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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Eine Geschichte, die nur das Leben schreiben kann.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Ist ja nicht das erste Mal in den letzten Jahren, dass derlei Stürme über das Land hinwegtoben.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Da wir noch einiges passieren, ehe es - wenn überhaupt - zu einem neuerlichen Referendum kommt.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Gefoltert und verbrannt: Schottland könnte bald "Hexen" begnadigen

      Das schottische Parlament wird voraussichtlich bald über die Begnadigung von Tausenden von Menschen diskutieren, die meisten von ihnen Frauen, die vor Jahrhunderten wegen Hexerei vor Gericht gestellt und hingerichtet wurden.

      Die schottische Parlamentsabgeordnete Natalie Don schrieb in den sozialen Medien, sie werde im Parlament einen Gesetzentwurf einbringen, "um eine Begnadigung für die Verurteilten und Hingerichteten zu erreichen."

      "Die falsche Kriminalisierung dieser Frauen verstärkt nur geschlechtsspezifische Stereotypen in der heutigen Zeit, und ich glaube, dass die Korrektur dieses Unrechts einen echten Beitrag dazu leisten wird, geschlechtsspezifische und patriarchalische Einstellungen, die immer noch in der Gesellschaft existieren, in Frage zu stellen", sagte Don, die Mitglied der Scottish National Party ist.

      "Wir hoffen aus Unterstützung aus anderen Parteien freut sich die Anwältin Mitchell, die sich für die Begnadigung von Hexen einsetzt"
      Sie dankte der von der Anwältin Claire Mitchell QC geleiteten Gruppe "Witches of Scotland", die sich dafür einsetzt, dass diejenigen, die zwischen 1563 und 1736 der Hexerei beschuldigt wurden, juristisch begnadigt werden und eine offizielle Entschuldigung sowie ein nationales Denkmal erhalten.

      "(Don) sieht die Resonanz zwischen dem, was damals geschah, und dem, was heute geschieht. Wir sind in der Gesellschaft immer noch nicht gleichgestellt, und weil wir immer noch nicht gleichgestellt sind, ist es wichtig, anzuerkennen, wenn wir individuell falsch liegen. Und ich denke, dass die Anerkennung bedeutet, dass wir als Gesellschaft wachsen und uns bemühen können, es besser zu machen", so Mitchell gegenüber Euronews.

      Diese Personen waren keine Hexen

      Sie sagte, dass die Begnadigung dazu dient, offiziell und rechtlich anzuerkennen, dass diese Menschen keine Hexen waren. Die Entschuldigung sei an die vielen Menschen gerichtet, die der Hexerei beschuldigt wurden, aber starben oder wegliefen.

      " Einige von ihnen wurden vom Vorwurf der Hexerei freigesprochen, aber dann wurde ihr Leben ruiniert", erklärte Mitchell.

      "Man kann nur Menschen begnadigen, die nach einem Prozess verurteilt und für schuldig befunden worden sind. Aber es gab viele Menschen, die von den Hexereiprozessen betroffen waren, die nie verurteilt wurden."

      Historiker:innen zufolge wurden etwa 3.837 Menschen aufgrund des schottischen Hexereigesetzes, das fast 200 Jahre lang in Kraft blieb, der Hexerei beschuldigt.

      In dieser Zeit galt Hexerei als tödliches Verbrechen. Die Verurteilten wurden zu Tode gewürgt und anschließend auf dem Scheiterhaufen verbrannt, damit die Leiche nicht begraben werden musste. Zwei Drittel der Verdächtigen erlitten dieses Schicksal - eine enorme Zahl für das kleine Land.

      Quelle: EuroNews

      Mindestens 852 Babys in Schottland seit 2017 drogenabhängig geboren 15:35 06.01.2022

      Säuglinge können drogenabhängig geboren werden, wenn sie bereits im Mutterleib Heroin, Kokain, Marihuana oder Alkohol ausgesetzt werden. In Schottland sind laut Medien seit 2017 mindestens 852 Babys in diesem Zustand auf die Welt gekommen.
      In Schottland sind einem Medienbericht zufolge seit 2017 mindestens 852 Babys drogenabhängig geboren worden. Im Jahr 17/18 waren es 249, in den darauffolgenden Jahren um die 200 beziehungsweise danach rund 175 Fälle, wie der Sender Sky News am Donnerstag unter Berufung auf Daten des Gesundheitsdienstes berichtete. Die schottischen Liberaldemokraten hatten diese unter einer Informationsfreiheitsabfrage angefordert.
      Schottland hat ein ausgeprägtes Drogenproblem
      Säuglinge können drogenabhängig geboren werden, wenn sie bereits im Mutterleib Drogen wie Heroin, Kokain, Marihuana oder Alkohol ausgesetzt werden. Das sogenannte neonatale Abstinenzsyndrom – also Entzugssymptome nach der Geburt – kann zu Fieber, Hyperaktivität, Hautproblemen, Erbrechen oder unnatürlichem Schreien führen.

      Schottland hat ein ausgeprägtes Drogenproblem: So verzeichnete der nördlichste britische Landesteil in den vergangenen Jahren Rekordzahlen an Drogentoten – und hat anteilig die meisten in ganz Europa. Auch aktuell deutet sich nicht an, dass die Opferzahlen sinken.
      Der Chef der schottischen Liberaldemokraten, Alex Cole-Hamilton, bezeichnete die Zahl der abhängig geborenen Babys als „herzzerreißend“ und forderte die schottische Regierung auf, mehr gegen das Problem zu tun und etwa qualifizierte Anlaufstellen zu stärken. Die schottische Regierung erklärte, die Unterstützung auf lokaler Ebene und für Familien stärken zu wollen.

      Quelle: SNA

      England schafft Test vor Abflug und Quarantäne nach Ankunft ab

      Als Reaktion auf die Tatsache, dass Omikron bereits die dominante Variante ist, lockert England die Einreisebedingungen.

      Der britische Premierminister Boris Johnson hat angekündigt, dass ab Freitag, dem 7. Januar, für Reisende, die aus dem Ausland England einreisen, kein Test mehr anfällt. Darüber berichtet BBC. Die Regierung hatte die Maßnahme in der ersten Dezemberwoche wieder eingeführt, um „das Ausbreiten der Omikron-Variante“ in das Land zu verlangsamen. Schottland, Wales und Nordirland werden ihre Anforderungen in den kommenden Tagen präzisieren.

      Test-Pflicht vor Abflug fällt weg

      Ab Freitag um 4 Uhr morgens sind Covid-Tests nicht mehr erforderlich, um das Flugzeug nach England zu besteigen. Ab Sonntag, dem 9. Januar, müssen vollständig geimpfte Reisende unter 18 Jahren an ihrem Zielort nur noch einen Schnelltest machen, anstatt sich einem PCR zu unterziehen, so die Ankündigung des britischen Premierministers im Parlament.

      „In Großbritannien werden wir am Freitag ab 4 Uhr morgens einen Test vor der Abreise abschaffen“. Laut Johnson halten diese viele vom Reisen ab, weil sie befürchten, im Ausland festzusitzen, und sie erhebliche zusätzliche Kosten verursachen“.

      Omikron bereits dominante Variante

      Boris Johnson bestätigte, dass „wir auch die Anforderung der Selbstisolierung bei der Ankunft aufheben werden, bis wir einen negativen PCR-Test erhalten. Damit kehren wir zu dem System zurück, das wir im Oktober letzten Jahres hatten. Diejenigen, die im Vereinigten Königreich ankommen, müssen spätestens am Ende des zweiten Tages einen Lateral-Flow-Test machen. Falls dieser positiv ist, fällt ein weiterer PCR-Test an. Dies soll dabei helfen, neue Varianten an der Grenze zu identifizieren“.

      Auf seinem Twitter-Account bestätigte der britische Verkehrsminister Grant Shapps, dass die früheren, restriktiveren Maßnahmen zurückgenommen werden. Er begrünte dies damit, dass „Omikron jetzt die vorherrschende und weit verbreitete Variante in Großbritannien ist und diese Maßnahmen nicht mehr verhältnismäßig sind“.

      Die Branche argumentiert, dass Boris Johnsons Ankündigung zu einem sehr günstigen Zeitpunkt kommt. Es sei vor allem ein positives Signal für Sommerbuchungen“, da Touristen oft schon im Januar buchen, um von Frühbucherangeboten zu profitieren.

      Neue Regelungen bei der Quarantäne-Pflicht

      Gleichzeitig hat die Regierung mitgeteilt, dass ab dem 11. Januar Personen ohne Symptome, die mit einem Antigentest positiv auf Covid getestet wurden, das Ergebnis nicht mit einem PCR-Test bestätigen müssen. Diejenigen, die Symptome aufweisen, müssen zusätzlich eine Bestätigung durch einen PCR-Test erhalten. Beide Gruppen müssen sich in Quarantäne begeben.

      Das bedeutet, dass die Isolationszeit für asymptomatische Personen, die bisher mit der Bestätigung des PCR-Ergebnisses begann, nun mit dem ersten positiven Test beginnt. So können die Betroffenen früher wieder ihre Quarantäne verlassen. Auch Schottland bestätigte am Mittwoch, dass es die gleichen Maßnahmen einführen wird.

      Quelle: Reiseuhu

      Verhaftung in Schottland - Tot geglaubter Sexualstraftäter auf Covid-Station entlarvt

      Vor zwei Jahren täuschte er seinen Tod vor, nun stellt sich heraus: Ein flüchtiger Sexualstraftäter lebt noch. Weil er schwer an Covid-19 erkrankte, wurde er in einem schottischen Krankenhaus überführt.

      In Schottland ist ein gesuchter Sexualstraftäter gefasst worden, der vor zwei Jahren seinen eigenen Tod vorgetäuscht hat. Wie die US-Zeitung "The Providence Journal" berichtet, wurde Nicholas Alahverdian wegen eines schweren Covid-19-Verlaufs in ein Krankenhaus in Glasgow eingeliefert. Der Verdächtige sei an ein Beatmungsgerät angeschlossen worden. Das Pflegepersonal habe ihn mithilfe von Fotos identifiziert. IEr wird der sexuellen Nötigung, Belästigung und einer möglichen Entführung zwischen 2007 und 2019 beschuldigt.

      Alahverdian sei demnach 2008 wegen zweier Sexualdelikte verurteilt worden, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht. Die DNA-Beweise im ersten Fall seien erst 2017 in eine nationale DNA-Datenbank aufgenommen worden. Ein Jahr später habe sich herausgestellt, dass die DNA aus einem kürzlich stattgefundenen sexuellen Übergriff in Utah mit der von Alahverdian übereinstimmte, so die Staatsanwaltschaft von Utah County laut des "Providence Journal".

      Todesanzeige von Alaverdian veröffentlicht

      Die Ermittler hätten dann herausgefunden, dass Alahverdian aus dem Land geflohen sei, um einer Strafverfolgung zu entgehen. Er habe versucht, Ermittler und Gesetzgeber in anderen Staaten glauben zu machen, dass er verstorben sei, so die Staatsanwaltschaft weiter. Ende 2019 hatte der heute 34-Jährige Medien erzählt, er sei an Krebs erkrankt und habe nur noch wenige Wochen zu leben. Wenig später sei eine Todesanzeige im "Providence Journal" veröffentlicht worden. Zudem kursierte eine Beileidsbekundung eines Kongressabgeordneten.

      Alahverdian selbst sei nach eigenen Angaben als Kind mehrmals Opfer von Misshandlungen in Pflegefamilien in Rhode Island gewesen. Er hatte als Jugendlicher im US-Repräsentantenhaus gearbeitet.

      Die Polizei hatte den Tod des Verdächtigen dennoch angezweifelt und weiter nach ihm gesucht. Seine damalige Frau konnte keine Sterbeurkunde vorzeigen und hatte behauptet, es habe eine Seebestattung gegeben.

      Acht verschiedene Namen genutzt

      Alahverdian lebte derweil unter dem Namen Arthur Knight in Schottland. Die Staatsanwaltschaft von Utah County teilte am Mittwoch mit, dass Alahverdian festgenommen worden sei und die Behörde mit nationalen und internationalen Behörden zusammenarbeite, um ihn in den US-Bundesstaat Utah auszuliefern, berichtet das "Providence Journal".

      Quelle: t-online

      GLEN NUR AUS SCHOTTLAND: Schwäbischer Whisky unterliegt

      Fast ein Jahrzehnt dauerte der Rechtsstreit, der die Beteiligten bis vor den Europäischen Gerichtshof führte und international für Aufsehen sorgte. Jetzt steht fest: Whisky mit der Bezeichnung „Glen“ muss Scotch sein. Das entschied das Hanseatische Oberlandesgericht (OLG) und wies eine Berufung der Waldhornbrennerei Klotz aus Berglen bei Stuttgart zurück.

      Die Brennerei hatte den Whisky „Glen Buchenbach“ vertrieben. Die Scotch Whisky Assocation (SWA), ein Verband schottischer Whisky-Destillerien, hatte sich nach den Angaben der Brennerei Mitte 2013 bei den Schwaben gemeldet. Die SWA argumentierte, die Bezeichnung „Glen“ werde stark mit Schottland und Scotch Whisky assoziiert. Dieser Argumentation folgte das Gericht nun und bestätigte damit eine landgerichtliche Entscheidung aus dem Frühjahr 2019. „Geographische Angaben im Lebensmittelbereich sind besonders geschützt“, teilte das OLG mit. Das gelte auch für Anspielungen. Dafür reiche es aus, wenn man das Produkt aufgrund der Bezeichnung mit der geschützten geographischen Angabe in Verbindung bringen könne. Davon sei aufgrund von Umfragen auszugehen, die Brennerei habe das nicht entkräften können. Das Urteil sei noch nicht rechtskräftig, es könne eine Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt werden.

      SWA-Direktor Alan Park teilte mit, er sei über das Urteil erfreut. Die Bezeichnung Scotch auf der ganzen Welt zu verteidigen sei „unerlässlich, um Schottlands Nationalgetränk zu schützen“. Das schrecke Hersteller ab, die die Reputation des Scotch ausnutzen wollten. „Wir respektieren und akzeptieren das Urteil selbstverständlich – aber wir verstehen es nicht“, sagte Brennerei-Gesellschafter Jürgen Klotz laut einer Mitteilung. „Glen“ bedeute „Tal“, das Gericht habe „offiziell bestätigt, dass es nur in Schottland Täler gibt“. Die SWA – für ihn ein „Whisky-Goliath mit Milliardenumsatz“ – sei „einfach übermächtig“. Die Brennerei will den Whisky nun in „Buchenbach Gold“ umbenennen. Dafür werde der Gin künftig „Glen Buchenbach“ heißen, und auf jeder Flasche aus der Brennerei solle stehen: „Aus dem verbotenen Tal“.

      Quelle: Frankfurter Allgemeine

      EnBW und BP planen großen Offshore-Windpark vor Schottland

      Der Energiekonzern EnBW und der Ölkonzern BP bauen ihre Kooperation in der Offshore-Windenergie aus. Die beiden Unternehmen wollen vor der schottischen Küste einen weiteren großen Windpark bauen. Im letzten Jahr hatten sie bereits entsprechende Pläne in der Irischen See bekannt gegeben.

      Jetzt haben die beiden Konzerne von der Crown Estate Scotland, die den royalen Landbesitz in Schottland verwaltet, den Zuschlag für eine 860 Quadratkilometer große Fläche zur Entwicklung eines Offshore-Windparks erhalten, wie EnBW am Montag mitteilte. Hier soll ab 2026/2027 der Windpark „Morven“ entstehen.

      Mit einer Leistung von 2,9 Gigawatt wird er rechnerisch genug Strom liefern, um drei Millionen Haushalte mit Strom versorgen zu können. Das Areal liegt knapp 60 Kilometer vor der Küste von Aberdeen und verfügt nach Angaben des Unternehmens sowohl über eine vorteilhafte Wassertiefe als auch über gute Windverhältnisse. Beide Unternehmen sind an dem Projekt gleichberechtigt beteiligt.

      EnBW und BP hatten bereits vor einem Jahr einen Auktionserfolg gefeiert. Damals erhielten sie den Zuschlag für eine Fläche in der Irischen See. Hier wollen die beiden Partner die Windparks „Morgan“ und „Mona“ bauen, die zusammen auf eine Kapazität von rund drei Gigawatt kämen.

      Quelle: Handelsblatt

      Schottland trauert um tapfere Tänzerin Lily Douglas - sie wurde nur 14 Jahre alt

      Schottland trauert um Lily Douglas. Die tapfere Tänzerin hat den Kampf gegen den Krebs verloren, sie wurde nur 14 Jahre alt. Das teilte ihre Mutter Jana auf dem offiziellen Instagram-Kanal mit. "Mein wunderschönes kleines Mädchen tanzte sich heute Abend um 7.17 Uhr seinen Weg in den Himmel", schrieb Jane Douglas. "Wenn die Liebe sie hätte retten können, wäre sie eine Million Jahre alt geworden", heißt es in dem rührenden Abschied.

      "Mein wunderschönes kleines Mädchen tanzte sich seinen Weg in den Himmel"

      Lily wurde laut dem Portal "Edinburgh Live" am 14. Januar in eine Klinik im englischen Newcastle eingeliefert, wo sie an einer Arzneimittelstudie teilnehmen wollte, von der sich Mediziner eine Verbesserung ihres Gesundheitszustandes versprachen. Weil sie jedoch zuvor eine Gehirnblutung erlitt, kam es nicht mehr dazu. Sie starb zuhause in den Armen ihrer Mutter.

      Weit über die Grenzen ihrer Heimat hinaus hatten die Menschen an Lilys Schicksal Anteil genommen. Das Kind, das so leidenschaftlich gern tanzte, litt unter einer seltenen Krebs-Form, dem sogenannten "Ewing-Sarkom". Dieser Tumor befällt meistens Knochen. Dennoch gab sie die Hoffnung nie auf und versprühte Zuversicht.

      "Wenn die Liebe sie hätte retten können, wäre sie eine Million Jahre alt geworden"

      Wie "Edinburgh Live" weiter berichtet, gewann Lily für ihren "inspirierenden Kampf" gegen den Krebs im vergangenen Jahr den "Pride of Scotland", bei dem sie zum "Teenager of Courage" gekürt wurde.

      Die bekannte britische Choreographin und Tanz-Ikone Arlene Philips nannte Lily das "mutigste und furchtloseste Mädchen, das ich kenne." Die Tapferkeit des Mädchens habe sie selbst dazu inspiriert, im vergangenen Jahr bei der britischen Ausgabe von "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" teilzunehmen, sagte die älteste Teilnehmerin (78) weltweit, die je bei diesem TV-Format mitgemacht hat.

      Lily wurde auch von anderen Showgrößen geliebt und trat häufiger in Fernsehshows und bei Events auf. "Selbst mit Krebs lebte Lily ihr bestes Leben und wurde von allen geliebt", schreibt ihre Mutter. Jetzt weint Schottland um seinen kleinen Star.

      Quelle: RTL News