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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Gruppenvergewaltigung in Schottland: Frau (28) von 3 Männern vergewaltigt - Sex-Täter auf der Flucht

      Es ist ein abscheulicher Missbrauchsfall, von dem der britische "Mirror" aktuell berichtet. Wie das Nachrichtenportal schreibt, wurde eine 28 Jahre alte Frau in Schottland Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Drei Männer sollen die 28-Jährige am Sonntagabend in der Küstenstadt Saltcoats überwältigt und missbraucht haben.

      Sie hatten die Frau nahe des Glebe Place angesprochen und sich schließlich an ihr vergangen. Während die 28-Jährige von dem Übergriff traumatisiert sei, sind die Täter laut "Mirror" aktuell noch immer auf der Flucht.
      Gruppenvergewaltigung in Schottland - Polizei bittet um Mithilfe

      Die Polizei hofft derzeit auf Hinweise aus der Bevölkerung. Einer der Männer soll einen Nike-Trainingsanzug, Schnurrbart und Bart getragen und Englisch gesprochen haben. Die zwei anderen Männer sprachen jedoch in einer Fremdsprache miteinander. "Unsere Ermittlungen befinden sich noch in einem frühen Stadium. Wir konnten jedoch vom Opfer eine detaillierte Beschreibung ihrer Angreifer erhalten, die wir jetzt veröffentlichen können", so Michael Carr von der Polizei.

      Der zweite Mann war glatt rasiert und trug einen Berghaus-Anorak sowie eine Jeans mit Gürtel. Sein schwarzes kurzes Haar war nach hinten gekämmt. Der dritte Mann hatte einen rasierten Kopf und trug keinen Bart. Zur Jeans habe er einen rot-blauen Adidas-Anzug getragen.

      Quelle: news.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Schottland führt Pfandsystem für Einweg-Getränkeverpackungen ein

      Am 13. Mai hat das schottische Parlament darüber entschieden, in Schottland ein flächendeckendes Pfandsystem für Einweg-Getränkeverpackungen einzuführen, um das Recycling weiter zu fördern.

      Künftig soll beim Kauf von Getränken in Metalldosen und PET-Kunststoff- und Glasflaschen ein Pfand von 20 Pence erhoben werden, das bei der Rückgabe zum Recycling zurückerstattet wird.

      Vor diesem Hintergrund berichtet die Irvine Times heute (26.05.), dass sich Discounter Aldi bereits auf die Markteinführung eines Rückgabesystems für Flaschen und Dosen vorbereitet und für seinen Filialstandort im schottischen Irvine einen Planungsantrag zum Bau eines Leergutrücknahmeautomaten beim North Ayrshire Council gestellt hat.

      Aldi geht davon aus, dass seine Geschäfte dort täglich jeweils 3.500 Behälter aufnehmen werden, heißt es in dem Artikel. Das Pfandrückgabesystem soll ab 1. Juli 2022 in Kraft treten.

      Quelle: bvse

      Erst reißerisch, dann respektvoll: Welche Rolle britische Medien im Fall Maddie spielten

      Die Geschichte der verschwundenen Maddie ist untrennbar mit der britischen Boulevardpresse verknüpft. Ob die mediale Aufmerksamkeit dazu beitrug, den Fall zu lösen oder es schwerer machte, ist so ungewiss wie das Schicksal des Mädchens.

      Als die drei Jahre alte Britin Maddie McCann am 3. Mai 2007 aus ihrem Bett in einer Ferienwohnung im portugiesischen Praia da Luz verschwand, dauerte es nicht lange, bis der kleine Ort von Journalisten überrannt wurde. Es war Vater Gerry, ein Mediziner aus Schottland, der die professionelle PR-Maschinerie in Gang gesetzt hatte, damit seine Tochter nicht aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwindet. Noch heute geben die McCanns die Hoffnung nicht auf, ihre Tochter lebend zu finden: "Aber was immer das Ergebnis sein wird: Wir müssen es wissen, denn wir müssen Frieden finden."

      Bei der portugiesischen Polizei soll der Medienrummel von Anfang an für Befremden und Misstrauen gesorgt haben. Verstärkt wurde das umso mehr, als die britischen Zeitungen mit angelsächsischem Überlegenheitsgefühl über die angeblich dilettantischen Ermittler aus dem südeuropäischen Land berichteten. Mutter Kate und Vater Gerry McCann standen plötzlich selbst unter Verdacht. Wieso haben sie Maddie und ihre beiden jüngeren Geschwister allein im Appartement gelassen, als sie in einem nahe gelegenen Restaurant mit Freunden zu Abend aßen? Die Ermittler gingen davon aus, dass ein Unfall passierte und die Eltern die Leiche von Maddie verschwinden ließen.

      Maddie und Medien: eine Achterbahnfahrt der Gefühle

      Die Story über die vermisste Madeleine - so ihr richtiger Name - fiel in eine Zeit, als die britischen Medien zügelloser waren denn je. Britische Journalisten hörten Telefone ab, um an Informationen über Prominente und Verbrechensopfer zu kommen. Die inzwischen eingestellte "News of the World" veröffentlichte Tagebucheinträge von Kate McCann aus der Zeit der Entführung ohne deren Zustimmung - und musste sich öffentlich dafür entschuldigen. Auch die "Sunday Times" wurde von dem Ehepaar verklagt, weil sie berichtete, die beiden hätten Informationen über das Verschwinden Maddies zurückgehalten.

      Für die britische Boulevardpresse waren die McCanns eine Gelddruckmaschine, auch weil die Familie vorzeigbar ist - beide Elternteile Ärzte, erfolgreich, katholisch, attraktiv. "Wenn Kate dick, pickelig und alt wäre, würden sie nicht all diese Zeitungen verkaufen", zitierte das Magazin "Vanity Fair" eine Schwägerin.

      Eine Achterbahnfahrt der Gefühle

      Mehr als eine Million Pfund an Schmerzensgeld und Entschädigungszahlungen an die McCanns und ihre Freunde flossen in die Stiftung, die das Paar gegründet hatte. Mit der Stiftung wollten sie die Suche nach ihrer Tochter finanzieren. Nichts ließen sie unversucht: Privatdetektive, Besuch beim Papst, ein Gespräch mit US-Talkmeisterin Oprah Winfrey - alle Hebel wurden in Bewegung gesetzt, um auf das Schicksal ihrer Tochter aufmerksam zu machen.

      Es war rückblickend wie eine Achterbahnfahrt der Gefühle: Erst die Unterstützung für die Familie, dann die schweren Anschuldigungen gegen sie und inzwischen ein respektvollerer Umgang der britischen Medien mit ihnen. Mutter Kate gab ihren Job als Medizinerin auf, um sich mehr um ihre Familie und um die Suche nach Maddie zu kümmern.

      Die Schlammschlacht ist vorbei

      Die Eltern betrachten die jüngsten Hinweise aus Deutschland als die wohl wichtigste Spur in den vergangenen 13 Jahren. Eine Schlammschlacht in den britischen Medien gibt es nicht mehr. Im Fokus der Berichterstattung steht nun der verdächtige 43-Jährige aus Deutschland, der in der britischen Presse mit vollem Namen genannt wird. Etwa 400 Hinweise sind in den vergangenen Tagen bei den britischen Ermittlern eingegangen. Sie gehen weiter von einem Vermisstenfall aus. Die Beamten in Deutschland halten Maddie für tot.

      Zum 10. Jahrestag von Maddies Verschwinden gaben die Eltern dem Sender BBC ein Interview. Noch immer kaufe sie Geschenke für ihre Tochter zum Geburtstag und zu Weihnachten, sagte Kate McCann. "Ich denke natürlich darüber nach, wie alt sie ist und dass es angemessen ist für sie, wann immer wir sie finden. Also darüber wird viel nachgedacht." Die Jahrestage und der Geburtstag seien "bei Weitem am schwersten" zu ertragen, sagte Gerry McCann. Beide Daten liegen im Mai. Maddie wäre jetzt 17 Jahre alt - falls sie noch leben sollte.

      Quelle: Stern


      "Die Geschichtsschreiber aus England werden mich einen Lügner nennen, aber Geschichte wird von jenen geschrieben, die ihre Helden gehängt haben."

      „Plus-Size”-Skandal: Kundin wirft britischer Modemarke Beleidigung vor

      Ein unerwartetes Ergebnis der Suchmachine auf der Webseite der britischen Modemarke PrettyLittleThing (PLT) hat eine Internet-Nutzerin aus Schottland dermaßen empört, dass sie dem Online-Shop die Beleidigung übergewichtiger Kunden vorwarf.

      Laut der Zeitung „The Mirror“ war die Kundin darüber frustriert, dass sie nichts zum Kaufen auf der PLT-Webseite finden konnte. Aus Spaß schrieb sie dann „fat bastard size“ (dt: fette Bastard-Größe) in der Suchanfrage und fand heraus, dass die Suche nach den beiden Wörtern 103 Kleidungsstücken in Übergrößen ergibt. Einen Screenshot davon teilte die Schottin auf ihrem Twitter-Account.

      Nach eigenen Worten hat sie nicht damit gerechnet, die Kleidung unter dieser Bezeichnung zu finden, und „hätte nie gedacht“, dass der grobe Begriff „eine Größenoption sein könnte“.
      „Ich verstehe, wenn Dinge auftauchten, weil eines der Wörter in ihrem Namen steht, aber das ist nicht die Situation“, erklärte die Schottin.

      Vertreter von PrettyLittleThing hätten ihrerseits versprochen, die Kundin zu kontaktieren.

      Quelle: Sputnik

      Antirassismus: Apple benennt Store in Schottland um

      Der Hauptladen in Glasgow ist nun nicht mehr nach einem schottischen Plantagenbesitzer benannt.

      Apple hat auf Proteste von "Black Live Matters"-Demonstranten reagiert und sein Ladengeschäft in der schottischen Metropole Glasgow umbenannt. Der Store, der bislang unter dem Namen "Apple Buchanan Street" bekannt war, heißt seit dem Freitag nur noch "Apple Glasgow", berichtet 9to5Mac.

      Zwei Läden in Glasgow

      Der entsprechende Link wird automatisch weitergeleitet; in der Retail-Liste für das Vereinigte Königreich taucht der Laden unter dem Namen "Apple Glasgow, Glasgow" auf, um ihn von einem zweiten Laden in der Stadt, im Braehead-Shopping-Zentrum, zu unterscheiden. Beide Stores sollen im Laufe dieser Woche wieder geöffnet werden, nachdem die britische Regierung die Lockdown-Maßnahmen gelockert hat.

      Grund für die Forderung der Aktivisten war, dass die Buchanan Street nach Andrew Buchanan of Drumpellier benannt ist, einem schottischen Tabakunternehmer, der 1690 geboren wurde. Er war einer der ersten Schotten, die eine Plantage in Nordamerika betrieben. In Virginia hielt er auch Sklaven. Mit seinem Reichtum kaufte er Häuser und Grundstücke in seiner Heimat; bekannt ist etwa das Virginia Mansion in dem von ihm selbst begründeten Viertel Virginia Street. Die Buchanan Street im Zentrum Glasgows, eine der wichtigsten Einkaufsstraßen, wurde nach ihm benannt.

      Provisorische Umbenennung

      "Black Live Matters"-Demonstranten hatten die Straße bereits provisorisch umbenannt, wie die BBC berichtet; sie war kurzzeitig unter dem Namen "George Floyd Street" bekannt. Eine Petition, Straßen umzubenennen, deren Namen mit der Sklaverei zu tun haben, erreichte mittlerweile 35.000 Unterschriften im Netz.

      Apple selbst hat sich zum neuen Namen seines Ladens nicht geäußert – der Konzern führte sie kommentarlos durch. Normalerweise werden die Stores nur umbenannt, wenn sie umziehen. Apple-Chef Tim Cook hatte in der vergangenen Woche eine mit 100 Millionen US-Dollar ausgestattete Antirassismus-Initiative des Konzerns angekündigt. Sie ist direkt beim Topmanagement angehängt und untersteht Umweltchefin Lisa Jackson, die selbst aus der Politik kommt.

      Quelle: heise online

      "Illegale Immigranten" - Farage sorgt mit Reaktion auf Glasgow-Angriff für Eklat

      Schreiende Menschen, mehrere Verletzte: Ein Mann hat in Glasgow Leute mit einem Messer attackiert, der Täter stirbt. Für Verärgerung sorgte eine Reaktion von Brexiteer Nigel Farage. Zudem wird nach dem Täter-Motiv gesucht.

      Bei einer Messer-Attacke in einem Hotel im schottischen Glasgow hat ein Mann sechs Menschen verletzt. Die Polizei erschoss den Täter. Die Behörden gehen nicht von einem Terrorangriff aus. Die Ermittlungen dauerten aber an, teilte die Polizei im Kurznachrichtendienst Twitter mit. Einige britische Medien berichteten von Toten. Dies wurde aber nicht offiziell bestätigt.

      Der Vorfall ereignete sich im Park Inn Hotel im Stadtzentrum, wie die Polizei mitteilte. Dort wurden während der Corona-Pandemie Asylsuchende untergebracht. Unklar war noch am Abend, ob dies in irgendeinem Zusammenhang mit der Attacke stehen könnte.

      Für große Verärgerung in sozialen Medien sorgte am Abend ein Tweet des Chefs der Brexit-Partei, Nigel Farage. Er sprach von illegalen Immigranten in vielen Hotels in Großbritannien, die über den Ärmelkanal gekommen seien und das Wohlergehen gefährdeten. Vertreter der Stadt warnten eindringlich davor, Hass zu schüren. Die Polizei machte am Freitag zunächst keine näheren Angaben zum Täter von Glasgow. Auch die Nationalität des Mannes war vorerst unbekannt.

      Die Verletzten sind 17 bis 53 Jahre alt. Sie alle kamen ins Krankenhaus, darunter auch ein Polizeibeamter. Der Zustand des 42-Jährigen ist nach offiziellen Angaben stabil.

      Boris Johnson: "Zutiefst traurig"

      "Ich habe Leute gesehen, die aus einem Hotel gerannt sind", berichtete eine Augenzeugin dem Nachrichtensender Sky News. "In der ganzen Straße waren Polizeifahrzeuge und Rettungswagen." Ein Augenzeuge aus dem Hotel berichtete der Nachrichtenagentur PA, dass die Rezeption voller Blut gewesen sei.

      Premierminister Boris Johnson sagte, er sei "zutiefst traurig über den schrecklichen Vorfall in Glasgow". Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon dankte allen Einsatzkräften. Johnson sprach noch am Freitag mit Sturgeon, Innenministerin Priti Patel und der Polizei.

      Die Polizei schrieb im Kurznachrichtendienst Twitter von einem ernsten "Zwischenfall", betonte aber, dass keine Gefahr für die Öffentlichkeit bestehe. Die Einsatzkräfte waren zwei Minuten nach den ersten Notrufen da. Britische Medien berichteten von schwer bewaffneten Einsatzkräften, die in das Gebäude stürmten. Einige Straßen wurden gesperrt, wie die Stadtverwaltung mitteilte.

      Motivsuche des Täters steht im Fokus

      Die Ermittlungen dauerten aber an, teilte die Polizei im Kurznachrichtendienst Twitter mit. "Es müssen jetzt unbedingt Untersuchungen durchgeführt werden, um die ganzen Umstände nachzuweisen, und jede Spekulation muss vermieden werden."

      Die "Daily Mail" und der "Telegraph" hatten berichtet, dass es sich bei dem Täter um einen Asylsuchenden aus dem Sudan handeln soll. Er habe bereits zuvor Flüchtlingen Gewalt angedroht und habe über großen Hunger in dem Hotel geklagt. Die Polizei machte zunächst keine näheren Angaben zum Täter und seiner Nationalität.

      Quelle: t-online

      Deutsche dürfen wieder ohne Quarantäne nach England

      Obwohl viele Experten und Bürger in Großbritannien mit einer zweiten Corona-Infektionswelle rechnen, hat das Land seine strengen Quarantäne-Regeln für Einreisende nochmals gelockert.

      Touristen und Geschäftsleute aus Deutschland und vielen anderen Ländern müssen seit Freitag bei ihrer Einreise nach England nicht mehr in eine zweiwöchige Quarantäne.

      Die neue Regelung gilt für insgesamt mehr als 70 Staaten und Überseegebiete, die nach Auffassung der Regierung die Corona-Krise im Griff haben. Dazu zählen zum Beispiel auch Österreich, die Schweiz und Italien. Auch die Landesteile Schottland, Wales und Nordirland verkündeten Lockerungen.

      Wer nach Großbritannien möchte, sollte dennoch aufpassen: Vorab muss ein Einreise-Formular ausgefüllt werden. Außerdem aktualisieren die Landesteile regelmäßig ihre Listen mit den sogenannten Luftbrücken zwischen Großbritannien und anderen Staaten.

      Die Länderauswahl kann also schnell veraltet sein und auch je nach Landesteil voneinander abweichen. So müssen nach dem aktuellen Stand Spanier bei ihrer Einreise in Schottland in Quarantäne, nicht aber in England. Die Bestimmungen gelten für Einreisen per Flug, Bahn und Schiff.

      Quelle: Stern

      Baby beisst in Waschmittel-Kapsel – und liegt jetzt im Koma

      Im schottischen Lennoxtown kam es am Freitag zu einem Drama: Der zehn Monate alte Pearce biss in eine Waschmittel-Kapsel und liegt seither auf der Intensivstation. Die Ärzte haben ihn ins künstliche Koma versetzt.

      Es war ein kurzer Moment der Unachtsamkeit: Melissa Cairney (27) aus Lennoxtown war gerade in der Küche, um Abendessen zu kochen und machte nebenbei Wäsche, als es passierte. Nur ganz kurz drehte sie sich von ihrem zehn Monate alten Sohn Pearce ab.

      Als sie sich wieder zu ihm drehte, hielt er eine Waschmittel-Kapsel an seinen Mund – bevor sie reagieren konnte, hatte Pearce schon reingebissen. «Eine der Kapseln muss auf den Boden gefallen sein», sagte sie nach dem Unfall gegenüber «Daily Record». Nun liegt Pearce in einem Kinderspital in Glasgow – im künstlichen Koma.

      Verbrennungen im Magen

      Gleich nach dem Vorfall schien es Pearce noch gut zu gehen. Dennoch entschied sich Cairney, ins Spital zu fahren. Auf dem Weg dorthin musste sich der Kleine übergeben und bekam Durchfall. Er habe zudem ganz schlaff gewirkt, sein Blick sei leer gewesen, sagt die Mutter. «Ich schrie ihn die ganze Zeit an, um sicherzugehen, dass er noch wach war», sagt sie.

      Im Kinderspital ging es für Pearce direkt in den Operationssaal. Die Ärzte stellten dort fest, dass er durch die giftigen Chemikalien Verbrennungen im Magen erlitten hatte – durch die Giftstoffe schwollen auch seine Atemwege an.

      Nur eine winzige Menge geschluckt

      Obwohl Pearce nur eine winzige Menge vom Waschmittel geschluckt hatte, liegt er noch immer auf der Intensivstation. Laut den Ärzten wird er aber überleben. Wie lange es dauert, bis es ihm wieder besser geht, sei jedoch unklar.

      «Ich konnte nicht glauben, wie gefährlich eine so kleine Menge der Flüssigkeit sein kann», sagte die Mutter. Mit ihrer Geschichte will sie nun andere Familien davor warnen, wie gefährlich das scheinbar harmlose Waschmittel sein kann.

      Quelle: blick.ch

      Zug entgleist – Drei Tote, mehrere Verletzte

      Bei einem Zugunglück im Nordosten Schottlands sind nach Angaben der Polizei drei Menschen ums Leben gekommen.

      Sechs weitere Personen wurden demnach verletzt. Ursache des Unglücks in der Nähe der Stadt Stonehaven sei ein Erdrutsch gewesen, hieß es. In der Nacht hatte es am Unglücksort Stürme und Überschwemmungen gegeben. Schottlands Regierungschefin Sturgeon sprach auf Twitter von einem extrem ernsten Vorfall. Der britische Premierminister Johnson sowie Verkehrsminister Shapps erklärten, sie seien in Gedanken bei den Betroffenen und ihren Familien.

      Quelle: Die Nachrichten

      Er tötete einen Freund bei einem Autounfall 22-Jähriger zieht bewusstlose Frau auf Fahrersitz - um ihr die Schuld anzuhängen

      Leben und Freundschaft für immer zerstört

      Er baute einen schweren Unfall, bei dem ein Teenager starb. Doch anstatt sich zu stellen, schwärzte Kanad Basi ein Mädchen an, dass ebenfalls im Unfallauto saß. Denn er selbst stand zur Tatzeit unter Alkohol und Drogen. Um sich selbst vor der Polizei zu retten, zog er das bewusstlose Mädchen einfach auf den Vordersitz. Nun wurde der 22-Jährige in Glasgow in Schottland verurteilt. Das berichtet "The Sun".

      Beschuldigtes Mädchen: „Ich bin froh, dass die Leute jetzt die Wahrheit wissen“

      Kurz nachdem Kanad Basi seinen BMW gegen einen Baum fuhr, soll er die bewusstlose Ellie Plenderleith hinter das Lenkrad gezogen haben. 19 Monate lang hatte er behauptet, dass sie die Schuldige gewesen sei. Nun gab er seine Schuld vor dem Gericht in Glasgow zu.

      "Ich bin froh, dass die Leute jetzt die Wahrheit wissen", sagte Ellie nach dem Prozess "und dass dieses verdrehte toxische Monster hoffentlich da eingesperrt wird, wo er hingehört." Bei dem Unfall in Lesmahagow war der 16-jährige Jack Frame gestorben. "Ich wurde heftig beschimpft", wird Ellie im Artikel von "The Sun" zitiert, "das machte es schwierig für mich, zu Jacks Beerdigung zu gehen". Es mache sie krank, dass Kanad eigentlich ihr Freund gewesen sei.

      Unfall unter Alkohol und Drogen kostete Freund das Leben

      Mittlerweile hat der Unfallfahrer zugegeben, dass er am Steuer saß – und seiner Freundin die Schuld nur anhängen wollte. Auf Alkohol, Kokain und Ecstasy baute er einen Unfall, der einem seiner Freunde das Leben kostete – und zwei weitere schwer verletzte. Das Gericht hat ihn laut "The Sun" bereits schuldig gesprochen. Wie lange Kanad Basi ins Gefängnis muss, sei noch unklar.

      Quelle: RTL