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    Forumsstruktur

    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Eltern machen Foto ihrer Tochter und bemerken etwas Ungewöhnliches

      Jason und Charlene Evans leben mit ihrer heute achtjährigen Tochter Megan in Glasgow, Schottland. Letztes Jahr noch feierte die kleine Familie ganz normal Halloween und Megan verkleidete sich als Prinzessin. Als ihre Mutter ein Foto von ihr machte, strahlte sie in die Kamera, doch eines war merkwürdig.

      Schlimme Diagnose

      Ihrer Mutter fiel auf, dass Megans Lächeln anders war - irgendwie schief. Beide Eltern waren beunruhigt und gingen mit ihr vorsichtshalber zum Arzt. Die Diagnose war ein Schock - in Megans Kopf befand sich ein Tumor.

      Sofort wurde das kleine Mädchen in den OP gebracht. Gegenüber der "DailyMail" verriet Charlene: "Megan durchlebte eine 12-stündige OP und als sie wieder zu sich kam, konnte sie nicht mehr sprechen."

      Nachhaltige Folgen

      Nach einer Weile wurde es besser. Megan kann zwar immer noch keine Worte sagen, doch sie kann sich mit Baby-Lauten verständlich machen. Eine weitere Auswirkung der OP ist, dass die Achtjährige einen großen Teil ihrer Sehkraft verloren hat - nur noch 3 Prozent hat sie derzeit. Ihre Eltern wollen die Hoffnung allerdings nicht aufgeben und starteten nun auf Facebook einen Spendenaufruf.

      Mit dem Geld wollen sie ihre Tochter in eine Spezialklinik nach Berlin bringen, das "Centre for vision restoration". Mit Hilfe einer besonderen Art von Therapie durch elektrische Stimulation gelang es Ärzten dort bereits die Sehkraft von anderen Betroffenen zu 100 Prozent wiederherzustellen. Das wollen auch die Evans' für ihre kleine Tochter und geben alles dafür, damit Megan wieder ganz gesund wird.

      Quelle: Gala


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Schottland: Organisation verteilt kostenlose Tampons an Geringverdiener

      Viele Schottinnen können sich keine Tampons und Binden leisten

      Im Rahmen eines Pilotprojektes in Aberdeen (Schottland) verteilt eine Hilfsorganisation kostenlos Tampons und Binden an Mädchen und Frauen, die sich die Hygieneartikel dort selbst nicht leisten können. Das Projekt wird zunächst für sechs Monate getestet. Man will damit gegen die 'Perioden-Armut' (period poverty) in Großbritannien ankämpfen. Viele Frauen dort nutzen Socken, Toilettenpapier oder Zeitungen, um ihre Periode in den Griff zu bekommen. Unglaublich!

      Hygieneartikel kosten Tausende Euros im Leben einer Frau

      "Im Laufe der Jahre kosten diese Hygieneartikel eine Frau im Leben durchschnittlich 5.000 britische Pfund, die viele nicht aufbringen können. Sie suchen Ersatz oder schwänzen die Schule", so Dave Simmers, Präsident der Hilfsorganisation 'Community Food Initiatives North East' (CFINE) gegenüber der britischen Zeitung 'Dailymail'. Dem wollen die Behörden nun entgegensetzen und finanzieren das umgerechnet knapp 50.000 Euro schwere Projekt, das zunächst 1.000 Mädchen und Frauen mit Tampons und Binden versorgen soll.

      Langfristiges Ziel: Kostenlose Tampons für alle

      Die Organisation will sogar erreichen, dass in Zukunft alle Frauen in Schottland kostenlos Binden und Tampons erhalten können. "Das Projekt ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber wir müssen weitermachen, um Frauen und Mädchen im ganzen Land zu helfen, die Schwierigkeiten haben, die Produkte zu bekommen, die sie brauchen", so Monica Lennon aus dem schottischen Parlament, Sprecherin für Ungleichheit.

      Quelle: RTL


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      Autofahrer steuert in Gruppe von Kindern und Jugendlichen

      Ein Autofahrer ist in Glasgow in eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen gefahren – laut ersten Angaben absichtlich. Ein Junge und vier Mädchen wurden verletzt, eins von ihnen schwer.

      Glasgow - Ein Autofahrer soll seinen Wagen absichtlich in eine Gruppe von Jungen und Mädchen in Schottland gelenkt haben. Bei der Schreckensfahrt in Glasgow wurden ein Junge und vier Mädchen verletzt, eins von ihnen schwer. „Dieses Fahrzeug wurde absichtlich in diese Gruppe von Kindern gefahren, und daher behandeln wir diesen Vorfall als versuchten Mord“, zitierte die britische Nachrichtenagentur PA den Polizeikommissar Peter Sharp. Es gebe keine Anzeichen auf einen terroristischen Bezug.

      Mädchen wird schwer verletzt

      Die zwölf bis 14 Jahre alten Kinder standen den Angaben zufolge auf einem Bürgersteig im Glasgower Stadtbezirk Castlemilk, als sie von einem silberfarbenen Auto angefahren wurden. Das 14-jährige Mädchen, das bei dem Vorfall schwer verletzt wurde, sei in einem ernsten, aber stabilen Zustand, hieß es. Die anderen Verletzten mussten nicht im Krankenhaus bleiben. Neben dem Fahrer des Wagens saß der Polizei zufolge auch ein Beifahrer. Die Polizei rief Augenzeugen dazu auf, sich bei ihr zu melden.

      Quelle: Suttgarter Zeitung


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      Schottland: Neuigkeiten im Jahr 2018

      Vom ersten V&A Museum außerhalb Londons über eine brandneue 145 Kilometer lange Route durch die atemberaubenden Highlands bis hin zu einem schwimmenden Boutique-Hotel mit königlichen Wurzeln in Edinburgh: 2018 wird ein großes Jahr für Schottland.

      Lesen Sie weiter und finden Sie heraus, was Sie im neuen Jahr nicht verpassen dürfen.

      Die Höhepunkte


      V&A Dundee

      Alle Augen werden sich auf Dundee richten, wenn dort in der zweiten Jahreshälfte 2018 das V&A Museum of Design Dundee eröffnet. Es wird nicht nur das erste Design-Museum in Schottland sein, sondern auch das einzige V&A außerhalb Londons. Die Stadt an der schottischen Ostküste bekommt damit ein internationales Zentrum für Design, einen Ort der Inspiration und des Lernens. Besucher erfahren hier alles über die bemerkenswerte Geschichte des Designs von den Anfängen über die Gegenwart bis in die Zukunft und das sowohl in einem schottischen als auch globalen Kontext. Bemerkenswert ist aber auch das V&A-Gebäude selbst, ein Entwurf des berühmten japanischen Architekten Kengo Kuma, inspiriert von den Klippen entlang der schottischen Küste. Es ist das Herzstück der Uferzone von Dundee, die gerade für über eine Milliarde Euro neugestaltet wurde. Kein Wunder, dass das amerikanische Wall Street Journal die Stadt jetzt schon “Scotland’s coolest city” nennt und in seine Top 10 der besten Destinationen für 2018 aufgenommen hat.

      Snow Roads Scenic Route, Cairngorms National Park
      Die Snow Roads Scenic Route ist eine 145 Kilometer lange Strecke von Blairgowrie nach Grantown-on-Spey, die über die höchstgelegene öffentliche Straße Großbritanniens führt und dabei die atemberaubenden Landschaften der östlichen Cairngorms durchquert. Die neue Route verbindet außerdem die Orte Braemar, Ballater und Tomintoul, die bereits jetzt zu den Touristenlieblingen gehören – nicht zuletzt durch ihre Nähe zur Sommerresidenz der Queen, Balmoral Castle. Drei einzigartige neue Scenic Route Installationen entlang der Strecke lassen Besucher die raue Schönheit der Region jetzt aus einem neuen Blickwinkel sehen – perfekt für den einen oder anderen Foto-Stopp.

      Fingal – Das schwimmende Luxus-Hotel der Royal Yacht Britannia

      Im Frühjahr 2018 soll im Hafenviertel von Edinburgh ein ganz besonderes Schiff vor Anker gehen: ein schwimmendes Luxus-Hotel namens Fingal, das zur selben Gruppe gehört wie die Royal Yacht Britannia, dem einstigen Schiff der Queen. Die 23 aufwändig designten Kabinen sind allesamt nach Stevenson-Leuchttürmen benannt und von Fingals reicher maritimer Geschichte inspiriert. Beim Entspannen auf ihrem privaten Balkon können sich Gäste selbst einmal fühlen wie die Royals. Und auch kulinarisch sind sie in der Nachbarschaft bestens versorgt: Das Hafenviertel Leith kann nämlich gleich zwei Restaurants mit Michelin-Stern vorweisen.

      Jahr der Jugend 2018

      Schottlands Themenjahr für 2018 stellt die junge Generation des Landes ins Rampenlicht. Im Jahr der Jugend 2018 (Scotland’s Year of Young People 2018) feiern wir unsere jungen Talente und eröffnen ihnen neue Möglichkeiten, Schottland mitzugestalten. Das ganze Jahr über wird Schottlands Jugend der Welt mit verschiedensten Veranstaltungen und Aktivitäten zeigen, was sie kann. Schottland selbst muss sich bei Familien und jungen Alleinreisenden längst nicht mehr beweisen. Von Wild Camping über Roadtrips bis hin zu adrenalingeladenen Outdoor-Angeboten und faszinierender Tierwelt – in Schottland kann man sich einfach wunderbar austoben.


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      Neues aus Schottlands Hotels

      Radisson Red Hotel

      Die Philosophie dieses neuen Hotels ist komplett auf die Bedürfnisse von Millennials eingestellt – Kunst, Musik und Mode werden hier großgeschrieben. Das Radisson Red wird im Frühling 2018 neben dem SECC Hydro eröffnen, Glasgows erster Adresse für Konzerte und andere spannende Events. Gäste können in der Rooftop-Bar bei kulinarischen Leckerbissen und einem Glas Wein oder Craft Beer den Ausblick auf den Fluss Clyde genießen.

      The Fife Arms Hotel, Braemar

      Dieses historische Hotel in den Highlands wird gerade aufwändig restauriert und soll im im Sommer 2018 wieder glänzen wie zu Zeiten von Königin Viktoria. Urlauber erwarten dann 46 luxuriöse Gästezimmer, ein spektakuläres Restaurant mit Holzofengrill, zwei Bars, ein Kaminzimmer, eine Bibliothek und ein hauseigenes Kino.

      The Dunstane Houses Outlander-Tour

      Um den Start der dritten Outlander-Staffel und die Ankündigung der vierten Staffel für Herbst 2018 gebührend zu feiern, hat The Dunstane Houses, ein Boutique-Hotel in Edinburgh, eine neue Tour für alle Fans der Serie aufgelegt. Die maßgeschneiderte 2-Tages-Tour führt Teilnehmer zu einigen der bekanntesten Schauplätzen der Geschichte rund um Jamie und Claire, darunter sind Midhope Castle alias Lallybroch, Blackness Castle sowie Linlithgow Palace, Preston Mill, Craigmillar Castle und Hopetoun House.


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      Neue Attraktionen

      Kirkcudbright Kunstgalerie

      Die Eröffnung der neuen Kunstgalerie in Kirkcudbright (gesprochen: Kir – kuh- brie) im Süden des Landes ist für den 24. März 2018 geplant. Eine Dauerausstellung in dem geschützten Gebäude aus dem 19. Jahrhundert wird der künstlerischen Geschichte des kleinen Küstenortes und seiner berühmten Künstlerkolonie gewidmet sein. Bis heute hat Kirkcudbright eine besondere Anziehungskraft auf Künstler – sicher nicht zuletzt wegen der inspirierenden Landschaft der Region Dumfries und Galloway.

      Peter Pans Moat Brae

      In Schottlands Jahr der Jugend eröffnet mit Moat Brae ein neues Zentrum für Kinderliteratur. Das Haus in Dumfries und sein magischer Garten sollen den Schriftsteller J.M. Barrie einst zu seinem Peter Pan inspiriert haben – jenem literarischen Helden, der bekanntlich für immer jung bleiben wollte. Besucher erwarten in Moat Brae alias “Nimmerland” wechselnde Ausstellungen, mehrere interaktive Räume sowie ein Entdecker-Garten.


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      Jubiläen

      25 Jahre Celtic Connections

      Bereits zum 25. Mal wird Celtic Conncections – Schottlands größtes Wintermusikfestival – von 18. Januar bis 4. Februar herausragende Künstler aus Trad, Folk, Jazz, Indie und vielen weiteren Genres in Glasgow versammeln. Das Eröffnungskonzert wird der Geschichte des Festivals gewidmet sein und zahlreiche Künstler ehren, die das Festival über die vergangenen 25 Jahre geprägt haben.

      150 Jahre Mackintosh

      Die Stadt Glasgow feiert 2018 das 150. Jubiläum ihres berühmtesten Architekten und Designers, Charles Rennie Mackintosh, mit einer großen Ausstellung in der Kelvingrove Art Gallery and Museum. Mackintosh hat die Stadt maßgeblich geprägt und seine Werke, wie Scotland Street School, The Willow Tearooms und House for an Art Lover, sind fester Bestandteil jeder Glasgow-Tour. Das neue V&A Designmuseum in Dundee wird anlässlich des Jubiläums einen vollständig erhaltenen Tearoom, den sogenannten Oak Room, ausstellen.

      100 Jahre Muriel Spark

      Muriel Spark (bekannt unter anderem für ihren Roman “Die Blütezeit der Miss Jean Brodie”) gehört zu Schottlands angesehensten Schriftstellern. 2018 wird es anlässlich ihres 100. Jubiläums ein ganzjähriges Programm aus Vorträgen, Ausstellungen, Lesungen, Veröffentlichungen und Filmvorführungen zu ihrer Person und ihrem Werk geben.

      200 Jahre Frankenstein

      2018 feiert außerdem ein richtiger Gruselklassiker sein 200. Jubiläum – Mary Shelleys Roman “Frankenstein” wurde erstmalig 1818 veröffentlicht. Die junge Autorin Shelley verbrachte davor nahezu zwei Jahre in Dundee und ließ ihre Eindrücke aus der Stadt am Tay in ihr berühmtes Werk einfließen. Sie zog im Jahr 1812 von London in die schottische Stadt, um sich von einer Krankheit zu erholen. Dort lebte sie bei einem Freund der Familie in “The Cottage” (“Die Hütte”) in der Ferry Road – auch wenn der Name es anders vermuten lässt, ein Haus von durchaus stattlicher Größe. Frankenstein-Fans können sich einer Tour von Dark Dundee anschließen und sehen, wo Shelley Inspiration gefunden hat für ihre dunkle Geschichte.


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      Vom Wasser des Lebens

      Fife Whisky Festival

      Im März 2018 veranstaltet die Region Fife an der Ostküste zum ersten Mal ihr eigenes Whisky-Festival. Das Event in Cupar wird die Renaissance der Whisky-Herstellung in der Region feiern und die besten Produzenten aus Fife und darüber hinaus vorstellen. Mit über 25 Ausstellern, darunter Kingsbarns Distillery, Glen Moray und Isle of Arran, können sich sowohl Kenner als auch Anfänger auf eine große Auswahl an Kostproben freuen.

      Borders Distillery, Hawick

      Diese Destillerie – inklusive Besucherzentrum – wird die erste sein, die seit 180 Jahren in der Region Scottish Borders eröffnet. Sie will einen leichten, blumigen Whisky herstellen und trifft damit genau den typischen Charakter eines Lowland-Whiskys.

      Falkirk Distillery

      Der Rosebank Single Malt wurde in Falkirk zuletzt im Jahr 1993 hergestellt. Die Falkirk Distillery Company will diesen berühmten Whisky jetzt wiederbeleben. Die neue Destillerie wird samt Besucherzentrum, Shop und Restaurant in einem neuen Gebäude untergebracht sein, aber an allen wichtigen traditionellen Elementen festhalten. Dazu gehört insbesondere der dreifach-destillierte Whisky, der für die Region einzigartig ist.

      Ardnahoe Distillery, Isle of Islay

      Mit Ardnahoe bekommt Islay, die berühmte Whisky-Insel an der schottischen Westküste, ihre neunte aktive Destillerie. Sie will einen klassisch torfigen Islay-Malt produzieren, in einer Kapazität von lediglich 500.000 Litern pro Jahr. Dafür sollen nur die beste Gerste und Wasser aus den Tiefen von Loch Ardnahoe selbst verwendet werden.

      Holyrood Park Distillery, Edinburgh

      2018 bekommt auch Edinburgh seine erste eigene Destillerie, direkt neben dem bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebten Holyrood Park. Dafür wird ein 180 Jahre altes Lokomotivdepot sorgfältig renoviert, um den Bedürfnissen einer Destillerie gerecht zu werden und Platz für ein einzigartiges Besucherzentrum zu schaffen – die Tour verspricht schon jetzt, ein Erlebnis für alle Sinne zu werden.


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      Schottland auf der großen Leinwand

      Hollywood liebt Schottland und im nächsten Jahr werden schottische Schauplätze garantiert eine Hauptrolle spielen in diesen Filmen:
      Outlaw King (2018) In den weiteren Hauptrollen (neben Schottland) werden in diesem Historenfilm Chris Pine und Aaron Taylor-Johnson zu sehen sein. Der Film erzählt die Geschichte des schottischen Königs Robert The Bruce, der es im 14. Jahrhundert mit viel Mut und Verstand geschafft hat, die numerisch weit überlegene Besatzungsarmee von England zu besiegen.

      Mary Queen of Scots (2018) Saoirse Ronan spielt in diesem Drama die titelgebende Maria Stuart und Margot Robbie schlüpft in die Rolle ihrer Cousine, Königin Elizabeth I. Marys Versuch, ihre Cousine zu entmachten, führt zu jahrelanger Haft und schließlich zu ihrer Hinrichtung.

      Quelle: genussmaenner.de


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      Erster Eisbär seit 25 Jahren in Großbritannien geboren



      Bereits kurz vor Weihnachten war die Geburt, gezeigt hat sich das Jungtier erst im März Wien/London – Ein Nachzuchterfolg für Großbritannien: Das letzt Mal wurden 1992 in Yorkshire Eisbären innerhalb des Vereinigten Königreichs geboren. Kurz vor Weihnachten konnte ein Zoo, der in der Nähe von Aviemore in den schottischen Highlands liegt, nun die Geburt eines Jungtiers vermelden. Gezeigt hat sich der kleine Bär nun erst im März. - derstandard.at/2000076688036/Erster-Eisbaer-seit-25-Jahren-in-Grossbritannien-geboren

      Bei der Geburt sind Eisbären blind und wiegen weniger als ein durchschnittliches Meerschweinchen. Mittlerweile soll das Jungtier fast zwölf Kilogramm auf die Waage bringen. Die ersten drei Monate sind kritisch, die Sterberate ist hoch. In den Bau der Eisbären hat der Zoo keinen Einblick. Umso größer war die Freude, als sich ein gesundes Jungtier präsentierte. Außerhalb der Höhle wurden Kameras aufgestellt, um das Heranwachsen des Tieres zu beobachten. Name und Geschlecht wurden noch nicht verraten. (red, 23.3.2018)

      Quelle: DerStandard.at


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      29.02.1528 - Hinrichtung Patrick Hamiltons

      Patrick Hamilton, Spross einer schottischen Adelsfamilie, war für eine kirchliche Laufbahn vorgesehen. Dank des Einkommens aus einer Pfründe konnte er in Paris das Theologiestudium aufnehmen. Dort lernte er 1517 die Lehren Martin Luthers kennen und begeisterte sich für sie. Zurückgekehrt ins katholische Schottland, wo er Mitglied des St. Leonard’s College an der Universität in St. Andrews wurde, machte er sich bald der Häresie verdächtig.

      Um einem Prozess zu entgehen, floh Hamilton nach Deutschland und schrieb sich in Marburg ein. In dieser Zeit begegnete er wohl auch Martin Luther sowie Philipp Melanchthon persönlich. Abermals kehrte Hamilton nach Schottland zurück und wirkte jetzt offen als Reformator. Doch schließlich konnten ihn auch seine verwandtschaftlichen Verbindungen zum Königshaus nicht mehr vor der Anklagebank retten: Eine Versammlung von Klerikern und Bischöfen verurteilte ihn am 29. Februar 1528 wegen Häresie. Der 24-jährige Hamilton wurde sogleich den weltlichen Vollstreckern übergeben und, um ein Eingreifen seiner Freunde zu verhindern, noch am selben Tag vor der St. Salvator’s Chapel der Universität St. Andrews auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Das Aufkommen protestantischer Lehren in Schottland konnten die Verantwortlichen jedoch damit nicht unterdrücken, ganz im Gegenteil: Die Hinrichtung des bald als Märtyrer des neuen Glaubens verehrten Hamilton beschleunigte vielmehr die Ausbreitung der Reformation. Der Rauch Hamiltons, so hieß es, habe jeden angesteckt, den er anwehte.


      Quelle: damals.de


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