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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Strom für 20.000 Haushalte Schottlands schwimmende Windkraftwerke

      25 Kilometer vor der Küste Schottlands hat ein Energieunternehmen ein riesiges Windrad wie eine Boje verankert. Das ist nur der Anfang. Bis Ende des Jahres soll ein schwimmender Windpark entstehen.

      eder Turm ist 175 Meter hoch und wiegt 11.500 Tonnen - die norwegische Energiefirma Statoil will vor Schottland einen Windpark errichten. Das Besondere daran: Die Windräder werden nicht im Boden verankert, sondern sollen auf dem Meer schwimmen. Das erste Exemplar wurde nun 25 Kilometer vor Peterhead, dem östlichsten Punkt Schottlands installiert, in den nächsten Wochen sollen vier weitere auf einer Fläche von vier Quadratkilometern folgen.

      Geplant ist, dass die Windräder Ende 2017 ans Netz gehen. Dann soll der Windpark, auch Hywind genannt, 20.000 Haushalte mit Strom versorgen. Jedes Windrad trägt dazu eine Leistung von 6 Megawatt bei. Das Projekt kostet 190 Millionen Pfund (etwa 212 Millionen Euro) und wurde von der schottischen Regierung genehmigt. Neben Statoil ist das Energieunternehmen Masdar aus Abu Dhabi beteiligt.

      Statoil erhofft sich mit den schwimmenden Windparks vor allem Kunden an Orten zu gewinnen, an denen das Wasser tief ist - etwa in Japan oder an der Westküste der USA. Denn bei Wassertiefen über 50 Meter können die Windräder am Grund nicht verankert werden. Auf dem Meer sind zudem die Windgeschwindigkeiten meist höher als an der Küste. Statoil rechnet in Schottland mit 36 Kilometern pro Stunde im Durchschnitt. Die Rotorblätter sind mit 75 Metern entsprechend lang.

      Windrad auf Boje

      Vor Schottland schwimmen die Windräder ungefähr 100 Meter über dem Meeresboden. Das erste Exemplar wurde nachts von Norwegen aus in einer großen Röhre an seinen Platz geschleppt. Helfer in U-Booten hielten Unterwasser nach Hindernissen Ausschau.


      Auf dem Meer füllten Fachleute zuerst Roheisen in die Boje, auf der das Windrad schwimmt. So sollte sichergestellt werden, dass diese aufrecht im Wasser steht. Anschließend wurden der Turm und die Rotorblätter zusammengebaut und das Windrad aufgerichtet. Damit es nicht wegtreibt, halten im Boden verankerte Seile die Konstruktion fest.

      Neben der Boje sorgt nach Angaben von Statoil zudem die Elektronik der Anlage für Stabilität. Demnach drehen sich die Rotorblätter je nach Windrichtung, Wellengang und Strömung in die stabilste Position. So sollen die Windräder in bis zu einem Kilometer tiefen Wasser installiert werden können.

      Erstmals getestet hat das Unternehmen seine Technik vor der Küste Norwegens. Dort wurde 2009 eine erste Anlage installiert.

      Quelle: Spiegel Online


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Hundemama bringt knallgrünen Welpen zur Welt

      Die Natur ist manchmal so verrückt, dass man es kaum glauben mag: In Schottland hat eine Hundedame mit ihrem Wurf Welpen ein kleines Hundebaby auf die Welt gebracht, das ein knallgrünes Fell hat. Was auf den ersten Blick wie eine Vergiftungserscheinung wirkt, oder eventuell die Nebenwirkung einer Chemikalie im Haushalt, hat tatsächlich eine ganz natürliche Erklärung. Im Video seht ihr, warum der kleine "Forest" seine Waldmeister-Färbung hat!

      Zum Video

      Quelle: Brigitte


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Zwillingsboom in Schottland: Viele doppelte Gesichter im Klassenzimmer

      Landesrekord in der Disziplin Zwillingsschüler: In einem schottischen Schulbezirk gehen fast 330 Zwillinge zum Unterricht. Auch diesmal gab es bei der Einschulung wieder viele doppelte Gesichter.

      164 mal Lernen im Doppelpack: Im westschottischen Schulbezirk Inverclyde besuchen in diesem Schuljahr 328 Zwillingskinder den Unterricht. Alleine bei der Einschulung in dieser Woche kamen 13 neue Zwillingspaare dazu, teilte der Verwaltungsbezirk mit.

      In der Gegend gibt es überdurchschnittlich viele Zwillingspaare: In Inverclyde kommen laut Standesamt 18 Zwillingspärchen auf 1000 Geburten, 20 Prozent mehr als durchschnittlich im Rest von Schottland. Die Zahlen sind schon seit Jahren stabil, eine Erklärung dafür gibt es bisher nicht.

      "Ich bin jedes Jahr wieder erstaunt über die hohe Zahl von Zwillingen", sagt Martin Brennan von der Schulbehörde in Greenock.


      Quelle: Spiegel Online


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Mein Auto und ich: Jörg Grüber erlebte im Urlaub eine berührende Geste

      KALSBACH -

      Das Auto: Man sagt, es sei des Deutschen liebstes Kind. Daher wird es gehegt und gepflegt, und in der Regel nur sehr, sehr selten verliehen. Umso gerührter waren Melanie Frömberg und Jörg Grüber aus Marienheide-Kalsbach, als ihre Freunde Pam und Richard aus dem britischen Crewe ihnen einmal wie selbstverständlich ihren Autoschlüssel in die Hände drückten, damit die Reise der beiden Oberberger nach Wales nicht mangels ins Wasser fallen musste.

      egonnen hat die Geschichte dieser außergewöhnlichen Freundschaft 1996, als Jörg Grüber auf Wandertour in Schottland war. Pam und Richard waren ebenfalls im Urlaub und auch dort unterwegs. Sie trafen auf den Schottland-Fan aus Kalsbach, kamen mit ihm ins Gespräch und luden ihn spontan zum Essen ein. Jörg Grüber hinterließ ihnen am nächsten Tag seine Adresse, und zu Weihnachten kam dann die erste Post aus Crewe, einem Ort nahe der walisischen Grenze. Seitdem wandern Briefe hin und her. Da Richard keinen Computer hat, nutzen die Freunde bis heute den Postweg, halten sich gegenseitig mehrmals im Jahr schriftlich auf dem Laufenden.

      Versorgung mit Treibstoff war knapp

      Im September 2000 machten Jörg Grüber und seine Frau Melanie eine Reise nach Großbritannien. Sie wollten in Crewe starten, dann zwei Wochen lang mit dem Mietwagen von Criccieth aus Wales erkunden und zum Abschluss noch einmal zu Pam und Richard. Doch der Schreck war groß: In Großbritannien wurden die Raffinerien bestreikt. Jörg Grüber erinnert sich: „Die Versorgung mit Treibstoff war knapp bis unmöglich.“ Der Leihwagen hatte zwar einen vollen Tank, doch das hätte nicht lange gereicht. Da die Unterkunft in Criccieth fest gebucht war, wollte das Paar trotzdem gerne dorthin. Jetzt kamen Pam und Richard ins Spiel, die einen vollgetankten Polo besaßen, der zudem einen Dieselmotor hatte und damit eine größere Reichweite als der Leihwagen.

      Quelle: Bergische Landzeitung

      – Quelle: rundschau-online.de/28174724 ©2017

      ALS-Kranke wird eigene Stimme behalten - auch ohne sprechen zu können

      Lucy L. aus Schottland leidet unter einer Motorneuronerkrankung, genannt Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). Dabei sterben die Nervenzellen, die für die Bewegung der Muskeln verantwortlich sind. Patienten können irgendwann auch nicht mehr sprechen. Dann helfen Maschinen für die Kommunikation. Das Schlimme an der Krankheit: Sie ist nicht heilbar. Das schöne: Die 23-Jährige kann ihre eigene Stimme ihr Leben lang behalten.

      Mit zarten 19 Jahren hatte das Mädchen aus Garmouth die Krankheit bekommen und ist damit die jüngste Erkrankte in Schottland. BBC drehte sechs Monate lang für die Doku "MND and 22-Year-Old Me", die Anfang August ausgestrahlt wurde. Einige kennen die Krankheit vielleicht durch den berühmten Physiker Stephen Hawking.

      45 Wünsche hat Lucy L., bevor sie stirbt. Sie durfte Helikopter fliegen und im Rollstuhl nach Australien reisen. Ein Wunsch war es aber auch, mit ihrer eigenen Stimme und nicht einer Computerstimme "zu sprechen", sobald sie es alleine nicht mehr kann. Und auch dieser ist jetzt wahr geworden.

      "Die Sprache zu verlieren ist schrecklich"

      Mithilfe der "Voicebank" am Euan MacDonald Centre in Edinburgh konnte ihre Stimme und ihr Lachen aufgenommen und elektronisch wiederverwertet werden. Die Entwickler mischten ihre Stimme anschließend mit ihrer ähnlich klingenden älteren Schwester Laura."Es ist so erschreckend, wenn man seine Sprache und Beweglichkeit verliert", sagt die inzwischen 23-Jährige Lucy. Genuschelt habe sie schon immer, aber noch kann sie sich trotzdem verständlich ausdrücken. "Ich weiß wirklich nicht, wie ich damit klarkommen werde. Ich bin bekannt für mein komisches Lachen. Meine Stimme ist ein großer Teil von mir." Sie selbst bezeichnet sich als Quasselstrippe. "Meine Stimme hier aufzunehmen, ist meine Art, die Kontrolle zurückzugewinnen. Sie hört sich zwar ein wenig künstlich an, aber trotzdem wie ich."

      Ihre Krankheit bewegt Tausende

      Ihr Vater sammelt Spendengelder für sie und für ALS-Erkrankte. Auf der Facebook-Seite "Lucy's Fight" postet Lucy regelmäßig über ihre Krankheit, aber auch über Sachen, die sie erfreuen - ihre Freunde, Familie, Konzerte oder Parties - Dinge, die 23-Jährige eben erleben sollten.

      Quelle: Stern



      Schulbus kollidiert mit Auto: 23 Verletzte

      Ein Schulbus ist am Mittwoch in der Stadt Dubarton mit einem Auto kollidiert. 21 Kinder, eine Frau im Bus und der Fahrer des Unfallwagens sollen Verletzungen erlitten haben und wurden in zwei umliegende Spitäler in Glasgow und Renfrewshire gebracht. Der Lenker des PKWs musste aus seinem Wagen geschnitten und mit dem Helikopter ins Krankenhaus geflogen worden.

      Der Busfahrer soll laut schottischen Medienberichten mit einem Schrecken davon gekommen sein. Der Crash hat sich "BBC" zufolge gegen 8.40 Uhr auf der Renton Road ereignet. Nach dem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge sei der Bus auf die Seite gekippt, die Insassen mussten aus den hinteren Fenstern des Busses klettern.


      Quelle: Heute

      Betrunkene Rentner randalieren splitternackt in einem Luxus-Hotel

      Ein betrunkenes Rentner-Ehepaar hat sich in einem Hotel in Schottland einen bizarren Auftritt geleistet. Eine 69-Jährige drohte, Angestellte zu erschießen, während ihr 74-Jähriger Mann nackt in der Hotellobby Inventar zerstörte.

      Die Krawallnacht hatte nach Polizeiangaben begonnen, nachdem die 69-Jährige auf dem Flur des "Macdonald Loch Rannoch Hotel" um kurz vor zwei Uhr in der Früh gegen die Zimmertür eines anderen Gastes gehämmert hatte. Dies berichtet jetzt der "Guardian". Der Zwischenfall hatte sich bereits am 4. Februar ereignet.

      Nachdem der Gast sich über die Störung bei der Rezeption beschwert hatte, sei plötzlich der 74-Jährige splitternackt in der Hotellobby erschienen - bewaffnet mit einer Schere. Er soll das Hotelpersonal und andere Gäste mit übelsten Beschimpfungen überzogen und anschließend die Telefonkabel der Rezeption mit der Schere durchgeschnitten haben, heißt es in dem Bericht weiter. Außerdem habe er ein Fenster zerstört.

      Seine Frau hingegen war im Nachthemd in der Lobby erschienen und soll einer Hotelangestellten zugerufen haben: "Ich werde eine Pistole holen und Sie erschießen." Der Ehemann soll ihr - wild mit der Schere in den Händen rumfuchtelnd - gedroht haben: "Ich werde Sie aufschlitzen und töten". Laut Polizeisollen die beiden Rentner erheblich angetrunken gewesen sein.

      Nach der Randale betrunken mit dem Auto davon gefahren

      Die Angestellte hatte den Anwesenden Gästen verängstigt zugerufen, sie sollten sich in Sicherheit bringen. Gemeinsam sollen sie anschließend in die nahe Gemeinde Kinloch Rennoch geflüchtet sein. Die beiden Rentner hätten daraufhin die Sachen gepackt, sich in ihren BMWgesetzt und seien betrunken Richtung Perth gefahren, heißt es in dem Bericht weiter. Anschließend hätten sie eine Polizeistreife angehalten und das Hotel-Personal beschuldigt, sie angegriffen zu haben. Nach dem positiven Alkoholtest war die Fahrt dann zu Ende.

      Die Geschichte kam erst am Freitag bei einer Gerichtsverhandlung ans Licht. Das Rentnerpaar wurde dabei zu einer Geldstrafe von rund 4500 Euro verurteilt. Außerdem mussten die Rentner rund 900 Euro Schadenersatz an das Hotel zahlen.

      Quelle: Focus Online


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."