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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Die Filmemacher scheinen Schottland für sich entdeckt zu haben. Es soll noch einen weiteren Bruce-Film geben. Der wird nächstes Jahr ins Kino kommen. Robert Bruce wird dabei von Angus MacFaydden dargestellt. Und wer mit dem Namen nichts anfangen kann, sollte man an Braveheart denken. Ratet mal, wer den Bruce dort gespielt hat? :D

      Aufnahmen einer großgewachsenen Wildkatze in Schottland geglückt






      Bilder belegen, dass in den nordöstlichen Highlands noch eine reinrassige Wildkatzen-Population existiert Aberdeen – Wissenschafter haben in Schottland eine der größten je beobachteten Wildkatzen auf Video gebannt. Das von einer Kamerafalle des Scottish wildcat conservation Project im Clashindarroch Forest in Aberdeenshire festgehaltene Tier misst von der Nase bis zur Schwanzspitze gut 1,2 Meter. Zunächst hatte man es für eine herkömmliche Hauskatze gehalten, doch seine enorme Größe überzeugte die Forscher davon, dass es sich tatsächlich um eine echte Wildkatze handelt. - derstandard.at/2000077080162/Aufnahmen-einer-grossgewachsenen-Wildkatze-in-Schottland-geglueckt

      "Ich hatte schon zuvor das Glück, Bilder von einigen dieser 'Geisterkatzen' einzufangen; es dürfte etwa zehn bis 15 von ihnen im Clashindarroch Forest geben", berichtet Kev Bell, Mitarbeiter des Organisation Wildcat Haven, gegenüber BBC News. "Aber ich wollte zunächst nicht meinen Augen trauen, als ich diese Katze sah. Sie ist gewaltig, ein großartiges Tier." Beweis für das Überleben der Wildkatze in Schottland Das Video belegt erstmals, dass in den nordöstlichen Highlands von Schottland noch Wildkatzen-Populationen existieren, die der Vermischung mit Hauskatzen entgangen sind – dem Hauptgrund für die bislang angenomme Ausrottung dieser Spezies. "Einige behaupten, dass es reinrassige Wildkatzen heute in Schottland nicht mehr gibt, doch wir wissen es nun besser, und diese Bilder vom 'Clashindarroch Beast' belegen das", erklärt Bell. Steve Sleigh, ebenfalls Feldforscher von Wildcat Haven, betont die besondere Bedeutung dieser Aufnahmen: "Diese Katzen sind ein zentraler Bestandteil der schottischen Natur und Ökologie und es ist unsere Pflicht, sie überall dort zu schützen, wo sie noch vorkommen. Immerhin zählen sie zu den seltensten Tieren der Welt."

      Quelle: DerStandard.at


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Isabella MacDuff“ ()

      Lasst Graf Dankula frei

      Kein Witz: In Schottland wurde ein Youtuber verhaftet, weil er seinem Mops den Hitlergruß beigebracht hatte.

      Es ist amtlich: Man kann wegen eines Witzes im Gefängnis landen. Markus Meechan – auf YouTube als Graf Dankula bekannt – wurde vor einem schottischen Gericht der Hassrede und des Verstoßes gegen das Gesetz über digitale Kommunikation für schuldig befunden. Seine Verhaftung folgte auf die Veröffentlichung eines Online-Videos, in dem Meechan den Mops seiner Freundin dazu bringt, den Hitlergruß zu machen und begeistert auf den Satz „Vergast die Juden“ zu reagieren. Das Urteil wird am 23. April am Airdrie-Sheriff-Court in Schottland verkündet.

      Die Intention hinter dem Video ist eindeutig komödiantischer Natur, die gesamte Nazi-Mops- Aktion ist nur schwer anders zu interpretieren. Das hat Sheriff Derek O’Carroll, den zuständigen vorsitzenden Richter, aber nicht davon abgehalten, Meechan mit dem Argument für schuldig zu befinden, „dass die Beschreibung des Videos als humoristisch keine Ausrede ist“. Ohne in Klischees verfallen zu wollen, dürfte wohl niemand weniger geeignet sein, den Wert von Humor zu beurteilen als die schottische Justiz.

      Die Behauptung, die Meinungsfreiheit in Großbritannien sei nicht gefährdet, lässt sich nicht mehr halten. Meechan mag nicht der Erste sein, der hier wegen anstößiger Witze verfolgt wird, aber er droht zu einem besonders gefährlichen Präzedenzfall zu werden, durch den sogar professionelle Komiker für ihr Programm kriminalisiert werden könnten. Diese Art von schleichendem Autoritarismus konnte man schon in Kanada beobachten, wo der Komiker Mike Ward vom Quebec Human Rights Tribunal zu einer Geldstrafe von 42.000 Dollar verurteilt wurde, weil er einen Witz über einen behinderten Jungen erzählt hatte. In der anscheinend unaufhaltsamen wachsenden Kultur des Beleidigtseins, die vor allem von den sozialen Medien vorangetrieben wird, dürfte sich Großbritannien in eine ähnliche Richtung entwickeln.

      „Der Richter musste das Video absichtlich falsch verstehen, um die Verurteilung überhaupt zu rechtfertigen.“


      Dass Meechans Fall es überhaupt vor Gericht geschafft hat, lässt bereits ernsthaft die Frage nach der Redlichkeit der schottischen Staatsanwaltschaft aufkommen. Der Vorfall scheint auf der Annahme zu beruhen, Meechans Video sei ein Versuch, religiösen Hass zu schüren. Während des Prozesses wurde es als „eine abscheuliche, als Witz getarnte kriminelle Handlung“ beschrieben. Auch wenn Sie das Video selbst nicht für lustig halten, so ist doch allein die Annahme, Antisemitismus mit Hilfe von Möpsen verbreiten zu wollen, einfach nur lächerlich.

      Einen wichtigen Aspekt in der Strategie der Staatsanwaltschaft hat Meechan selbst in einer Erklärung nach dem Urteil dargelegt. Um das Nazi-Mops-Video als gleichermaßen gefährlich wie beleidigend hinzustellen, musste der Richter die Absicht und den Entstehungskontext des Videos willentlich fehlinterpretieren. Mit anderen Worten: Man musste den Witz absichtlich falsch verstehen, um die Verurteilung überhaupt zu rechtfertigen. Dementsprechend beschrieb der Staatsanwalt die „Einbeziehung des Hundes“ als „Versuch, die wahre Intention des Videos zu verschleiern, um es unbehelligt produzieren und veröffentlichen zu können. [Meechan] selbst kenne zwar den Kontext des Videos, aber vor einem schottischen Strafgericht entscheidet nicht der Urheber über den Kontext, sondern allein das Gericht.“ Es ist erstaunlich, dass ein so absurder Prozess derart sinistere Äußerungen hervorbringen kann.

      Was die Absicht des Angeklagten betrifft, bedarf es schon einer besonders akuten Form von Dummheit, um dessen Versuch, lustig sein zu wollen, leugnen zu können. Er erklärt den Witz sogar seinem Publikum am Anfang des Videos: „Meine Freundin schwärmt immer davon, wie süß und niedlich ihr kleiner Hund ist“, sagt er. „Also dachte ich mir, ich könnte ihn in das am wenigsten Niedliche verwandeln, was mir einfällt: einen Nazi“. Wie David Baddiel betont, verstieß Meechan mit der Erklärung des Witzes gegen eine der wichtigsten Comedy-Grundregeln, aber selbst mit dieser Hilfestellung hatte die Anklage extreme Schwierigkeiten, den Witz zu verstehen.

      In Anbetracht der Umstände könnte man zu dem Schluss gelangen, dass die beteiligten Staatsanwälte und Polizisten zusammen über die intellektuellen Fähigkeiten eines Toastbrots verfügen müssen. In Wahrheit besteht mehr Anlass zur Sorge. Da die Staatsanwaltschaft offensichtlich nicht ernsthaft der Überzeugung sein kann, dass Meechan religiösen Hass schüren wollte, bleibt uns nur eine vernünftige Schlussfolgerung: Der Wunsch des Staates, die Menschen vor Beleidigungen zu schützen, hat jetzt Vorrang vor seiner Pflicht, das demokratische Grundprinzip der Meinungsfreiheit aufrechtzuerhalten.

      Meechans Schuldspruch zieht eine absurde Konsequenz aus einem von Anfang an ebensolchen Fall. In den zwei Jahren, seit das Video hochgeladen wurde, hat dieser Prozess wenig mediale Aufmerksamkeit erregt. Er erfuhr nur wenig öffentliche Unterstützung, möglicherweise aus Angst, mit einigen der prominenten rechten Persönlichkeiten, die Meechans Recht auf freie Meinungsäußerung verteidigt haben, in Verbindung gebracht zu werden. Dieser Vorgang muss jedoch Gegenwehr aus allen politischen Lagern hervorrufen. Selbst diejenigen, die das Video als unlustig und anstößig empfinden, sollten dessen Urheber verteidigen. Denn wenn wir dem Staat erlauben, seine Macht auf diese Weise zu missbrauchen und zu bestimmen, worüber wir scherzen dürfen oder nicht, können wir nicht mehr behaupten, in einer freien Gesellschaft zu leben.

      Quelle: Novo


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Pflanzenfresser in Schottland: Seltene Dinosaurier-Fußabdrücke entdeckt



      Gleich zwei verschiedene Dinosaurier-Gruppen sind entlang der Küste einer schottischen Insel entlang gestapft. Unter schwierigen Bedingungen gelang Forschern nun der Fund aus einem bislang kaum erforschten Zeitalter.

      Vor 170 Millionen Jahren streiften sie durch eine matschige Lagune. Nun wurden die Spuren der prähistorischen Giganten gefunden. Forschern der Universität Edinburgh, des Staffin Museums und der Chinesischen Akademie der Wissenschaften ist es gelungen, Dutzende Fußabdrücke der langhälsigen Sauropoden und der Theropoden – Cousins des Tyrannosaurus rex – auf der Isle of Skye nachzuweisen.

      Die Dinosaurier lebten in der Zeit des Mitteljuras, aus dem bislang nur wenige Fossilien gefunden wurden. Damals war Schottland noch wesentlich wärmer und die Dinosaurier standen noch am Anfang ihrer weltweiten Dominanz als Spezies, wie Paläontologe Steve Brusatte sagt.

      Schlechte Witterungsbedingungen und vor allem die Gezeiten hatten es den Forschern zunächst schwer gemacht, die rund 50 Abdrücke zu identifizieren. Die Entdeckung am Brothers’ Point, auf Gälisch Rubha nam Brathairean, an der Nordostküste der Insel hat dementsprechend einen Seltenheitswert. Mithilfe von Drohnen-Fotos konnte die Wissenschaftler eine Karte der einzelnen Spuren und Pfade erstellen.

      Die Spuren gehören nach Berechnung der Experten zu bis zu zwei Meter großen Dinosaurier-Exemplaren. Die Sauropoden zählen zu den Pflanzenfressern unter den Dinosauriern. Zu ihrer Gruppe gehören etwa der Brontosaurus und Brachiosaurus. Einige Exemplare konnten bis zu 30 Meter lang und mehr als 70 Tonnen schwer werden.

      Die Ergebnisse der Studie wurden im "Scottish Journal of Geology" veröffentlicht.

      Quelle: ntv


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      Hier nimmt ein Hund am Sterbebett Abschied vom Herrchen

      Sein letzter Wunsch ging in Erfüllung: In Schottland hat ein sterbender Mann noch einmal seinen Hund streicheln dürfen - das Tier kam extra ins Krankenhaus.

      Tiere im Krankenhaus? Eigentlich streng verboten! Doch in diesem Fall wurden die Regeln einmal außer Kraft gesetzt - damit sich ein sterbender Mann von seinem Hund verabschieden kann.

      Die Geschichte von Peter Robson aus Schottland geht unter die Haut: Mit einer schweren und nicht heilbaren Lungenkrankheit liegt der Witwer im Krankenhaus, die Ärzte haben keine Hoffnung mehr, seine Angehörigen kommen schon, um Abschied zu nehmen.

      Die Klinik machte eine Ausnahme
      Als das Klinikpersonal den kranken Mann fragt, ob er noch einen Wunsch hat, muss er nicht lange überlegen: Er möchte noch einmal seinen Hund streicheln - und Abschied nehmen. Normalerweise ein No-Go, schließlich sind Hunde im Krankenhaus tabu. Doch nach kurzer Beratschlagung sagt das Krankenhaus zu - und holt Bordercollie Shep in die Klinik!

      Enkelin Ashley ist es, die die ergreifenden Szenen später per Handy festhält: Peters Hund kommt zu ihm ans Sterbebett, lässt sich noch einmal kraulen - dem Sterbenden ist die Freude deutlich anzusehen, auf einem Video ist zu hören, wie die Angehörigen ergriffen weinen.

      Enkelin spricht von ewiger DankbarkeitWenige Stunden nach dieser letzten Begegnung ist Peter Robson gestorben. Seine Enkelin Ashley dankt nun dem Klinikpersonal überschwänglich auf Facebook: "Stations-Schwester Cheryl, Sie sind ein wahrer Engel. Wir werden Ihnen ewig dankbar sein und Sie können nicht ahnen, wie viel dieser Abschied meinem Großvater bedeutet hat!"

      Quelle: Brigitte


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