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    Forumsstruktur

    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Re: Natter fliegt von Mexiko nach Schottland

      Ich fand es auch drollig. Musste echt lachen, als ich das las. :)


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Jaguar geht aufs Wasser

      Im Rahmen der Präsentation des neuen Jaguar XF Sportbrake hat Jaguar eine Speedboot-Studie vorgestellt. Das Rennboot-Konzept entstand in Zusammenarbeit mit dem Spezialschiffbauer "van Erdevicki Naval Architecture & Yacht Design" und der Designfirma "Seventy Seven Design". Mit dem Boot wollte Jaguar-Chefdesigner Ian Callum das Fahrzeug-Design in die Welt der Boote übertragen – und zeitgleich für den neuen XF-Kombi werben.

      Kombi-Vergleich: Jaguar XF gegen BMW 5er

      Das 6,1 Meter lange und zwei Meter breite Konzept-Speedboot hat einen mit Gel beschichteten Fiberglas-Rumpf. Das Deck ist größtenteils aus Teakholz gefertigt. Es wird von einer Kohlefaser-Finne geteilt, dessen Form an die Heckflosse des Le Mans-Siegerwagens Jaguar D-Type erinnern soll. Der Bug des Powerbootes geht nahtlos in die Winschutzscheibe über. Bei der Gestaltung der (roten) Kabine ließen sich die Designer von den Cockpits sportlicher Jaguar-Modelle inspirieren. Design-Elemente von Jaguar-Fahrzeugen finden sich in kleineren Teilen wieder. Die beiden Tankdeckel erinnern an die der Jaguar XJ Serie 1. Da es sich um eine reine Design-Studie handelt, ist noch kein Motor eingebaut. Ob das Jaguar-Boot je in Serie gehen wird, steht noch nicht fest.

      Quelle: Auto-Bild


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Paderborn-Lippstadt: Jetzt auch nach Edinburgh

      Ab 22. April 2013 verbindet die Air France-Tochter CityJet Paderborn-Lippstadt erstmals mit dem zentral gelegenen London City Airport. Der internationale Verkehrsflughafen punktet vor allem durch seine Nähe zur Innenstadt und durch perfekte Umsteigemöglichkeiten. Deshalb hat CityJet sein Angebot ab Paderborn Lippstadt jetzt noch erweitert. Ab sofort bietet die Air France-Tochter sehr gute Anschlussverbindungen im Hin-und Rückflug nach Edinburgh in Schottland und Dublin in Irland an. Beide Ziele ab Paderborn-Lippstadt Airport sind ab sofort für das kommende Jahr buchbar.

      Ab April startet eine Fokker 50 sechs Mal pro Woche vom Paderborner Flughafen in das Herz der britischen Metropole. Montags bis freitags hebt die Air France-Tochter CityJet jeweils um 12.45 Uhr und am Sonntag um 15.45 Uhr vom Paderborn-Lippstadt Airport nach London ab. Zurück geht es montags bis freitags um 9.30 Uhr von London City mit Ankunft um 12.15 Uhr in Paderborn- Lippstadt sowie sonntags um 12.30 Uhr von London City mit Ankunft um 15.15 Uhr. Tickets sind ab 119 Euro für einen Hin- und Rückflug inklusive Steuern und Gebühren buchbar.

      Quelle: PM Flughafen PAD


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      Re: Paderborn-Lippstadt: Jetzt auch nach Edinburgh

      Hast recht. Einmal und nie wieder. :D


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Hochwasser in Großbritannien

      London

      Nach wochenlangen Regenfällen droht hunderten Briten ein Weihnachtsfest außerhalb der eigenen vier Wände.

      Allein am Samstag mussten in Cornwall im Südwesten Englands 117 Gebäude evakuiert werden, die voll Wasser gelaufen sind, teilten die Behörden in Cornwall mit. Auch in Schottland und an der Ostküste Englands mussten Menschen ihre Häuser räumen, nachdem Flüsse über die Ufer getreten waren und die Wellen der Nordsee die Flutbarrieren überwanden. Fußballspiele der zweiten englischen Liga mussten wegen überfluteter Stadien verschoben werden.

      Die Meteorologen sagen für die nächsten Tage weitere Regenfälle voraus.

      Quelle: Frankfurter Rundschau


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      Easyjet-Flugzeug muss wegen Öl-Lecks landen

      London - 151 Passagiere einer Easyjet-Maschine mussten am Montag überraschend einen Zwischenstopp einlegen. Ein Flugzeug des Billigfliegers auf dem Weg von Genf nach Edinburgh landete wegen eines Öl-Lecks außerplanmäßig in London. Es habe sich bei dem Vorfall an Silvester um eine Vorsichtsmaßnahme gehandelt, teilte Easyjet am Dienstag mit.

      Der Pilot hatte wegen des Öl-Lecks eine Maschine abgeschaltet und war in London-Luton gelandet. Die Passagiere seien mit einem anderen Flugzeug weiter nach Edinburgh gebracht worden, hieß es.

      Quelle: Spiegel Online


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      Strachan übernimmt in Schottland

      Der frühere Mittelfeldstar Gordon Strachan wird neuer Nationaltrainer Schottlands. Er folgt dem im November wegen Erfolglosigkeit entlassenen Craig Levein nach. WM-Gastgeber Katar hat Chefcoach Paulo Autuori gefeuert, ihn ersetzt sein bisheriger Assistent Fahad Thani.

      Hamburg - Gordon Strachan übernimmt den Cheftrainerposten der schottischen Fußball-Nationalmannschaft. Das bestätigte der Schottische Fußball-Verband nach übereinstimmenden Medienberichten. Der 55-Jährige soll noch in dieser Woche vorgestellt werden. Er beerbt damit Craig Levein, der wegen schlechter Ergebnisse in der WM-Qualifikation am 5. Oktober 2012 entlassen worden war.

      Strachan soll die Schotten zu ihrem ersten großen Turnier seit 1998 führen, die Hoffnung auf die Teilnahme an der WM 2014 ist allerdings bei acht Punkten Rückstand auf Belgien und Kroatien nach nur vier Spielen gering.


      Als Spieler absolvierte Strachan 50 Länderspiele für Schottland. 1980 wurde er zu Schottlands Fußballer des Jahres gewählt, 1991 war er Englands Fußballer des Jahres. Mit dem FC Aberdeen gewann er unter Trainer Sir Alex Ferguson zweimal die schottische Meisterschaft (1980 und 1984), dreimal den Pokal (1982, 1983 und 1984) sowie 1983 den Europapokal der Pokalsieger und 1984 den Europäischen Supercup.

      Mit Manchester United holte er 1985 den englischen Pokalsieg. Von 1989 an stand er in Leeds United unter Vertrag, mit dessen Team er 1992 die englische Meisterschaft gewann. Als Trainer arbeitete er für Coventry City (1997 bis 2001), den FC Southampton (2001 bis 2004) und Celtic Glasgow (2005 bis 2009). Zuletzt war er für den FC Middlesbrough (2009 bis 2010) aktiv.

      Quelle: Spiegel Online


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      Forscher drucken mit embryonalen Stammzellen

      Forscher aus Schottland haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie aus embryonalen Stammzellen dreidimensionales menschliches Gewebe herstellen können. Das soll zunächst für Arzneitests dienen - in Zukunft könnten aber Organe auf diese Weise gedruckt werden.

      Ein neues Organ drucken statt eines zu transplantieren: Das ist das Ziel eines Projekts von Forschern der Heriot-Watt University und des Biotechnologieunternehmens Roslin Cellab in der schottischen Hauptstadt Edinburgh. Sie haben ein 3D-Druck-Verfahren entwickelt, das mit embryonalen Stammzellen arbeitet.

      Der Drucker erzeugt kleine Tröpfchen, sogenannte Spheroide, aus einer Biotinte auf einer Oberfläche. Das geschieht in zwei Schritten: Zuerst wird ein kleines Tröpfchen aus Biotinte gesetzt, in dem sich eine bestimmte Anzahl von Stammzellen befindet - es können fünf oder weniger sein. Das wird dann mit einem zweiten Tröpfchen Biotinte überlagert, in dem keine Zellen sind. In diesem Spheroid bilden die Zellen dann dreidimensionale Strukturen. Deren Größe hängt von der Größe und Form des Spheroids ab.

      Drucken mit empfindlichen Zellen

      Es sei ihnen gelungen, ein Verfahren zu entwickeln, das kontrollierbar sei und bei dem die empfindlichen Stammzellen nicht geschädigt werden, schreiben die Wissenschaftler um Wenmiao Shu in der Fachzeitschrift Biofabrication. Nach ihren Angaben ist es das erste 3D-Druck-Verfahren, das mit den empfindlichen embryonalen Stammzellen arbeitet.

      Früher entwickelte 3D-Druck-Verfahren verwenden Stammzellen aus der Haut oder dem Knochenmark. Die sind zwar robuster, aber es lässt sich weniger mit ihnen anfangen als mit den embryonalen Stammzellen, aus denen Gewebetyp werden kann. Zellkulturen, die mit herkömmlichen Verfahren gezüchtet werden, sind nur zweidimensional.
      Testgewebe

      Mit dem Verfahren kann menschliches Gewebe hergestellt werden, an dem neue Arzneimittel oder die Toxizität von Stoffen für den Menschen getestet werden sollen. In ferner Zukunft könnten damit auch Organe gedruckt werden: Sie wollten das Verfahren so weiterentwickeln, dass es möglich sei, damit Organe herzustellen, die implantiert werden können, sagt Shu.

      Organe zu drucken, habe verschiedene Vorteile, erklärt der Forscher: So mache es Organspenden überflüssig. Da das Organ aus den Zellen des jeweiligen Patienten aufgebaut werde, werde auch das Problem der Abstoßung eliminiert.

      Quelle: www.golem.de


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      Lawine tötet drei Wintersportler in schottischen Highlands

      Bei einem Lawinenabgang in den schottischen Highlands sind am Donnerstag zwei Wintersportler von den Schneemassen verschüttet und getötet worden. Der Mann und die Frau seien zunächst vermisst, später aber von den Rettungskräften in einer felsigen Schlucht gefunden worden.

      Den Helikopterflug ins Spital hätten sie aber nicht mehr überlebt. Ein dritter Wintersportler erlag am Freitag in einem Spital in Aberdeen seinen Verletzungen.

      Es war bereits der dritte schwere Lawinenunfall in den schottischen Highlands innerhalb weniger Wochen. Am 19. Januar starben vier Alpinisten in einer Lawine. Zwei weitere überlebten am selben Wochenende den Abgang eines Schneebrettes.

      Quelle: Blick.ch


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      Tödlicher Unfall bei Rallye in Schottland

      Glenurquhart Forest (SID) - Ein tödlicher Unfall hat am Samstag die erste Etappe der "Highland Car Club Snowman Rally" in Schottland überschattet. Eine 50-Jährige kam zu Tode, nachdem ein Rallyeauto von der Strecke abgekommen und in die Zuschauermenge gekracht war. Bei dem Unfall in Glenurquhart Forest nahe Loch Ness wurde zudem ein Achtjähriger verletzt. Die Blessuren des Jungen seien aber wohl nicht lebensgefährlich, teilte die Polizei mit. Der Fahrer und der Co-Pilot des Unfallwagens blieben unverletzt.

      Quelle: Handelsblatt


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      Urlauberin soll vergewaltigt worden sein

      Eine Touristin aus Schottland soll in Nakhon Si Thammarat von zwei Thais vergewaltigt worden sein. Die Frau hatte nachts mit ihrem Freund in Bars reichlich Alkohol getrunken. Das Paar wollte anschließend ein Restaurant aufsuchen, wurde aber abgewiesen. Die Begründung: Sie wären betrunken! Daraufhin randalierte die Urlauberin, schrie und warf ihre Geldbörse in das Restaurant. Dann trennte sich das Paar: Der Schotte ging zum Apartment, seine Freundin suchte anscheinend nach einem Lokal. Später berichtete die Urlauberin, in Höhe eines Geschäftshauses hätte ein Pick-up mit vier Männern gestoppt. Diese hätten sie in das Gebäude geschleppt, und zwei Thais hätten sie vergewaltigt. Nach Angaben der Polizei hatte die Frau Kratzer an Knien und Ellbogen.

      Quelle: Der Farang


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