Sein Koffer wog acht Kilo zuviel – da packte John Irvine am Airport eben all seine Pullover aus und zog sich eine Schicht nach der anderen an. Bei 30 Grad Außentemperatur. Ob das gut ging?
Ja, es ist unheimlich ärgerlich: Man hat einen wunderbaren Urlaub hinter sich, in den vergangenen Tagen fröhlich ein paar Souvenirs geshoppt, und dann ist der Koffer plötzlich viel voller als bei der Anreise. Und das ist nicht nur ein flaues Gefühl, wei der Kofferdeckel spannt – das bestätigt sich beim Rückflug am Airport auch in harten Zahlen, wenn das Gepäckstück auf der Waage landet und der Mensch am Schalter mit einer Augenbraue zuckt. Gewichtslimit überschritten – Übergepäck. Verflixt. Das wird teuer.
Übergepäck ist ein teures Ärgernis
So erging es auch John Irvine aus Schottland. Der Mann aus Glasgow war mit seiner Familie im Urlaub in Nizza gewesen und wollte nun wieder zurück nach Hause. Doch am Flughafen musste er feststellen, dass sein Koffer acht Kilo zu viel wog. Wie genau das passieren konnte, wissen die Irvines nicht. Dass sie die teuren Extragebühren, die die Airline nun von ihnen forderte, nicht zahlen wollten, das wussten die sparsamen Schotten aber ganz genau.
Der 17-jährige Josh Irvine, Sohn von John, konnte kaum fassen, wie sein Vater sodann das Problem löste: "Das Mädel am Schalter fragte uns, ob wir die Extragebühr zahlen wollten. Mein Vater sah sie nur an und sagte: 'Hase, pass mal auf.' Dann klappte er den Koffer auf und zog sich flott 15 Pullover nacheinander über, um das Gewicht zu reduzieren. Ich musste so lachen, dass mir die Rippen weh taten." Doch nicht nur Josh musste leiden. Auch Papa John dürfte seine Idee zumindest kurz bereut haben: Bei 30 Grad in Nizza begann er sofort heftig zu schwitzen. Keine angenehme Vorstellung.
©Bruce Mars
Pexels
Ja, es ist unheimlich ärgerlich: Man hat einen wunderbaren Urlaub hinter sich, in den vergangenen Tagen fröhlich ein paar Souvenirs geshoppt, und dann ist der Koffer plötzlich viel voller als bei der Anreise. Und das ist nicht nur ein flaues Gefühl, wei der Kofferdeckel spannt – das bestätigt sich beim Rückflug am Airport auch in harten Zahlen, wenn das Gepäckstück auf der Waage landet und der Mensch am Schalter mit einer Augenbraue zuckt. Gewichtslimit überschritten – Übergepäck. Verflixt. Das wird teuer.
Übergepäck ist ein teures Ärgernis
So erging es auch John Irvine aus Schottland. Der Mann aus Glasgow war mit seiner Familie im Urlaub in Nizza gewesen und wollte nun wieder zurück nach Hause. Doch am Flughafen musste er feststellen, dass sein Koffer acht Kilo zu viel wog. Wie genau das passieren konnte, wissen die Irvines nicht. Dass sie die teuren Extragebühren, die die Airline nun von ihnen forderte, nicht zahlen wollten, das wussten die sparsamen Schotten aber ganz genau.
Der 17-jährige Josh Irvine, Sohn von John, konnte kaum fassen, wie sein Vater sodann das Problem löste: "Das Mädel am Schalter fragte uns, ob wir die Extragebühr zahlen wollten. Mein Vater sah sie nur an und sagte: 'Hase, pass mal auf.' Dann klappte er den Koffer auf und zog sich flott 15 Pullover nacheinander über, um das Gewicht zu reduzieren. Ich musste so lachen, dass mir die Rippen weh taten." Doch nicht nur Josh musste leiden. Auch Papa John dürfte seine Idee zumindest kurz bereut haben: Bei 30 Grad in Nizza begann er sofort heftig zu schwitzen. Keine angenehme Vorstellung.
Die Security hielt John für einen Schmuggler
Offenbar nahmen auch die Flughafenmitarbeiter die skurrile Szene mit Humor. "Die Mitarbeiter kriegten sich gar nicht mehr ein", so Josh. Doch so entspannt es bei der Gepäckabgabe noch lief, so kritisch wurde es wenig später an der Sicherheitsschleuse. "Als wir versuchten, durch den Security-Bereich zu kommen, wurde es schwierig", sagte der 17-jährge Josh im Gespräch mit "Metro UK". "Die dachten, mein Vater würde unter all seinen Pullis irgendwas schmuggeln. Zum Glück kamen wir schließlich doch durch."
Damit war die Geschichte aber noch immer nicht vorbei. Sohn Josh hatte das ganze Prozedere nämlich (natürlich, er ist schließlich 17) mit dem Smartphone gefilmt und postete es enthusiastisch auf seinen Social-Media-Kanälen. Von dort aus verbreitete sich der irre Clip seines Vaters rasant weiter. John Irvine aus Glasgow wurde zu einem kleinen Internet-Helden. Zuerst sei das seinem Vater "sehr unangenehm" gewesen, so Josh. "Doch irgendwann musste er auch unheimlich lachen, nachdem er es ein paar Mal angeschaut hatte."
Quelle: Stern
Ja, es ist unheimlich ärgerlich: Man hat einen wunderbaren Urlaub hinter sich, in den vergangenen Tagen fröhlich ein paar Souvenirs geshoppt, und dann ist der Koffer plötzlich viel voller als bei der Anreise. Und das ist nicht nur ein flaues Gefühl, wei der Kofferdeckel spannt – das bestätigt sich beim Rückflug am Airport auch in harten Zahlen, wenn das Gepäckstück auf der Waage landet und der Mensch am Schalter mit einer Augenbraue zuckt. Gewichtslimit überschritten – Übergepäck. Verflixt. Das wird teuer.
Übergepäck ist ein teures Ärgernis
So erging es auch John Irvine aus Schottland. Der Mann aus Glasgow war mit seiner Familie im Urlaub in Nizza gewesen und wollte nun wieder zurück nach Hause. Doch am Flughafen musste er feststellen, dass sein Koffer acht Kilo zu viel wog. Wie genau das passieren konnte, wissen die Irvines nicht. Dass sie die teuren Extragebühren, die die Airline nun von ihnen forderte, nicht zahlen wollten, das wussten die sparsamen Schotten aber ganz genau.
Der 17-jährige Josh Irvine, Sohn von John, konnte kaum fassen, wie sein Vater sodann das Problem löste: "Das Mädel am Schalter fragte uns, ob wir die Extragebühr zahlen wollten. Mein Vater sah sie nur an und sagte: 'Hase, pass mal auf.' Dann klappte er den Koffer auf und zog sich flott 15 Pullover nacheinander über, um das Gewicht zu reduzieren. Ich musste so lachen, dass mir die Rippen weh taten." Doch nicht nur Josh musste leiden. Auch Papa John dürfte seine Idee zumindest kurz bereut haben: Bei 30 Grad in Nizza begann er sofort heftig zu schwitzen. Keine angenehme Vorstellung.
©Bruce Mars
Pexels
Ja, es ist unheimlich ärgerlich: Man hat einen wunderbaren Urlaub hinter sich, in den vergangenen Tagen fröhlich ein paar Souvenirs geshoppt, und dann ist der Koffer plötzlich viel voller als bei der Anreise. Und das ist nicht nur ein flaues Gefühl, wei der Kofferdeckel spannt – das bestätigt sich beim Rückflug am Airport auch in harten Zahlen, wenn das Gepäckstück auf der Waage landet und der Mensch am Schalter mit einer Augenbraue zuckt. Gewichtslimit überschritten – Übergepäck. Verflixt. Das wird teuer.
Übergepäck ist ein teures Ärgernis
So erging es auch John Irvine aus Schottland. Der Mann aus Glasgow war mit seiner Familie im Urlaub in Nizza gewesen und wollte nun wieder zurück nach Hause. Doch am Flughafen musste er feststellen, dass sein Koffer acht Kilo zu viel wog. Wie genau das passieren konnte, wissen die Irvines nicht. Dass sie die teuren Extragebühren, die die Airline nun von ihnen forderte, nicht zahlen wollten, das wussten die sparsamen Schotten aber ganz genau.
Der 17-jährige Josh Irvine, Sohn von John, konnte kaum fassen, wie sein Vater sodann das Problem löste: "Das Mädel am Schalter fragte uns, ob wir die Extragebühr zahlen wollten. Mein Vater sah sie nur an und sagte: 'Hase, pass mal auf.' Dann klappte er den Koffer auf und zog sich flott 15 Pullover nacheinander über, um das Gewicht zu reduzieren. Ich musste so lachen, dass mir die Rippen weh taten." Doch nicht nur Josh musste leiden. Auch Papa John dürfte seine Idee zumindest kurz bereut haben: Bei 30 Grad in Nizza begann er sofort heftig zu schwitzen. Keine angenehme Vorstellung.
Die Security hielt John für einen Schmuggler
Offenbar nahmen auch die Flughafenmitarbeiter die skurrile Szene mit Humor. "Die Mitarbeiter kriegten sich gar nicht mehr ein", so Josh. Doch so entspannt es bei der Gepäckabgabe noch lief, so kritisch wurde es wenig später an der Sicherheitsschleuse. "Als wir versuchten, durch den Security-Bereich zu kommen, wurde es schwierig", sagte der 17-jährge Josh im Gespräch mit "Metro UK". "Die dachten, mein Vater würde unter all seinen Pullis irgendwas schmuggeln. Zum Glück kamen wir schließlich doch durch."
Damit war die Geschichte aber noch immer nicht vorbei. Sohn Josh hatte das ganze Prozedere nämlich (natürlich, er ist schließlich 17) mit dem Smartphone gefilmt und postete es enthusiastisch auf seinen Social-Media-Kanälen. Von dort aus verbreitete sich der irre Clip seines Vaters rasant weiter. John Irvine aus Glasgow wurde zu einem kleinen Internet-Helden. Zuerst sei das seinem Vater "sehr unangenehm" gewesen, so Josh. "Doch irgendwann musste er auch unheimlich lachen, nachdem er es ein paar Mal angeschaut hatte."
Quelle: Stern