun einen ambitionierten Plan vorgestellt, wie sich die Emissionen bis 2032 um 66 Prozent gegenüber 1990 senken lassen. Dieses Langfristziel hatte das schottische Parlament im vergangenen Oktober beschlossen.

      Der Klimaplan sieht weit reichende Maßnahmen vor: So soll der Stromsektor bis 2032 vollständig auf erneuerbaren Energien beruhen und und die Wärmeversorgung zu 80 Prozent über Niedrigemissionstechnologien erfolgen. 40 Prozent aller neu zugelassenen Pkw und die Hälfte der Busse sollen zu diesem Zeitpunkt elektrisch oder mit Hybridantrieben fahren.

      Auch die natürlichen Grundlagen für eine bessere Treibhausgasbilanz will die Regierung verbessern. Hierfür sollen 250.000 Hektar Moorlandschaft renaturiert werden. Außerdem soll das nationale Wiederaufforstungsziel schrittweise auf jährlich 15.000 Hektar erhöht werden.

      Der Klimaplan zeige ein "neues Ambitionsniveau, um eine prosperierende CO2-arme Wirtschaft und ein gerechteres, gesünderes Schottland zu schaffen", sagte Umweltministerin Roseanna Cunningham. Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen jährlich rund zwei Prozent des schottischen Bruttoinlandsprodukts kosten werden.

      Quelle: klimaretter.info


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      ROYAL BANK OF SCOTLAND BÜSST NOCH EINE RUNDE FÜR DIE VERGANGENHEI

      Die verstaatlichte Royal Bank of Scotland (RBS), Edinburgh, muss mal wieder eine Sonderbelastung in Milliardenhöhe verkraften. Dieses Mal stellte die Bank weitere 3,6 Milliarden Euro für die Beilegung eines jahrelangen Rechtsstreits über krumme Geschäfte mit US-Hypothekenpapieren zurück. Damit steuert die Bank auf den neunten Jahresverlust in Folge zu.

      Das Institut bezifferte gesamte Vorsorge für den
      Hypothekenstreit in den USA mit 7,85 Milliarden Euro.

      Bis Ende September hatte die Bank bereits ein Minus von 2,9 Milliarden Euro verbucht. Die jetzt veröffentlichten 3,6 Milliarden Euro werden im vierten Quartal verbucht. Das dürfte die operativen
      Fortschritte, die Bankchef Ross McEwan immer wieder für sich proklamiert, einmal mehr aufzehren.

      Zu den teuren Rechtsstreitigkeiten kamen in den vergangenen Jahren immer wieder Milliardenabschreibungen auf faule Wertpapiere oder Kredite, hohe Kosten für den Konzernumbau oder Entschädigungen für fehlerhafte Kundenberatung bei Restschuldversicherungen.

      Quelle: Euro News


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Die Perle von Schottland: Projekt soll Großmuschelart in Schottlands Flüssen retten

      Sie drehen Stein um Stein um, um es der Flussperlmuschel in Schottland so gemütlich zu machen wie es nur geht: Margaritifera margaritifera ist auch dort bedroht.
      "In Schottland sind die Perlmuscheln seit 1998 eine geschützte Art, aber es kommt immer noch vor, dass Leute Perlen suchen und dafür die Muscheln töten", sagt Umweltschützer Iain Sime. "Allerdings sind nur in sehr wenigen Tieren überhaupt Perlen zu finden. Deswegen zerstören die Räuber oft hunderte oder tausende von Muscheln für einen kleinen Fang."

      Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts bevölkerte die Flussperlmuschel viele Flüsse in Europa. Heute gelten sie als gefährdet oder sind vom Aussterben bedroht. Großmuschel-Bestände existieren in den deutschen Flüssen heute nur noch wenige. Die Muschelpopulationen sind oft stark überaltert und fristeten ein isoliertes Dasein. Dies führz zu Inzucht, die einstige genetische Vielfalt der Muscheln nimmt ab.

      Zum Video

      Quelle: 3 Sat


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Dudelsackspieler zur schottischen "Winterschule" in Homburg

      Mehr als 50 Dudelsackspieler und Trommler aus zwölf europäischen Ländern sind noch bis Sonntag in der Jugendherberge im saarländischen Homburg zu Gast. Bereits zum siebten Mal lädt Schottlands älteste Dudelsackschule, das "College of Piping" aus Glasgow, zu ihrer Winterschule ein. Ziel der schottischen Lehrer, die zu den Besten der Welt gehören, ist es, das Dudelsackspiel als Kulturgut zu erhalten und auch außerhalb Schottlands die Qualität der Spieler zu verbessern. In Homburg steht am Samstag unter anderem ein großes Abschlusskonzert aller Schüler und Lehrer in schottischer Tracht auf dem Programm.

      Quelle: t-online.de

      Nach Strafen für Gedenken an Kriegstote: Auch Schottland wehrt sich

      Der schottische Fußball-Verband SFA wehrt sich gegen die Geldstrafe, die der Weltverband FIFA wegen des unerlaubten Gedenkens an Kriegstote während eines Spiels der WM-Qualifikation ausgesprochen hatte. Das teilte die SFA am Donnerstag mit.

      "Wir haben die schriftliche Begründung zu dieser Sanktion erhalten und die FIFA davon unterrichtet, dass wir die Entscheidung anfechten werden", hieß es in dem SFA-Statement.

      Der Weltverband hatte die Schotten im Dezember zur Zahlung von umgerechnet rund 18.760 Euro verurteilt. England und Schottland hatten am 11. November, dem Tag des Gedenkens an die britischen Kriegstoten, gegeneinander gespielt und beim 3:0 in London eine stilisierte Mohnblume auf einem Band am Oberarm als Trauersymbol getragen.

      Die FIFA hatte das Tragen der "Poppy" bereits im Vorfeld als politische und damit untersagte Äußerung gewertet, was im Vereinigten Königreich bis in höchste politische Ebenen für Entrüstung sorgte. Die englische FA soll rund 42.000 Euro zahlen, hatte aber schon im Dezember kurz nach der Urteilsverkündung Einspruch angekündigt.

      Quelle: 11 Freunde

      Dank Facebook-Aufruf: Schottin findet Hochzeitskleid wieder

      Eine Schottin hat dank Facebook ihr verschollenes Hochzeitskleid wieder gefunden. Das Erbstück war aus dem Jahr 1870 – man vermutete es schon auf einem Müllberg.

      Eine Frau aus Schottland hat eigenen Angaben zufolge dank Facebook ihr verschollenes Hochzeitskleid wiedergefunden. Es soll sich dabei um ein Erbstück aus dem Jahr 1870 handeln.

      Das Kleid, das bereits in der fünften Generation getragen wurde, war demnach in einer Pleite gegangenen Reinigung im schottischen Edinburgh verloren gegangen.

      «Ich habe gerade herausgefunden, dass mein geliebtes Hochzeitskleid in der Textilreinigung verloren gegangen ist. Es wurde von meiner Ur-Ur-Großmutter 1870 genäht», schrieb Tess Newall am Freitag auf Facebook. Sie rief dazu auf, nach dem Kleid Ausschau zu halten.

      Kleid im Müll erwartet

      Sie selbst habe es bei ihrer Hochzeit im Juni 2016 getragen. Es könne sein, dass es von dem Nachlassverwalter der Reinigungsfirma verkauft worden sei. Hunderttausende teilten den Aufruf. Britische Medien berichteten über den Fall.

      Am späten Samstagabend kam dann die Entwarnung. «Kleid gefunden", schrieb Newall auf ihrer Facebookseite. Der Besitzer des inzwischen geschlossenen Ladengeschäfts, habe über ihren Aufruf gelesen und das Kleid in einem Haufen verknitterter Kleidung gefunden, teilte sie mit. Das Kleid werde demnächst zu ihren Eltern gebracht.

      Der Nachlassverwalter hatte ihr zuvor mitgeteilt, es sei wahrscheinlich auf dem Müll gelandet. (SDA)

      Quelle: Blick.ch

      Primark will Preise wegen Brexit erhöhen

      Der Fall des Pfunds nach dem Brexit-Votum im Sommer zeigt Wirkung: Die Modekette Primark will bis Ende des Jahres die Preise für Kunden in Großbritannien erhöhen.

      Die britische Billigtextilkette Primark wird angesichts des Brexit die Preise in ihrem Heimatmarkt anheben. "Die Preise werden sich bewegen, aber voraussichtlich erst im späteren Jahresverlauf", sagte der Finanzchef des Primark-Mutterkonzerns Associated British Foods, John Bason.

      Das Pfund ist derzeit rund 1,17 Euro wert. Vor dem Referendum im Sommer 2016 stand es noch bei rund 1,30 Euro. Bislang federten die meisten Handelsketten den Verfall der Währung noch ab. Der Mindestlohn in Großbritannien sowie höhere Steuern sorgen aber für weiteren Kostendruck und lassen den Firmen weniger Spielraum.

      Ein verändertes Kaufverhalten der Verbraucher hat Manager Bason bislang nicht feststellen können. In Großbritannien dürften die Primark-Umsätze im ersten Geschäftshalbjahr um zwei Prozent zulegen.

      Unterdessen ist das britische Pfund angesichts von Spekulationen über ein mögliches neues Unabhängigkeitsreferendum in Schottland unter Druck geraten. Nachdem die "Times" über entsprechende Pläne berichtet hatte, verlor die britische Währung zwischenzeitlich 0,6 Prozent gegenüber dem Euro.

      Die britische Regierung hat jedoch Pläne für ein neues Unabhängigkeitsreferendum in Schottland zurückgewiesen. Es würde zu einer unnötigen Verunsicherung und Spaltung führen, sagte ein Regierungssprecher am Montag in London. Schottische Nationalisten wollen Berichten zufolge die Forderung nach einem neuen Referendum wieder aufs Tapet bringen - und zwar schon kommenden Monat, wenn die Regierung formell den Antrag zum Austritt aus der EU stellt. "Die Frage ist nicht, ob es ein zweites Referendum geben könnte, sondern ob es eines geben sollte", sagte ein Regierungssprecher. "Die klare Antwort darauf ist Nein."



      Quelle: Spiegel Online

      Frecher Seehund entert Kajak

      Als ein kleiner Seehund kurz vor der schottischen Küste einen Kajakfahrer entdeckt, kann das Tierchen der Versuchung nicht widerstehen – und springt unerschrocken einfach an Bord. Das Video davon ist einfach nur putzig.

      Etwas unbeholfen hievt sich die kleine graue Robbe auf das gelbe Kajak. Ganz selbstverständlich blickt das Tierchen mit feuchten Seehundeaugen in die verdutzten Gesichter der Kajakfahrer, fast als wollte es sagen: Na, überrascht?

      „Ich habe schon viele Robben im Forth gesehen, aber sie sind mir nie so nahe gekommen!“, wird der erstaunte Freizeitsportler Alistair Forrest später berichten. Bei einem Paddel-Ausflug am 5. Februar mit seinem Kajak-Club auf einem Nebenarm der Nordsee, genannt Forth Estuary, bemerken die Kajakfahrer einen kleinen grauen Seehund, der ihnen unaufhörlich folgt. Als der gelernte Ingenieur kurz vor der Forth Road Bridge nahe bei der schottischen Hauptstadt Edingburgh gemeinsam mit seinen Kollegen eine kurze Pause einlegt, nutzt die neugierige Robbe die Gelegenheit – und versucht auf den hinteren Teil von Forrests Kajak zu springen.

      „Ich war etwas besorgt, denn das Tierchen war ganz schön schwer“, erinnert sich der 40-Jährige. Ganze 90 Kilo kann ein solches Jungtier wiegen – ein Gewicht, das ein Kajak schnell zum kentern bringt. Bevor die Abenteuerlust des süßen Seehundes das Boot endgültig umzukippen droht, eilen Forrest weitere Kajakfahrer zu Hilfe, um dessen Boot zu stabilisieren. Bei einem zweiten Versuch gelingt es dem Jungtier dann, auf das nächstegelgene Kajak zu klettern: Für eine halbe Ewigkeit scheint die neugierige Robbe dann an Bord zu verweilen – nur um sich nach einem zaghaften Annäherungsversuch mit einem Sprung in Sicherheit zu retten.

      Die unglaubliche Begegnung mit dem mutigen Abenteurer hat Forrest selbst gefilmt und direkt auf der Videoplattform Youtube hochgeladen:



      Quelle: Suttgarter Zeitung

      Fischerboot sinkt – Video zeigt Rettung in letzter Minute

      Vor Schottland ist ein Fischerboot in Not geraten – binnen kürzester Zeit lief das Schiff mit Wasser voll. Der Crew blieb nach einem gescheiterten Rettungsversuch nichts anderes übrig, als über Bord zu springen.

      Es sind dramatische Aufnahmen: Ein Video zeigt, wie die Besatzung eines Fischerboots und zwei Retter in Schottland in der rauen See ums Überleben kämpfen. Das Schiff war durch die schlechten Witterungsverhältnisse in Not geraten. Seenotretter und die Küstenwache versuchen, die Männer aus dem Wasser zu ziehen.

      Wie die „Daily Mail“ berichtet, setzt die Crew gegen 6.50 Uhr morgens einen Notruf ab – das Boot füllt sich immer weiter mit Wasser. Die fünfköpfige Crew gerät in Panik.

      Ein Hubschrauber und ein Rettungsboot suchen das Schiff auf. Letzteres erreicht die „Ocean Way“ gegen 8.05 Uhr. Zunächst versuchen zwei Retter, das Boot zu entern und mithilfe von drei Notpumpen das Boot von Wasser zu befreien. Doch schnell stellt sich heraus: Die „Ocean Way“ wird komplett untergehen, es ist nichts mehr zu machen.

      Weil die Wetterverhältnisse noch immer schlecht sind, kann das Rettungsboot zudem nicht an das sinkende Boot heranfahren. Den Männern bleibt nichts anderes übrig, als mit den Crewmitgliedern ins Wasser zu springen. Nur Minuten später, gegen 8.20 Uhr, geht die „Ocean Way“ unter. Auf dem Bildmaterial ist zu sehen, wie die Männer im Wasser gegen die Wellen und den Sog kämpfen. Der Besatzung des Rettungsbootes gelingt es schließlich, alle aus dem Wasser zu fischen.

      Die Situation ging mutmaßlich nur deshalb glimpflich aus, weil die Crew vorschriftsmäßig Schwimmwesten trug und das Boot mit einem modernen Funksystem ausgestattet war, lobten die Retter im Anschluss. Außerdem sei die Besatzung gut für den Notfall geschult gewesen.

      Eineinhalb Stunden nach dem Rettungsmanöver legten die Beteiligen wieder an Land an. In Lerwick checkten Sanitäter den Gesundheitsstatus der Fischer zur Sicherheit ab. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.



      Quelle: N 24