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Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.
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Mitten in der Zivilisation ist es leicht zu vergessen, dass es in Europa wilde Landschaften gibt. Die Fotos in dem Wanderbuch Schottland aus dem Bergverlag Rother erinnern daran: Felsen stehen unnachgiebig in der Brandung, Schnee verkrustet die Ufer von Flüssen, Farn bedeckt die Ebenen wie lichter Wald. Die Autoren und Fotografen Jan Bertram und Ralf Gantzhorn stellen auch Routen vor für sportliche Wanderer und erfahrene Kletterer. Wer den Geruch von Torf und Salzwasser nicht selbst erleben kann oder will, dem bieten die Fotos Material zum Träumen.
Hier einige Fotos aus dem Buch:
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[attachment=5]<!-- ia5 -->03-023_7352-DunnottarCastle.jpg<!-- ia5 -->[/attachment]
[attachment=4]<!-- ia4 -->04-028o_7449-Stonehaven.jpg<!-- ia4 -->[/attachment]
[attachment=3]<!-- ia3 -->05-052_0993-LochOsgaig_Gräser.jpg<!-- ia3 -->[/attachment]
[attachment=1]<!-- ia1 -->08-S128.jpg<!-- ia1 -->[/attachment]
[attachment=2]<!-- ia2 -->06-154_13205-Sandwoodbay.jpg<!-- ia2 -->[/attachment]
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Jan Bertram, Ralf Gantzhorn: "Schottland: Outdoor-Erlebnis am Rande Europas (inkl. 28 Trekking- und Klettertouren)". Bergverlag Rother 2012. Gebundene Ausgabe: 224 Seiten, Deutsch. ISBN-10: 3763370587; 49,90 Euro. | © Ralf Gantzhorn
Quelle: Zeit Online -
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Davon kannst du ausgehen.
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Getarnt als Farmhaus, unterhielt die schottische Regierung nördlich von Edinburgh jahrzehntelang einen atomsicheren Bunker. Zwischen Blümchenbettwäsche, Akten und Stempelkissen stellen Schaufensterpuppen heute den Alltag nach einem Atomschlag nach.
Secret Bunker: Ist das jetzt ironisch gemeint? In ganz Schottland gibt es wahrscheinlich kein Geheimnis, das weniger geheim ist. Auf der Autobahn weist alle paar Kilometer ein Schild auf "Schottlands bestgehütetes Geheimnis" hin, von dem natürlich auch die Einwohner des nahegelegenen Fischerdorfs Crail schon immer gewusst haben. "Die Armeepräsenz ist wohl kaum jemandem entgangen", erzählt Cliff Roberton. Der 72-jährige Rentner arbeitet als Freiwilliger in dem, was man in Crail ein Museum nennt: eine Kollektion aus Fischereifotos, Fahnen und Landkarten - schottische Dorfgeschichte eben. "Was aber wirklich da unten passiert ist, das wussten wir nicht. Von oben sah der Eingang schließlich wie ein Farmhaus aus."
Der Bunker: Entstanden 1951 im Kalten Krieg, als sich die Sowjetunion und der Westen bis an die Zähne bewaffnet gegenüberstanden. Stahlbeton. Tonnenschwere Panzertüren. Von hier aus hätte die schottische Regionalregierung nach einem Atombombenangriff die Versorgung der Bevölkerung koordiniert - wenn überhaupt jemand überlebt hätte.
1993, als der private Betreiber Scotcrown Limited den Bunker übernahm, hatte sich die Stimmung freilich schon längst geändert. Die Firma, die in Schottland mehrere historische Gebäude verwaltet, setzt seither auf touristentaugliches Amüsement.
Kitsch am Ort des Schreckens
Auf dem Parkplatz stehen zwei Klohäuschen in Militärfarben, das perfekte Fotomotiv für Touristen. Rings um den Eingang parken ausgemusterte Schützenpanzer und Militärjeeps, darunter ein Lkw mit aufgebockter Sowjetrakete. Warum neben dem britischen Bunker das Kriegsgerät des früheren Feindes steht, bleibt ein Rätsel. Ebenso die Tatsache, was eine Spielzeugpistole im Pförtnerhäuschen zu suchen hat. Der Ort des Schreckens bekommt im Nachhinein einen seltsam kitschigen Anstrich.
Drinnen dann wieder das komplette Gegenteil: Ein düsterer, grünlich beleuchteter Gang führt hinab in die Tiefe, es wird kühl und muffig, wie im Grab. 30 Meter unter der Erde, hinter drei Meter dicken Wänden, beginnt eine Reise in die Geschichte des Kalten Krieges. 300 Menschen hätten hier Platz gefunden: Radar-Offiziere, Beamte, Regierungsmitglieder. Der genaue Zweck des Bunkers hat sich in seiner langen Dienstzeit mehrmals verändert. Immer hatten die Aufgaben jedoch mit der Verwaltung der postapokalyptischen Welt zu tun - der Gegenschlag wurde hier nicht geplant.
Was es zu sehen gibt, ähnelt daher oft einer gewöhnlichen Amtsstube: akkurat hergerichtete Büros mit Akten (Aufschrift: "Top Secret"), Computern, Telefonen, Faxgeräten. Obwohl ausgerechnet Schaufensterpuppen die Staatsbeamten darstellen, wirken sie dank echter Uniformen beklemmend realistisch.
Quelle: Süddeutsche.de -
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Aberdeen - Er hat geschimpft, geflucht und gedroht. Jetzt hat Donald Trump sich für eine andere Strategie im Kampf gegen die schottische Regierung und eine geplante Offshore-Windfarm an der Küste von Aberdeen entschieden. Laut der schottischen Tageszeitung "The Scotsman" plant der US-Milliardär nun doch ein Luxushotel auf seinem im Juli eröffneten Golfplatz Trump Scotland.
Monatelang hatte Trump öffentlichkeitswirksam angekündigt, er würde sein finanzielles Engagement in Schottland beenden, wenn die Pläne des Energieriesen Vattenfall nicht gestoppt würden. Der Immobilientycoon befürchtete, die geplanten Windräder könnten ihm und seinen zahlenden Gästen von seinem Golfplatz den Meerblick vermiesen.
Von einem Investitionsstopp scheint nun jedoch keine Rede mehr zu sein. Er sei bereit, das beste Hotel zu bauen, das Schottland je gesehen habe, sagte Trump jüngst während eines Besuchs in Aberdeen. Bislang gibt es rund um den Golfplatz kaum Unterbringungsmöglichkeiten für Besucher.
Trump hatte sich zuvor bezüglich der Vattenfall-Pläne monatelang mit Schottlands Ministerpräsident Alex Salmond scharfe Wortgefechte geliefert, die Energiepolitik der Regierung angegriffen und geschworen, gegen Windradprojekte im ganzen Land vorzugehen.
Trotz der Hotelpläne kann von einem Ende des Streits keine Rede sein. Trump kündigte eine "massive Klage" gehen den Windpark vor seiner Haustür an. Außerdem wurden Journalisten vertrauliche E-Mails zwischen Salmond und Trump zugespielt, aus unbekannter Quelle.
Aus dem Schriftwechsel wird deutlich, dass der Ministerpräsident 2009 den US-Milliardär bat, die Entscheidung der Regierung zu unterstützen, den inzwischen verstorbenen Lockerbie-Attentäter Abdel Baset Ali al-Megrahi aus schottischer Haft zu entlassen. Trump lehnte damals ab. Salmond steht nun im Verdacht, er hätte damals einen Gefallen einfordern wollen - zum Dank für die Baugenehmigung des Golfplatzes.
Quelle: Spiegel Online -
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Die Lowcost-Airline EasyJet fliegt ab dem Sommerflugplan 2013 viermal wöchentlich von Hamburg in die schottische Hauptstadt Edinburgh sowie dreimal pro Woche nach Berlin. Kopenhagen, Dubrovnik, Prag und Reykjavik kommen ebenfalls neu ab Edinburgh hinzu.
EasyJet fliegt ab dem 31. März 2013 viermal wöchentlich von Hamburg aus in die schottische Hauptstadt Edinburgh. Immer montags, donnerstags, freitags und sonntags heben die Maschinen vom Typ A319 von der Hansestadt nach Schottland ab. Die Flüge starten um 16.35 Uhr in Hamburg und landen um 17.30 Uhr am Flughafen Edinburgh.
Die Route Berlin – Edinburgh wird von EasyJet ab dem 2. April des kommenden Jahres dreimal pro Woche – immer am Dienstag, am Donnerstag und am Samstag – bedient.
Neu ab Edinburgh werden neben den zwei deutschen Destinationen auch Kopenhagen, Dubrovnik, Prag und Reykjavik angesteuert. Deshalb erhöht EasyJet die Zahl der in Edinburgh stationierten Maschinen von zwei auf sieben. Zudem entstehen 160 neue Jobs.
Quelle: fluege.de -
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Ich bin froh darüber. Glasgow ist eine der wenigen Städte in Schottland mit der ich so gar nichts anfangen kann.
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Glasgow/Dublin - Ein Flugzeug der Billiglinie "Jet2" ist in Glasgow kurz vor dem Abheben gestoppt und wegen Rauchentwicklung evakuiert worden. Vier Personen wurden verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Wegen kleinerer Verletzungen seien zunächst 15 weitere Menschen direkt am Flughafen behandelt worden, meldeten britische Medien am Freitag. "Alle 189 Passagiere konnten das Flugzeug verlassen", hieß es von der Fluglinie. Sie hätten die Maschine über aufblasbare Rutschen verlassen.
Rauch in Kabine entdeckt
Während der Start gegen 8.00 Uhr anlief, sei Rauch in der Kabine entdeckt worden. "Flug LS 177 musste kurz vor dem Abheben plötzlich bremsen", hieß es. Flüge von und nach Glasgow waren zeitweise unterbrochen, da die Startbahn für rund zwei Stunden gesperrt wurde. Das Flugzeug hatte Alicante in Spanien zum Ziel.
Evakuierung auch in Dublin
Auch in der irischen Hauptstadt Dublin musste ein Flugzeug wegen Rauchs notlanden und evakuiert werden. "Die Maschine war unterwegs von Manchester nach Teneriffa. Es wurde Rauch im Cockpit entdeckt", hieß es vom Flughafen in Dublin. Die 323 Passagiere und Crew konnten das Flugzeug verlassen.
Quelle: DerStadard.at -
Glasgow - Die Flughafenangestellten staunten in Glasgow beim Aufräumen nicht schlecht: Unter den Sitzen eines Ferienfliegers aus Mexiko befand sich laut der schottischen Tageszeitung "The Scotsman" ein blinder Passagier - eine knapp 45 Zentimeter lange Schlange.
Das Tier hatte unbemerkt den zehnstündigen Flug des Reiseveranstalters Thomas Cook nach Schottland in der Passagierkabine überstanden. Die Reinigungskräfte bewahrten die Ruhe, fingen die Schlange in einer Kiste und riefen eine Tierschutzorganisation zu Hilfe.
Deren Experten sind sich sicher, dass es sich um eine amerikanische Natternart handelt. Diese sei zwar nicht giftig, könne aber wie alle Schlangen ordentlich zubeißen. Dem Reptil wurde am Flughafen von Glasgow gleich ein Name verpasst: Furtivo - das spanische Wort für "verstohlen". Wahrscheinlich ist, dass das Tier mit dem Handgepäck eines Passagiers den Weg an Bord fand.
Furtivo soll in Glasgow eine neue Heimat finden. "Die Schlange ist klein und jung", sagte einer der Tierschützer. "Sie muss noch ordentlich wachsen." Exotische Tiere, die aus Versehen an Bord eines internationalen Fluges gelangen, seien keine Seltenheit. "Wir haben schon Skorpione, Spinnen und riesigen Schnecken aus den Fliegern geholt", berichtete der Experte.
Quelle: Spiegel Online -
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