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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Wochenende in Schottland : Trump golft, Baby Donald fliegt wieder

      Auch das Wochenende auf seinem Golfplatz in Schottland wird von Protestlern begleitet. Die Demonstranten haben auch einen alten Bekannten von Donald Trump mitgebracht.

      Der amerikanische Präsident Donald Trump verbringt das Wochenende nach seinem offiziellen Besuch in Großbritannien mit Treffen, Telefongesprächen und Golfspielen in Schottland. Das teilte Trump am Samstag per Kurznachrichtendienst Twitter mit. Auf Fernsehbildern in der BBC war er in einem Golfbuggy auf dem Gelände seines Golfclubs Turnberry in der schottischen Grafschaft Ayrshire zu sehen. „Das Wetter ist wunderbar und dieser Ort ist unglaublich“, schrieb Trump.

      Unterdessen versammelten sich wieder Tausende Menschen, um gegen Trump zu demonstrieren. Allein in Schottlands Hauptstadt Edinburgh wurden 10.000 Anti-Trump-Demonstranten erwartet. Auch ein Ballon in Form eines Trump-Babys in Windeln stieg dort wieder auf. Hunderte demonstrierten vor Trumps Golf-Resorts in den Grafschaften Ayrshire und Aberdeenshire.

      Auch in London gingen am Samstag Gegner, aber auch Befürworter des Präsidenten auf die Straße. Am Freitag hatten dort Zehntausende ihrem Ärger über Trump Luft gemacht. Sie werfen Trump Sexismus, Rassismus und Hass auf Homosexuelle vor.

      Quelle: Frankfurter Allgemeine

      ür Aufregung sorgte am Freitagabend ein Greenpeace-Aktivist, der mit einem Gleitschirm kurz nach Trumps Ankunft mit einer Protestbotschaft in niedriger Höhe über das Golf-Resort Turnberry flog.

      © Twitter

      Trump war am Donnerstag und Freitag zu Besuch in Großbritannien, dabei hatte er neben Premierministerin May auch Queen Elisabeth II. zu Gesprächen getroffen. Am Sonntag reist er weiter nach Helsinki für ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Montag.

      Raketenstarts in Schottland geplant- Erster Weltraumbahnhof auf europäischen Boden soll gebaut werden

      Die britische Weltraumagentur UK Space Agency plant in Schottland. In den Highlands soll der erste Weltraumbahnhof auf europäischen Boden entstehen.

      London - In Schottland soll der erste Weltraumbahnhof auf europäischem Boden entstehen. Das teilte die britische Weltraumagentur UK Space Agency am Montag mit. Von der Halbinsel A’Mhoine in der schottischen Grafschaft Sutherland könnten demnach bereits im kommenden Jahrzehnt Raketen ins Weltall starten. Bauen soll den Weltraumbahnhof ein Konsortium, dem unter anderem der US-amerikanische Luft-und-Raumfahrtkonzern Lockheed Martin angehört.

      Ausgewählt wurde der Standort im äußersten Norden der schottischen Highlands, weil Satelliten von dort direkt in eine geeignete Umlaufbahn gebracht werden können. Die britische Regierung prüft derzeit zudem Standorte für den sogenannten horizontalen Start von Raketen. Dabei bringen Flugzeuge die Raketen in große Höhe, bevor sie über dem Meer ins All gestartet werden.

      London erhofft sich von eigenen Weltraumbahnhöfen einen Schub für die Wirtschaft von 3,8 Milliarden Britischen Pfund (rund 4,3 Milliarden Euro) in den kommenden zehn Jahren. Die europäische Weltraumbehörde Esa betreibt ihren Weltraumbahnhof Kourou in der französischen Überseeregion Französisch-Guayana.

      Quelle: Stuttgarter Zeitung

      Queen Elizabeth II.: HIER verbringt die Königin ihren Urlaub

      Ab in den Urlaub: Queen Elizabeth II. hat London hinter sich gelassen und ihren Urlaub in Schottland angetreten. Wie in jedem Jahr wird sie die nächsten Wochen auf Schloss Balmoral verbringen. Auch Herzogin Meghan wird dort erwartet...

      Natürlich machen auch Königinnen mal Urlaub: Queen Elizabeth II. (92) hat nun ihre wohlverdiente Sommer-Auszeit angetreten und sich am Freitag dafür vom Buckingham Palast in London in Richtung Schottland aufgemacht.

      Queen Elizabeth II. im Urlaub auf Schloss Balmoral

      Dort tritt sie ihren Urlaub auf Schloss Balmoral, ihrer klassischen Sommer-Residenz an, und wird den kompletten Sommer dort verbringen. Im Schnitt bleibt die Queen für rund zwölf Wochen in Schottland. Ihre Amtsgeschäfte vernachlässigt sie dort im Übrigen nicht: Täglich werden ihr die wichtigsten Dokumente in roten Boxen übergeben und abgearbeitet.

      Königin erwartet Meghan Markle im Schottland-Urlaub

      Wie in jedem Jahr werden viele Gäste in den nächsten Wochen dort zu zahlreichen Gartenfesten erwartet. Die nähere Verwandtschaft wird natürlich wie immer ebenso vor Ort sein. Für Herzogin Meghan (36) wird es hingegen der erste royale Sommer in Schottland. Sie wird allerdings an der Seite ihres Mannes, Prinz Harry (33), auch nicht zum ersten Mal Schloss Balmoral sehen: Bereits im September letzten Jahres, kurz vor der Verkündung ihrer Verlobung, besuchte sie mit Harry die Queen in Schottland.

      Quelle: news.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      So sieht es aus, wenn 361 Golden Retriever die größte Hundeparty der Welt feiern

      "101 Dalmatiner" war gestern. Die Fortsetzung des Klassikers muss heißen: 361 Golden Retriever. Zumindest kamen im schottischen Inverness-shire so viele Artgenossen zusammen, um ihren Geburtstag zu feiern. Genauer gesagt: den Geburtstag ihrer Rasse.

      Denn vor 150 Jahren wurde der erste Golden Retriever geboren und zu diesem Anlass hat der "Scottish Golden Retriever Club" mal wieder zur Hundeparty in die Highlands eingeladen - nicht zum ersten Mal, aber dafür mit der größten Resonanz aller Zeiten: "Der 150. war ein wahnsinniger Erfolg", so Doreen McGugan, Vorsitzende des Clubs, im Interview mit dem britischen "Express": 2016 seien noch 222 Hunde aus aller Welt gekommen. "Es ist angemessen, dass wir unseren Rekord anlässlich des großen Jubiläums gebrochen haben", so McGugan.

      Schottland: 361 Golden Retriever aus aller Welt

      Wie der "Express" berichtet, seien Hunde aus den USA, Kanada, Neuseeland und Australien sowie aus Großbritannien, Irland und dem europäischen Festland zur riesigen Hundeparty erschienen. Eine der teilnehmenden Besitzerinnen, Ashleigh Baird, schwärmt von dem Event bei "Ladbible": "Es war ein fantastischer Tag, und es war so niedlich, all die Golden Retriever zu sehen, wie sie spielen und Spaß zusammen haben." Dass viele von ihnen so eine weite Anreise auf sich genommen hätten, habe das Event nur noch spezieller gemacht, so Baird. Sie habe versucht, alle 361 Hunde zu streicheln und zu knuddeln.

      Quelle: Neon


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Trotz Widerstand der Schotten: Trumps Söhne investieren 200 Millionen Dollar in Golfklub

      Donald Trumps Golfklubs in Schottland haben immer wieder Proteste ausgelöst. Allem Widerstand zum Trotz investieren seine Söhne weiter fleißig in die bis dato verlustreichen Luxusanlagen.

      Die Firma von US-Präsident Donald Trump will weitere rund 200 Millionen Dollar in ein Golf Resort im schottischen Balmedie investieren. Geplant sind unter anderem 500 Wohnungen, 50 Ferienhäuser, Gewerbeflächen, ein Sportzentrum sowie ein Reitgelände. In einer ersten Phase hat das Unternehmen bereits 100 Millionen Dollar investiert. Insgesamt sollen 750 Millionen in das Projekt im Nordosten Schottlands gesteckt werden.


      Sollten die Pläne genehmigt werden, werde es im nächsten Jahr losgehen, sagten Trumps Söhne Eric und Donald Jr., die die Trump Organization leiten.

      In Balmedie hatte der Immobilienmagnat, dessen Mutter in Schottland geboren wurde, bereits 2012 ein luxuriöses Golfresort eröffnet - gegen den massiven Widerstand von Umweltschützern, Anwohnern und Lokalpolitikern. Die Trump Organization hatte damals versprochen, 2000 Jobs in der Bauphase und rund 300 dauerhafte Jobs schaffen zu wollen. Kritiker werfen den Trumps vor, ihren Versprechen nicht nachzukommen.

      Mehr als 32.000 Menschen hatten damals eine Petition gegen den Bau unterzeichnet. In einer parallel dazu in Auftrag gegebenen Umfrage lehnten mehr als zwei Drittel der Schotten das Projekt ab. Auch während des Besuchs des US-Präsidenten im Juli gingen wieder tausende Menschen gegen Trump auf die Straße.

      Der US-Präsident besitzt noch eine weitere Golfanlage in Turnberry, etwa 80 Kilometer südlich von Glasgow. Die Plätze waren bisher verlustreich.

      Quelle: Spiegel Online


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      Frau filmt, wie Blitz in sie einschlägt

      Die 42-Jährige Tracey Kutluol aus Schottland wollte nur noch ein heftiges Gewitter aus dem Hausfenster filmen, als sie selbst von einem Blitz getroffen wurde. Nun machen die dabei entstandenen Schock-Bilder die Runde im Internet.

      Kurz vor dem Vorfall scherzte die Frau sogar noch, dass ein Blitz in sie einschlagen könnte. Genau das passierte wenige Sekunden später.




      Auf den Bildern sieht man zuerst den dunklen Himmel, als plötzlich ein Blitz die Gegend erhellt. Dabei trifft dieser die Frau mit dem Handy.

      „Ich wollte nur noch einen kleinen Blitz auf Video einfangen, habe aber nicht damit gerechnet, dass dieser in mich einschlägt“, wird die Frau von der Zeitung „Independent“ zitiert.

      Der Blitz soll in die iPhone-Hülle eingeschlagen sein, was der Frau das Leben rettete.


      Quelle: Sputnik


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      Es gibt jetzt Eis mit Mayonnaise-Geschmack und wir haben nur eine Frage: Warum?

      Ist denn nichts mehr heilig? Dass die Lebensmittelindustrie sich immer neue Sachen einfallen lässt, um uns zu erfreuen, wissen wir ja. Aber muss es unbedingt Eis mit Mayonnaise-Geschmack sein???

      Schon beim Gedanken wird uns irgendwie komisch: Eine Eisdiele aus Schottland hat eine neue Sorte ins Leben gerufen. Das neue Eis hat den Geschmack von Mayonnaise. Genau, Mayonnaise. Wie auf Pommes.

      Und ja, auch wir hätten dazu eine Frage: Warum? Warum nur, warum? Warum haben die Eis-Götter das nicht verhindert?

      Falls du noch nicht angewidert genug bist, verraten wir dir gerne noch, wie der Erfinder den Geschmack seiner neuen Sorte in einem Interview beschreibt: "Es schmeckt so richtig nach Fett und Sahne, gefolgt von einem Nachgeschmack von Eiern und Milch" - whuaaa, wir sagen Danke, aber Nein, Danke!

      Erinnert uns irgendwie an das Eis mit Maggi-Geschmack aus dem Saarland. Das klang schon eklig. Aber Mayo gehört unserer Meinung nach wirklich nur auf Pommes und nicht in Eis! Oder würdest du das gerne probieren?

      Quelle: Brigitte


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      Schottland prüft Einführung von Blockchain im öffentlichen Dienst

      Schottland prüft Einführung von Blockchain im öffentlichen Dienst

      Die schottische Regierung veröffentlichte einen Bericht, der die Vorteile der Blockchain- oder Distributed-Ledger-Technologie (DLT) im öffentlichen Dienst unterstreicht und den Anstoß für einen verstärkten Einsatz der Technologie gibt.

      In einem Bericht mit dem Titel „Distributed Ledger Technologien in öffentlichen Diensten“ beschrieb die Regierung Blockchain als Möglichkeit für „nativ digitale“ Dienste und präsentierte auch einige Vorschläge, um auf den Möglichkeiten aufzubauen.

      In dem Bericht heißt es, das Land sollte sich dem internationalen DLT-Ökosystem anschließen, eine nationale Vision entwickeln und im öffentlichen Sektor kleine Projekte starten.

      Der Bericht empfahl weitere Studien darüber, ob Blockchain die Einhaltung der neuesten Datenschutz-Grundverordnung unterstützen oder untergraben kann. Er stellte fest, dass die Distributed-Ledger-Technologie (DLT) unklar macht, wer der Datenprozessor für die

      Bürgerdaten ist.

      Jedoch gibt es Blockchain-Anwendungen, die der Technologie „Datenschutz im Design“ zuschreiben, da sie dem Datensubjekt die Kontrolle über den Zugriff auf die Informationen ermöglichen.

      Unterdessen veröffentlichten die Institute Big Innovation Center, DAG Global und Deep Knowledge letzten Monat einen separaten Bericht, der darauf hindeutet, dass Großbritannien bereit ist, in den nächsten Jahren ein globaler Knotenpunkt für Blockchain und

      Kryptowährungen zu werden.

      Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten


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