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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      EKELHAFTE ENTDECKUNG IM MCCHICKEN: JUNGER FRAU VERGEHT DER APPETIT

      Edinburgh - Nach getaner Arbeit wollte sich Sängerin Ciara Harvie (20) mit einem Snack bei McDonald's belohnen. Als sie jedoch ihren bestellten McChicken vorgesetzt bekam, verging der jungen Schottin der Appetit.

      An der Seite des Burgers, genauer gesagt an einem Salatblatt hatte es sich eine nicht zu übersehende Spinne bequem gemacht.

      "Habe heute eine tote Spinne in meinem Burger in Fort Kinnaird (Einkaufszentrum, Anm. d. Red) gefunden, absolut eklig", schrieb die 20-Jährige unter ein Foto der Ekel-Mahlzeit und postete es in den sozialen Netzwerken.

      Natürlich wollte die junge Frau das Spinnen-Essen nicht essen, gab den Burger sofort zurück und verlangte einen Manager zu sprechen. Dem Mirrorhat Harvie geschildert, dass dieser ihr zwar einen Ersatzburger brachte, sich allerdings weigerte, sich zu entschuldigen.

      "Ich habe meine Bestellung zurückgegeben und nicht mal eine Entschuldigung bekommen. Ich glaube kaum, dass ich dort sobald wieder hingehen werde", verkündete die Sängerin immer noch angefressen.

      Das Unternehmen probiert nun, die Fronten zu beruhigen. "Es tut uns sehr leid von der Erfahrung dieser Kundin zu hören. Lebensmittelqualität und -Sicherheit sind für uns von größter Wichtigkeit und wir legen großen Wert auf die Qualitätskontrolle [...]", betonte eine Sprecherin.

      Auch sie bestätigte, dass man Harvie eine Ersatzmahlzeit angeboten und sich bei ihr inzwischen sogar noch einmal entschuldigt hätte. Es wirkt dennoch so, als hätte McDonald's an diesem Tag eine Kundin (für immer) verloren.


      Quelle: Tag24


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Mysteriöse Botschaft? Warum in einer Bücherei in Schottland so viele Bücher auf Seite 7 markiert sind

      Eine Bibliothekarin in Schottland hat eine verblüffende Entdeckung gemacht: In zahlreichen Büchern in ihrem Sortiment ist die Zahl 7 am Seitenende unterstrichen worden. Was hat das zu bedeuten?

      Georgia Grainger ist Bibliothekarin im schottischen Dundee und hat eine blühende Fantasie. Zumindest ist das eine gute Erklärung dafür, dass sie als erstes an einen Serienkiller denkt, als eine Kundin sie auf eine Seltsamkeit aufmerksam macht: "Bei jedem Buch, das ich ausgesucht habe, ist auf der jeweiligen Seite die Zahl Sieben unterstrichen", sagte die ältere Frau zu Grainger.

      Vielleicht liebe einer der Leser die Seite 7 einfach ganz besonders, erwiderte Grainger zunächst: "Obwohl ich natürlich annahm, dass sich ein Serienkiller in der Bücherei herumtreibe." Grainger ließ sich von der Dame weitere Bücher mit der entsprechenden Markierung zeigen. Bei Twitter berichtet sie ausführlich von der mysteriösen Entdeckung: Besonders häufig seien die unterstrichenen Siebenen bei Romanzen zu finden, die während des Zweiten Weltkrieges in England spielen.

      Als Grainger schließlich ihrer Chefin davon erzählt, stellt sich aber schnell heraus, dass es sich weder um einen Serienkiller noch um eine mysteriöse Geheimbotschaft handelt. Die Vorgesetzte erklärt Grainger, dass viele ältere Bücherei-Kunden Codes entwickelt hätten, um zu kennzeichnen, welche Bücher sie bereits gelesen hatten.

      Nicht alle würden dabei die Seite 7 unterstreichen. Grainger schreibt auf Twitter: "Unsere Computer scannen automatisch, welches Buch gelesen wurde." Bevor die Technik das überhaupt ermöglicht habe, hätten die Menschen eben andere Ideen gehabt: "Also unterstreicht Kundin Esther die Zahl Sieben, während Anne einen kleinen Stern auf die letzte Seite malt. Kunde Fred schreibt zum Beispiel einfach den Buchstaben f auf die Titel-Seite."

      Wie eine Sprecherin der Bücherhallen Hamburg auf NEON-Anfrage mitteilt, seien derartige Praktiken in Deutschland übrigens nicht verbreitet. Vielleicht merken sich die Menschen hierzulande einfach besser, welche Bücher sie bereits gelesen haben.

      Quelle: Stern


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      Eine Frau lässt sich röntgen – was die Aufnahmen zeigen, lässt Ärzte staunen

      Eine 44-jährige Frau aus Schottland hat sich wegen Schulterschmerzen im Krankenhaus Royal Infirmary im schottischen Edinburg untersuchen lassen. Zunächst diagnostizierten die Ärzte eine Krebserkrankung, was sich aber bald als falsch herausstellte.

      ► Weil die Frau immer wieder mit Schmerzen und Schwellungen im Arm ins Krankenhaus kam, wurde sie über einen Zeitraum von 18 Monaten mehrmals geröntgt.

      Das berichteten die Ärzte in ihrem Bericht beim medizinischen Verzeichnis “Case Reports”.

      Zunächst konnten die Ärzte nicht genau feststellen, woran die Frau erkrankt sein könnte.

      Weltweit gibt es nur 64 bekannte Fälle► Doch bei den Röntgenaufnahmen, die die Ärzte nach 18 Monaten in den Händen hielten, fiel etwas Verblüffendes auf: Die Bilder zeigten bei zunehmendem Zeitabstand, wie der Knochen der Patientin sich in in Luft aufzulösen scheint.

      Solche Aufnahmen bekommen nur sehr wenige Ärzte bisher zu Gesicht. Denn: Weltweit gibt es laut dem “Report” nur 64 bekannte Fälle dieser Krankheit. Die Ursachen sind bislang kaum erforscht.

      Die Diagnose nach über 18 Monaten lautete: Die unbekannte Frau leidet an dem sogenannten Gorham-Stout-Syndrom, auch bekannt als Knochenschwund-Krankheit.

      Die Patientin haben demnach ein anormales Wachstum der Blutgefäße, die dafür verantwortlich sind, dass die Knochen fortschreitend zerstört werden.


      Quelle: Huffpost


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      Konkurrenzkampf: Supermärkte aus Großbritannien wollen Aldi und Lidl zurückdrängen

      Tesco ist die größte Supermarktkette in Großbritannien. Doch britische Supermärkte haben die Konkurrenz durch Aldi und Lidl scheinbar unterschätzt, sage Experten. Nun hat zumindest Tesco einen recht konkreten Plan, um sich Kunden zurück zu holen.

      Aldi und Lidl sind Konkurrenz für britische Supermärkte

      Seit etwa zwanzig Jahren gibt es die deutschen Discounter Aldi und Lidl auch in Großbritannien. Dort haben sie zwar keinen so großen Marktanteil wie der Supermarkt Tesco, doch sie bekommen immer mehr Kunden. „Viele der etablierten Supermärkte haben lange die Gefahr unterschätzt, die von den deutschen Discountern ausgeht“, sagte Paul Martin, Retail-Experte von KPMG in London, laut „Handelsblatt“. „Die Zeiten haben sich geändert. Meine Großmutter wäre nie in einen Discounter gegangen. Aber nun gehen auch Briten aus der Mittelschicht dort einkaufen.“

      Immer mehr Briten kaufen bei Aldi und Lidl ein

      Das haben Aldi und Lidl unter anderem durch geschicktes Marketing geschafft. Aldi war Sponsor von erfolgreichen Olympia-Mannschaften und Lidl schaltete viele Werbespots. Zudem sind die Produkte günstiger als in den Supermärkten und wurden beispielsweise von der Zeitschrift „Good Housekeeping“ und der britischen Verbraucherorganisationen „Which?“ ausgezeichnet, so das „Handelsblatt“. Aldi und Lidl bieten in Großbritannien sogar Schuluniformen und regionale Produkte, wie Osterglocken britischer Herkunft oder Miesmuscheln aus Schottland, an. Die Umsätze steigen und die Discounter wollen etliche neue Filialen eröffnen.

      Tesco könnte nun auch eine Discounterkette planen

      Nun plant Tesco scheinbar, selbst günstigere Produkte in einer eigenen Discounterkette zu verkaufen. Statt 30.000 Produkte wolle Tesco in seinen Discountern nur etwa 3.000 Produkte anbieten. „Wir reden erst über Innovationen, wenn wir sie auf den Markt bringen“, sagte Dave Lewis, Chef von Tesco, laut „Handelsblatt“. Offiziell wurde von Tesco also noch nicht bestätigt, dass der Supermarktriese einen eigenen Discounter plant.

      Lest auch: Aldi und Lidl treffen in Großbritannien eine Entscheidung, die in Deutschland noch undenkbar ist

      Schon 1982 gab es allerdings Discounter, die zu Tesco gehörten. Doch der Erfolg blieb aus und die Kette wurde nach vier Jahren verkauft. Mit dem derzeitigen Tesco-Chef Lewis könnte das aber anders laufen. Dann hätten Aldi und Lidl in Großbritannien einen neuen Discounter als Konkurrenten.

      Quelle: Business Insider


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      Baby erstickt unter Teddybär

      Dundee (Schottland) – Es ist der pure Horror aller Eltern: Dexy Leigh Walsh entdeckt ihre kleine Tochter Connie Rose (18 Monate) leblos in ihrem Bettchen. Das Baby liegt unter einem fast ein Meter großen Teddy – und ist unter dem Kuscheltier erstickt!

      „Ich ging zu Connies Bett und schrie. Ich zog ihr den Strampler aus und machte Mund-zu-Mund-Beatmung. Und nichts passierte“, erzählt die junge Mutter unter Tränen im schottischen Fernsehen. „Als die Sanitäter kamen, schickten sie mich aus dem Zimmer. Als sie wieder rauskamen, sagten sie nur: Es tut uns leid.“

      Hier weiter: bild.de/news/ausland/schottlan…dybaer-55455186.bild.html

      bild.de

      Liam Colgan Wasserleiche in Hamburg gefunden - offenbar ist es der vermisste Schotte

      Im Februar verschwand Liam Colgan nach einem Junggesellenabschied in Hamburg. In der Hafencity wurde eine Wasserleiche gefunden - die Polizei vermutet, dass es sich um den Schotten handelt. Offenbar wurden seine Papiere gefunden.

      Die monatelange Suche nach Liam Colgan ist offenbar vorbei. Die Polizei hat in der Hafencity eine Wasserleiche entdeckt. "Wir haben erste Anhaltspunkte, dass es sich um den Vermissten handeln könnte", sagte ein Polizeisprecher dem SPIEGEL. Man stehe bereits in Kontakt mit der Familie.

      Nach einem Junggesellenabschied in der Nacht zum 10. Februar war der 29-Jährige spurlos verschwunden. Er war nach Polizeiangaben stark alkoholisiert und weder in sein Hostel zurückgekehrt noch nach Schottland zurückgeflogen.

      Bei der Leiche wurde Colgans Führerschein gefunden - das geht aus einem Statement des "Lucie Blackman Trusts" hervor. Die britische Organisation half der Familie bei der Suche. Die Kleidung stimmt demnach ebenfalls mit dem überein, was Colgan in der Nacht seines Verschwindens trug.


      Quelle: Spiegel Online


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      Diageo investiert in Schottlands Whisky-Zukunft

      Bis in das Jahr 1627 reicht die Historie des weltweit operierenden Whisky-Giganten Diageo in Schottland zurück, als die Haig Familie eine erste Brennerei einrichtete. Mittlerweile gehört die Firma zu den wichtigsten Arbeitgebern im Land, besitzt allein 28 eigene Whiskydestillerien und ist zweifellos der Primus der Branche. Den Weg ins 21. Jahrhundert bestreitet Diageo in Schottland mit einer gigantischen Investition von 150 Millionen britischen Pfund im Laufe der nächsten drei Jahre.

      Mit diesen finanziellen Mitteln werden einerseits die derzeit 12 Besucherzentren der Brennereien inhaltlich und konzeptionell aufgewertet, wobei man sich von dem traditionellen und hinlänglich bekannten Entwürfen trennen und neue Wege in der Begegnung zwischen Besuchern und klassischem Handwerk beschreiten möchte. Dies in Ergänzung zu den bereits bereitgestellten Geldern zur Wiederbelebung der Destillerien von Port Ellen und Brora, welche die Zahl der Besucherzentren auf 14 im Jahr 2020 erhöhen wird.

      Andererseits, mithin als zentrales Element der Finanzplanung, entsteht im Stadtzentrum von Edinburgh bis 2020 das ultimative Whiskyerlebnis durch die Einrichtung der hochmodernen »Johnny Walker Experience« anlässlich des in diesem Jahr zelebrierten 200. Geburtstags der weltbekannten Marke. Dieses neue Whiskyzentrum verspricht ein einzigartiges, zeitgemäßes Besuchererlebnis, das sich rund um die Herstellung von Whisky im Allgemeinen und um Johnnie Walker im Besonderen rankt. Davon profitieren insbesondere die vier Destillerien Glenkinchie (Lowlands), Caol Ila (Islands), Cardhu (Speyside) und Clynelish (Highlands), die gleichsam die vier Whiskyregionen Schottlands repräsentieren. Sie stehen gemeinsam für die speziellen Aromen, die in dem vermutlich berühmtesten »Blended Whisky« der Welt zum Ausdruck kommen.

      Quelle: Der Schottlandberater


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