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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      3.500 Kilometer Roadtrip für den guten Zweck: Drei Karlsruher treten bei "Knights of the Island" an

      Von Samstag, 12., bis Montag, 21. Mai, wird durch England, Wales und Schottland der "Knights of the Island" - ein 3.500 Kilometer langer Charity-Roadtrip - veranstaltet. Auch die badischen Farben werden vor Ort vertreten sein. Der Grund: Drei Karlsruher machen sich auf den Weg in das Vereinigte Königreich.

      Emilio Messina, Frederic Trautz und Jürgen Schurr - das sind die drei Karlsruher, die bei der Rallye "Knights of the Island" für Baden an den Start gehen. Ihre Tour beginnt in Brüssel, führt dann über zehn im Roadbook vorgegebene Tagesetappen über England, Wales und Schottland zum Ziel in Edinburgh. Von dort geht es nach einer großen finalen Party mit der Fähre zurück nach Amsterdam. Den genauen Streckenverlauf bekommen die 60 Teams aber erst kurz vor dem Start in Brüssel mitgeteilt.

      "Primär geht es nicht um Geschwindigkeit, sondern darum, die Tagesetappen ohne GPS, Navi oder Autobahnen - also 'Old-School mit Landkarten' - mit Sonderaufgaben im Team zu erfüllen", erklärt Schurr vom "Gentlemen Club Baden" im Gespräch mit ka-news. Neben dem Fun-Faktor stehe dabei vor allem der Charity-Charakter im Vordergrund: Die Ralley ist nämlich für den guten Zweck.

      Die Vorgaben der Veranstalter: Jeder Teilnehmer muss einen Spendenbetrag in Höhe von (mindestens) 500 Euro sammeln und einer gemeinnützige Einrichtung zugutekommen lassen. Die drei Karlsruher wollen ihr gesammeltes Geld dem Hospiz Arista in Ettlingen spenden.

      Reinschauen lohnt sich: ka-news wird in den kommenden Tagen vom badischen Team auf dem Laufenden gehalten - der Artikel wird dann etappenweise aktualisiert.

      Quelle: ka-news.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Nationalgetränk verboten - Trump brüskiert die Schotten

      US-Präsident Donald Trump legt sich erneut mit den Schotten an: In einer seiner Golfanlagen in Schottland darf das beliebte Nationalgetränk Irn-Bru nicht mehr angeboten werden.

      US-Präsident Donald Trump legt sich erneut mit den Schotten an: In einer seiner Golfanlagen in Schottland darf das beliebte Nationalgetränk Irn-Bru nicht mehr angeboten werden.

      Die für Schotten normalerweise schreckliche Nachricht überbrachte der Chef der Golfanlage von Turnberry, Ralph Porciani, in der Zeitung «Ayrshire Post». Als Grund gab er an, dass das grell orangefarbene Getränk womöglich Flecken auf dem teuren Teppich der Anlage hinterlassen könnte.

      «Wir können es uns nicht erlauben, solche Flecken zu haben, wohl wissend dass der Austausch des Teppichs im Ballsaal allein 500'000 Pfund kosten würde», sagte er.

      Trump hatte sich bereits den Zorn der Schotten zugezogen, unter anderem weil er Versprechen zur Schaffung von Arbeitsplätzen durch seine Golfanlagen nicht eingehalten haben soll. Diesmal sei er aber vielleicht «zu weit gegangen», urteilte die Zeitung «The Scotsman». Trump, dessen Mutter aus Schottland stammt, besitzt dort noch einen weiteren Golfplatz neben dem von Turnberry.

      Das Getränk Irn-Bru hat den Status eines Nationalgetränks in Schottland - neben dem Whisky. Von dem 1901 eingeführten, nicht-alkoholischen Gebräu, dessen Rezept ein Geheimnis ist, werden pro Sekunde 12 Dosen getrunken.


      Quelle: Blick.ch


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      Großbritannien errichtet wohl größtes Batterienetz der Welt

      Um Strom aus Wind- und Solarenergie zu speichern, plant Großbritannien offenbar ein riesiges Batterienetz. So soll die Stromversorgung auch dann gewährleistet werden, wenn immer mehr Strom aus erneuerbaren Energien stammt.

      In Großbritannien soll das größte Batterienetz der Welt entstehen. Das geht aus einem Bericht des "Spiegel" hervor, der sich auf Branchenkreise beruft.

      Demnach soll ein nationales Netz aus Batteriespeichern entstehen, das eine Leistung von mehr als zwei Gigawatt besitzt. Dieses soll überschüssigen Strom aus Solar- und Windanlagen zwischenspeichern – und zu gegebener Zeit zurück ins Netz speisen. Dem "Spiegel"-Bericht zufolge soll der gespeicherte Strom 235.000 Haushalte einen Tag lang versorgen können. Das soll eine stabile Stromversorgung gewährleisten – auch in Zeiten, in denen ein Großteil des Stromes aus erneuerbaren Energien und somit aus unsteten Quellen stammt.

      Weltgrößtes Batterienetz soll aus 45 Batteriespeichern bestehen

      Das geplante Netz soll aus 45 einzelnen Batteriespeichern bestehen, die jeweils eine Leistung von 50 Megawatt haben. Sie sollen an für Fehler anfällige Punkte des Stromnetzes in England, Schottland und Wales angeschlossen werden. Die ersten Zehn davon sollen bereits in den kommenden eineinhalb Jahren errichtet werden. Hinter dem Plan stecken der Netzbetreiber National Grid und das Unternehmen Pivot Power.

      Das Projekt wird dem Bericht zufolge 1,6 Milliarden Pfund kosten (etwa 1,8 Milliarden Euro). Es werde unter anderem von Auto- und Energiefirmen und dem Investor Downing LLP finanziert.

      Quelle: t-online.de

      "Nessie" bald entdeckt? SO suchen Forscher jetzt nach dem Seemonster

      "Nessie" taucht immer wieder mal auf - ob das legendäre Ungeheuer existiert wurde aber bis heute nicht bewiesen. Jetzt wollen Wissenschaftler mit modernsten Methoden das Geheimnis aufklären.

      Gibt es "Nessie" wirklich? Eine Gruppe von Wissenschaftlern will jetzt mit modernsten Methoden herausfinden, was an der Legende um das immer wieder gesichtete Ungeheuer von Loch Ness dran ist. Und das Ganze klingt durchaus seriös. Das berichtet "grenzwissenschaft-aktuell.de".

      Wissenschaftler suchen mittels eDNA-Analyse nach Monster von Loch Ness

      Ein internationales Team aus Biologen und Kryptozoologen will im kommenden Sommer das Projekt mit dem klangvollen Namen "Super Natural History – Loch Ness Edition" angehen. Dafür entnehmen die Experten Wasserproben aus verschiedenen schottischen Seen und vergleichen diese anhand einerEnvironmental-DNA-Analyse.

      Forscherteam über Projekt "Nessie": "Das Leben selbst ist schmutzig"

      Dabei kann man noch kleinste DNA-Spuren aus Umweltproben wie beispielsweise Wasser oder Böden finden. "Die Methode des eDNA ist deshalb so effektiv, weil das Leben selbst schmutzig ist", meint der Leiter Prof. Neil Gemmell. "Egal welche Kreatur sich durch eine Umwelt bewegt und darin lebt – sie hinterlässt auf jeden Fall kleinste Fragmente ihrer DNA in Form von Haut, Schuppen, Federn, Haaren, Kot und Urin."

      So funktioniert die Suche nach dem Ungeheuer Nessie

      Das Team will dann eine Liste aller nachweisbaren Lebewesen im sagenumwobenen Loch Ness erstellen und diese mit den anderen Ergebnissen vergleichen. Bei Unterschieden müsste das Expertenteam herausfinden, welche DNA dahintersteckt - welches Tier Nessie also sein könnte. "Sollte im Loch Ness DNA gefunden werden, so werden wir vielleicht zwar nicht in der Lage sein, die genaue Art zu ermitteln, aber wir werden zumindest zuordnen können, zu welchem Ast am Stammbaum des Lebens diese DNA am ehesten passt. Sollte es sich tatsächlich um einen prähistorischen Saurier handeln, so hätten wir schon eine Vorstellung davon, wie eine solche DNA aussehen sollte." Bisherige Theorien plädierten dafür, dass das Sagenmonster "Nessie" ein Plesiosaurier sein könnte.

      Auch ohne Nessie: Erkenntnisse über neue Arten

      Auch wenn es mit der Aufdeckung von "Nessie" nichts wird, verspricht sich das internationale Forscherteam dennoch einen großen Erkenntnisgewinn, zum Beispiel über Bakterien oder neu eingewanderte fremde Arten wie den Pazifischen Buckellachs. Schon 2019 sollen die ersten Ergebnisse vorliegen. Dann ist "Nessie" kein Geheimnis mehr - oder bleibt für immer ein Mysterium.

      Quelle: news.de

      Schloss-Verlosung in Schottland: Mit fünf Pfund sind Sie dabei

      45 Zimmer, ein Zwei-Hektar-Grundstück an der "schottischen Riviera" - und das Ganze für nur fünf Pfund: Die Engländerin Susan DeVere verlost ihr Schloss. Das ist schwieriger als gedacht.

      Wer sich Susan DeVeres Pressemitteilung anschaut, könnte meinen, es gehe nicht um ein Schloss im Süden Schottlands, sondern um das Paradies auf Erden: Pfauen und Fasane, Rotwild und Singvögel, so heißt es da, tummeln sich rund um Orchardton Castle, im Garten gedeihen Palmen, der Golfstrom und die schützende Bucht schenken dem Anwesen an der Irischen See ein mildes Klima - ein "magischer, ruhiger und heilender Ort" an der "schottischen Riviera".

      Wer mit DeVere telefoniert, könnte überdies meinen, es handle sich nicht bloß um ein Paradies, sondern um ein unverschämt günstiges dazu: "Es ist nicht teuer zu unterhalten", sagt die Engländerin, "man muss das Gleiche machen wie in jedem anderen Haus." Ihre Prognose von 2000 bis 3000 Pfund Instandhaltungskosten pro Jahr klingt zwar allzu optimistisch, doch sie verspricht, die anfallende Grunderwerbsteuer in Höhe von einer Viertelmillion Pfund zu übernehmen.

      Und wer das britische Boulevardblatt "The Sun" liest, könnte schließlich meinen, so eine Chance bekomme man nur einmal im Leben: "Atemberaubendes viktorianisches 2,5-Millionen-Pfund-Schloss mit 45 Zimmern und Kino mit 20 Plätzen könnte Ihnen gehören - für nur einen Fünfer."

      Tatsächlich handelt es sich hier vor allem um eines: eine Lotterie, wie üblich mit viel Werbung und geringer Gewinnwahrscheinlichkeit. Unüblich hingegen ist der Hauptgewinn. Susan DeVere verlost in dem selbst organisierten Gewinnspiel ihr eigenes Schloss samt Zwei-Hektar-Grundstück. Das zumindest hatte sie geplant, doch die Lostrommel will nicht recht in Gang kommen - trotz hymnischer Lobpreisungen des Hauptgewinns.

      Bereits seit einigen Jahren versuche sie Orchardton Castle loszuwerden, erzählt DeVere. Sie habe viele Interessenten gehabt, am Ende aber seien alle abgesprungen, sie habe viel Zeit verloren - und irgendwann gedacht: Warum nicht verlosen?

      Aber auch das funktioniert offenbar nicht. Bis zum 18. Mai will DeVere rund 550.000 Lose verkauft haben, zum Preis von wahlweise fünf Pfund, sechs Euro oder sieben Dollar. Wie DeVere jedoch einräumt, hat sie bislang weit weniger als 100.000 Lose verkauft, die Zahlungssysteme hätten Probleme gemacht. Sollten die Losverkäufe bis Freitag nicht deutlich zulegen, erhalte der Gewinner möglicherweise nur einen Anteil am Schloss oder einen Geldpreis.

      Eine Woche Probewohnen

      Noch aber hat DeVere die Hoffnung nicht aufgegeben. Erreicht sie ihr Ziel von 550.000 Losen, will sie das ganze Schloss abgeben und 1,5 Millionen Pfund für sich behalten. Immerhin habe sie rund eine Million Pfund in das Gebäude investiert und erst im vergangenen Jahr das Dach erneuern lassen. Den Rest der Einnahmen aus der Verlosung möchte sie spenden, etwa an den "Rainbow Children's Trust", eine Wohltätigkeitsorganisation, die Familien mit erkrankten Kindern unterstützt.

      DeVere kaufte das Schloss im Jahr 2003 für 450.000 Pfund. Das Gebäude stammt aus dem 19. Jahrhundert, laut DeVere beherbergte es in der Vergangenheit unter anderem ein Hotel, eine Schule und eine Künstlerkommune. Die neue Besitzerin lebte zunächst mit Freunden dort, dann allein, später mit Mann und Sohn, immer mit viel Besuch.

      Nun aber wolle sie in die Nähe ihrer Mutter ziehen, die in England lebe. Zudem, sagt sie, sei das Schloss eigentlich viel zu groß für eine Person. "Hier sollten ein paar Familien gemeinsam einziehen", sagt DeVere. "Oder irgendeine Art von Unternehmen, zum Beispiel ein Hotel."

      Sollte sie genug Lose verkaufen und der Gewinner zum Schlossbesitzer werden, darf er eine Woche lang in Orchardton Castle probewohnen, sagt DeVere - wer das Schloss nicht haben wolle, könne einen Geldpreis wählen. "Dass das jemand tut", sagt DeVere, "kann ich mir allerdings nicht vorstellen." Allein: Dass sie derart wenig Lose verkauft, konnte sie sich vermutlich auch nicht vorstellen.

      Quelle: Spiegel Online


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      Mädchen treibt auf aufblasbarem Einhorn ins Meer

      Sie war mit ihrem Vater am Strand: An der Westküste Schottlands ist ein kleines Mädchen auf einem aufblasbaren Einhorn von der Strömung erfasst worden. Rettungskräfte alarmierten vorsorglich die Kollegen in Nordirland.

      An einem Badestrand in Ayrshire an der Westküste Schottlands ist am Samstag ein kleines Mädchen, das auf einem aufblasbaren Einhorn saß, aufs Meer hinausgezogen worden. Der Vater des Mädchens schwamm dem Kind hinterher, Rettungsschwimmer entdeckten die beiden im Wasser.

      "Das kleine Mädchen war schnell sehr weit weg vom Ufer und wurde immer weiter hinausgetrieben", schreiben die Einsatzkräfte des Ardrossan Coastguard Rescue Teams auf ihrer Facebook-Seite. Man habe sofort ein Rettungsboot im benachbarten Hafen losgeschickt - und zur Unterstützung die Kollegen im nordirischen Belfast alarmiert.

      Der Vater konnte die Kleine schwimmend erreichen, hatte aber große Probleme, das Einhorn wieder Richtung Strand zu steuern. Beide wurden schließlich von einem Rettungsschwimmer aus dem Meer gefischt und vorsorglich zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Sie hatten beide viel Wasser geschluckt.

      "Das war ein sehr glückliches Ende", sagte Einsatzleiter Kevin Paterson. "Solche Schwimmtiere sollten nur in Schwimmbädern benutzt werden, wo sie nicht abgetrieben werden können und Rettungsschwimmer vor Ort sind."

      Quelle: Spiegel Online


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      Forscher fischen nach Nessies DNA

      Wissenschaftler wollen erstmals alle Lebewesen im sagenumwobenen Loch Ness erfassen. Dafür sollen in dem schottischen See auf breiter Basis DNA-Spuren gesammelt werden, teilte die Universität von Otago in Neuseeland mit. Geleitet wird das Team von dem Biomedizin-Professor Neil Gemmell. Nebenbei erhoffen sich die Forscher auch einen Hinweis darauf, ob die Legende vom Ungeheuer Nessie wahr ist.

      Von Juni an werden die Wissenschaftler Proben aus dem Wasser nach Erbgut von Lebewesen untersuchen. "Immer, wenn sich eine Kreatur durch ihre Umgebung bewegt, hinterlässt sie winzige DNA-Fragmente aus Haut, Schuppen, Federn, Fell, Kot und Urin. Diese DNA kann eingefangen, sequenziert und dann verwendet werden, um diese Wesen zu identifizieren", sagte Gemmell.

      Ziel sei es, alle in Loch Ness lebenden Geschöpfe zu erfassen und sie mit den Lebewesen aus anderen Seen zu vergleichen. "Große Fische wie Wels und Stör wurden als mögliche Erklärungen für den Monstermythos vorgeschlagen, und wir können diese Idee und andere sehr gut testen", sagt er. Sollte sein Team tatsächlich auf DNA stoßen, die der urzeitlicher Meeresbewohner ähnelt, wäre er überrascht, gibt der Forscher zu. Er sei aber offen für alles.

      Loch Ness sei noch nicht bis zur Gänze erforscht, und die Wissenschaftler hoffen nun auf eine Menge neuer Informationen. Deswegen ist das Projekt für Professor Gemmell viel mehr als eine Monsterjagd. Es sollen bislang unbekannte Arten dokumentiert werden, insbesondere Bakterien. Außerdem soll das Projekt zu einem besseren Verständnis bekannter Spezies führen.

      Quelle: Spiegel Online


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