Allgemeine News

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Forumsstruktur

    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Re: Urlauberin soll vergewaltigt worden sein

      Dorthin würde ich auch nie fahren wollen.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Leck in Whisky-Fabrik: Zu viel Scotch im Wasser

      Dumbarton - Hiobsbotschaft für alle Liebhaber schottischen Whiskys: In einer Abfüllanlage in Dumbarton ist eine große Menge der Spirituose ausgelaufen und im Abwasserkanal verschwunden. Der Vorfall ereignete sich bereits am Dienstag, wurde aber erst jetzt bekannt. Eine Sprecherin des Produzenten Chivas Brothers bestätigte, man untersuche, wie es zu dem "versehentlichen Verlust" habe kommen können.

      Es sei kein Whisky in den Fluss Leven oder andere öffentliche Gewässer gelangt. Die Sprecherin wollte sich nicht dazu äußern, wie viel Whisky verloren ging. Es sei aber weniger als die 18.000 Liter, von denen manche britische Medien berichteten. Man werde erst weitere Angaben machen, wenn die internen Ermittlungen abgeschlossen seien.


      Es soll so stark nach Whisky gerochen haben, dass Angestellte des Abwasserunternehmens auf den Unfall aufmerksam geworden seien. Der örtliche Wasserversorger teilte mit, man stehe mit dem Whiskyproduzenten in Verbindung. Große Mengen Alkohol im Abwasser könnten sich negativ auf die Aufbereitung auswirken, insbesondere bei kaltem, trockenem Wetter.

      Laut "Daily Mail" soll es zu dem Missgeschick gekommen sein, als Maschinen gereinigt wurden. Dabei hätten Arbeiter Whisky statt des Abwassers abgelassen.

      Quelle: Spiegel Online


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Tausende Schafe in Schottland unter Schneedecke begraben

      Edinburgh - Die Rückkehr des Winters mit eisigen Ostwinden hat in Schottland vermutlich Tausende Schafe das Leben gekostet. Die Tiere sind unter den teils mehr als einen Meter hohen Schneewehen schlicht begraben worden. In einem BBC-TV-Bericht wurden Bilder gezeigt, wie Bauern die Tiere aus Löchern in der Schneedecke ziehen. Viele Schafe konnten nur noch tot geborgen werden.

      Das Verteidigungsministerium stellte Armeehubschrauber zur Verfügung, um die Suche nach den Tieren zu beschleunigen. Zudem sollen die Tiere aus der Luft mit Futter versorgt werden. Auch die schottische Bergrettung war im Einsatz. In einigen Gegenden Schottlands waren die Menschen am Dienstag den fünften Tag in Folge ohne Stromversorgung.

      Auch in Nordirland sorgt der neuerliche Winter- und Kälteeinbruch für große Probleme, wie in dem TV-Bericht zu sehen ist. Durch starke Schneeverwehungen sind manche Gegenden von der Außenwelt abgeschnitten. Vor allem die Strom- und Wasserversorgung sind zum Teil ausgefallen. Die Hilfskräfte sind im Dauereinsatz.

      Quelle: Der Standard.at


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Osterlämmer im Schnee begraben

      Auf der Insel Isle of Man suchten Bauern erneut nach Schafen und Osterlämmchen, die unter hohem Schnee begraben waren. Tausende Tiere könnten verendet sein. Der Vogelschutzbund berichtete von zahlreichen Todesfällen bei seltenen Vögeln wie etwa dem Papageientaucher in Schottland und Nordengland.

      In Schottland blieben tausende Menschen den sechsten Tag in Folge ohne Strom. In Nordirland wurden Bewohner von abgelegenen Bauernhöfen von der Armee mit Lebensmitteln versorgt. In Wales blieben weiter Straßen gesperrt, weshalb unter anderem der Müll nicht abgeholt werden konnte. Meteorologen sagten voraus, das die Wintertemperaturen noch bis Mitte April anhalten könnten. Für einige Orte wurde "weiße Ostern" mit Schneefällen vorausgesagt.

      Quelle: Kurier


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Tausende Lämmer in Schottland erfroren

      Das Verteidigungsministerium stellte Armeehubschrauber zur Verfügung, um die Suche nach den Tieren zu beschleunigen

      Edinburgh - Die Rückkehr des Winters mit eisigen Ostwinden hat in Schottland vermutlich Tausende Schafe das Leben gekostet. Die Tiere, darunter viele Osterlämmer, sind unter den teils mehr als einen Meter hohen Schneewehen schlicht begraben worden. Das BBC-Fernsehen zeigte am Dienstag Bilder, wie Bauern die Tiere aus Löchern in der Schneedecke ziehen. Nur wenige wurden lebend geborgen.

      Das Verteidigungsministerium stellte Armeehubschrauber zur Verfügung, um die Suche nach den Tieren zu beschleunigen. Auch die schottische Bergrettung war im Einsatz. In einigen Gegenden Schottlands waren die Menschen am Dienstag den fünften Tag in Folge ohne Stromversorgung.

      Quelle: Der Standard.at


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Re: Tausende Lämmer in Schottland erfroren

      arme Lämmer
      aber wieso lassen die Bauern die Tiere auch bei dem Wetter auf der Weide? :roll:
      Goodbye my Love ♥ my hero ♥ my everything ♥

      Christopher Lee ~ You'll be in my heart...
      ...always

      Re: Tausende Lämmer in Schottland erfroren

      Die Schafe dort sind eine roberuste Sorte als hier. Zudem wäre es möglich, dass dieser Winterbruch überraschend kam. Wer rechnet denn jetzt noch mit Schnee? :?


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Re: Osterlämmer im Schnee begraben

      Siehe auch hier bei uns. :cry:


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      William und Kate in Glasgow

      Prinz William und seine Ehefrau Herzogin Kate haben am Donnerstag zum Auftakt eines zweitägigen Besuchs in Schottland Sportstätten in Glasgow besucht.

      Kate trug einen kurzen grau-blauen Wollmantel mit Schottenkaromuster, William einen dunklen Anzug.

      In Velodrom der Emirates Arena schauten sie unter anderem Radrennfahrern beim Training zu. In dem Sportkomplex finden im kommenden Jahr die Commonwealth Games statt.

      Im Laufe des Tages wollten sie noch ein Freizeitzentrum und eine Obdachlosenunterkunft besuchen und sich über Skype mit zwei schottischen Obdachlosen unterhalten, die derzeit als Teil eines Austauschprogramms in den Niederlanden arbeiten.

      Quelle: stol.it


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Kate Middleton und Prinz William beginnen zweitägige Charity

      Kate Middleton und Prinz William befinden sich zurzeit in Schottland.

      Der Herzog und die schwangere Herzogin reisten am Donnerstag von London nach Glasgow, wo sie der Emirates Arena einen Besuch abstatteten sowie dem Chris Hoy Velodrome, wo Radfahrer für den Launch einer neuen Initiative für die Charity des Prinzenpaars trainierten.

      Kate beeindruckte in einem blau-grauen Kurzmantel mit Schottenmuster, der ihren wachsenden Babybauch kaschierte, und schwarzen, kniehohen Stiefeln und auch William machte in seinem marineblauen Anzug und seiner rotbraunen Krawatte eine tolle Figur.

      In der Emirates Arena, wo unter anderen die Commonwealth Games 2014 stattfinden, trafen die Royals sich mit mehreren Athleten

      sowie dem Maskottchen Clive the Thistle, das die beiden mit einem kleinen Tänzchen erfreute.

      Dem britischen Mirror zufolge befanden sich Will und Kate in der Stadt, um ein neues Pilotprogramm für ihre königliche Stiftung ins Leben zu rufen, die eine neue Generation junger Sportlehrer fördern soll.

      Anschließend besuchten sie noch ein Obdachlosenheim und sollen sich angeblich via Skype mit zwei Obdachlosen aus dem Heim unterhalten haben, die sich auf einem Austauschprogramm in Holland befanden.

      Quelle: eonline.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Britische Lloyds Banking Group streicht 850 Stellen

      LONDON (dpa-AFX) - Die teilverstaatlichte britische Großbank Lloyds streicht im Rahmen ihrer Neuordnung rund 850 weitere Stellen.

      Die Streichungen seien Teil der Strategie zur Erholung der Bank und seit längerem geplant und bekannt, teilte die Lloyds Banking Group am Donnerstag in London mit. Man schaffe gleichzeitig 275 neue Jobs im nordirischen Belfast und in Schottland. Großbritanniens größte Gewerkschaft Unite kritisierte den Stellenabbau und erklärte, seit Anfang des Jahres habe Lloyds fast 2.750 Jobs gestrichen.

      nde April hatte Lloyds bekanntgegeben, nach einer langen Durststrecke im ersten Quartal 2013 wieder satte Gewinne eingefahren zu haben. Von Januar bis März erwirtschafte das Bankhaus einen Nettogewinn von 1,54 Milliarden britische Pfund (1,83 Mrd Euro). Zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres stand nur ein Plus von drei Millionen Pfund. Lloyds war 2008 unter anderem unter der Bedingung, mehrere hundert Filialen zu verkaufen, gerettet worden und gehört derzeit zu 39 Prozent dem britischen Steuerzahler.

      Quelle: Aktiencheck


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Klischee-Alarm: Vivid lässt es für Talisker-Whisky in London stürmen



      Wer die Briten kennt, weiß um die besondere Beziehung zwischen den verschiedenen Inselbewohnern - und auch um die gängigen Klischees. Mit zwei der bekanntesten über Schottland spielt nun die Londoner Werbeagentur Vivid und holt dafür ein Stück Norden direkt in die britische Hauptstadt: Um die neue Whiskysorte "Storm" aus der Talisker-Brennerei zu promoten, lässt die Agentur mitten in London einen künstlichen Sturm aufziehen. Auch in München und Mailand soll es bald heftig regnen.

      In Schottland gibt es nur Regen und Whisky? Stimmt natürlich nicht, auch wenn beides vor allem auf der Atlantikinsel Isle of Skye reichlich vorhanden sind. Dort brennt die Destillerie Talisker ihren Whisky. Mit einer eigens kreierten Wettermaschine stellt die Agentur Vivid die schwierigen Klimaverhältnisse auf der Insel nach, passenderweise direkt vor dem Londoner Design Museum. Besucher werden mit Regenschirm und -cape ausgestattet und können die verschiedenen Stufen der Maschine testen - und natürlich auch den Whisky mit dem passenden Namen "Storm".
      Unterstützung holt sich Vivid für die Aktion vom jahrelangen BBC-Meteorologen Michael Fish, der die Wettermaschine bedient. Darauf gespannt sein dürfen auch deutsche und italienische Spirituosen- und Regenfreunde: Laut Talisker Brand Managerin Sophie Brooks soll der künstliche Sturm noch im Mai nach München und Mailand kommen.

      Quelle: horizont.net


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."