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    Forumsstruktur

    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Fürst Albert von Monaco meldet sich zum Abwasch

      Fürst Albert II. von Monaco hat zusammen mit Ehefrau Charlène ein Restaurant auf der 11 Einwohner zählenden schottischen Insel Canna besucht - und danach angeboten, den Abwasch zu übernehmen. Das allerdings sei freundlich abgelehnt worden, sagte ein Sprecher des National Trust of Scotland.
      London.

      Während des etwa dreistündigen Aufenthalts auf Canna öffneten die Bewohner das einzige Restaurant der Insel extra für die Gesellschaft und servierten unter anderem Hummer, Muscheln und Wein, sowie auf Wunsch des Fürsten Bier von der Isle of Skye.

      Der 55-Jährige war im April zusammen mit Charlène um die westlichen Inselgruppen von Schottland gereist. «Er buchte eine Tagestour von Skye über Canna, Rum, und einige andere Inseln für insgesamt 16 Personen», bestätigte ein Sprecher von Bella Jane Boat Trips, die die Rundfahrt organisierten.

      Quelle: Frankfurter Neue Presse


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Wer Bob fahren kann, der bringt auch so etwas. :D


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Das ist wohl wahr. ;)


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      18 Menschen mit Hubschrauber abgestürzt

      Lerwick – Ein Hubschrauber mit 18 Menschen ist westlich der Shetland-Inseln (Schottland) abgestürzt.
      15 Absturzopfer wurden geborgen. Die Suche nach den übrigen drei läuft noch. Neun der Geretteten kamen per Rettungshubschrauber an Land. Der Hubschrauber verkehrte zwischen Öl- und Gasplattformen in der Nordsee sowie dem Festland.

      Quelle: Bild.de


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      Ich nehme es mal an.


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      Vier Tote nach Absturz mit Pannen-Helikopter

      Die Unfallserie mit Superpuma-Helikoptern reißt nicht ab. Jetzt starben bei einem Absturz vier Menschen. Das Modell hatte zuvor neun Monate Flugverbot wegen Zwischenfällen mit dem Getriebe.

      Seit Jahren gibt es eine mysteriöse Kette von Abstürzen oder Zwischenfällen mit dem großen Superpuma-Hubschrauber von Eurocopter. Besonders tragisch ist der jüngste Unfall. Dabei stürzte ein mit 18 Personen besetztes Superpuma-Modell AS332LP in die Nordsee. Drei Männer und eine Frau kamen dabei uns Leben.

      Der Hubschrauber war am frühen Freitagabend auf dem Weg von der Ölplattform "Borgsten Dolphin" zum Flughafen in Sumburgh auf den Shetland-Inseln über dem Nordatlantik verunglückt. An Bord der Maschine, die Arbeiter von der Plattform aufs Festland bringen sollte, waren 16 Passagiere und zwei Crew-Mitglieder. Fünf der 14 Verletzten konnten das Krankenhaus mittlerweile wieder verlassen.

      Die vier Todesopfer arbeiteten für Zulieferer des französischen Energiekonzerns Total, wie das Unternehmen mitteilte. Einer der Verletzten ist ein direkter Angestellter des Energiekonzerns. Das Unternehmen übermittelte den Familien der Opfer sein Mitgefühl angesichts des "tragischen" Todes ihrer Angehörigen.

      Schottlands Premierminister Alex Salmond zufolge laufen Ermittlungen zu dem Unfall, dessen Ursache noch nicht geklärt war. Es habe scheinbar einen "katastrophalen Kontrollverlust" gegeben, der zu einem plötzlichen Sturz ins Meer ohne die Möglichkeit einer kontrollierten Landung geführt habe, sagte Rettungsleiter Jim Nicholson. "Es ist ein Wunder, dass bei so einem schweren Unfall nicht noch mehr Menschen ums Leben gekommen sind."

      Erneut weltweites Flugverbot


      Das Superpuma-Modell ist bei dem weltgrößten Hubschrauberflug-Anbieter CHC Helicopter erst seit ein paar Wochen wieder im Einsatz. Zuvor gab es aus Sicherheitsgründen wegen Zwischenfällen mit dem Getriebe neun Monate Flugverbot.

      Der kanadische Helikopterfluganbieter mit 1,7 Milliarden Dollar Jahresumsatz, der beispielsweise Personen zu Ölplattformen fliegt, verhängte am Samstag nach dem neuen Unfall erneut ein weltweites Flugverbot für eine bestimmte Superpuma-Variante. CHC betonte, dass die genauen Ursachen für den Absturz in der Nähe der Shetland Inseln noch nicht geklärt sind. So lange soll das Flugverbot dauern. Der Hubschrauber befand sich auf dem Rückflug von einer Ölplattform, als er am Freitagabend abstürzte.

      Der neue Zwischenfall ist auch ein Rückschlag für den Hersteller Eurocopter aus dem EADS-Konzern. Die Superpuma-Helikopter sind ein großer Umsatzträger für die Firma. Das Modell gibt es auch in einer Militärvariante. Der Helikopter mit zwei Motoren und einem Rotor geriet im vergangenen Jahr in den Fokus der Sicherheitsbehörden, als es zwei glimpflich verlaufene Notwasserungen im Mai und Oktober in der Nordsee gab. Diese Landungen auf dem Wasser sind bei ruhiger See möglich, weil die Hubschrauber aufblasbare Schwimmkörper haben.

      US-Konkurrent könnte von Desaster profitieren


      Bereits 2009 stürzte ein Superpuma-Helikopter in die Nordsee, mit 16 Toten. Im Flug hatte sich der gesamte Rotor nach einem Getriebeschaden gelöst. Nach den neuerlichen Zwischenfällen 2012 suchte Eurocopter über Monate mit Millionenaufwand, die Ursache für rätselhafte Risse im Getriebe sowie Probleme mit der Schmierung zu finden. Die Kosten des Superpuma-Desasters drückten sogar den Eurocopter-Gewinn.

      Im Juli 2013 genehmigte die Luftaufsichtsbehörde EASA dann eine Nachrüst-Sicherheitslösung. Auch der Betreiber CHC baute die zusätzlichen Sicherungen ein. Doch jetzt ist wieder ein Helikopter abgestürzt.

      Nach britischen Medienberichten gibt es inzwischen Vorbehalte von Mitarbeitern auf Ölplattformen, in Superpuma-Helikopter einzusteigen. Diese Sorgen seien bis zur vollständigen Aufklärung des jüngsten Unfalls verständlich, heißt es in Gewerkschaftskreisen der Ölplattformarbeiter.

      Von dem Superpuma-Desaster bei Eurocopter könnte vor allem der US-Konkurrent Sikorsky profitieren. In den zurückliegenden Monaten soll es bereits Bestellungen bei dem US-Konzern gegeben haben, die sonst an Eurocopter gegangen wären. Im Zuge der Umfirmierung des gesamten EADS-Konzerns wird Eurocopter im nächsten Jahr in Airbus Helicopter umbenannt.

      Quelle: Die Welt


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      Sicherheitslücken im Buckingham Palast

      Eine Sicherheitslücke im Buckingham Palast hat die Polizisten von Scotland Yard wieder einmal so dastehen lassen, wie sie in englischen Komödien gerne karikiert werden - als Volltrottel vom Dienst.

      Zufrieden dürfte Queen Elizabeth II. mit ihren Sicherheitsbeamten im Buckingham Palast nach dieser Woche nicht sein. Erst schaffte es ein Einbrecher über die Mauer bis hinein ins Innere ihres Dienstsitzes in London. Aufgescheucht von diesem Ereignis, stoppten übereifrige Polizisten 48 Stunden später den zweitältesten Sohn der Queen, Prinz Andrew (53). Erst als er sich ausweisen konnte, durfte er seinen Abendspaziergang durch den Park des Palastes fortsetzen.

      Prinz Andrew muss sich ausweisen Die Boulevardzeitung «Daily Express» will gar erfahren haben, dass die Polizisten sogar die Waffe zogen und den Prinzen aufforderten: «Sofort auf den Boden.» Scotland Yard beeilte sich jedoch am Sonntag mit der Feststellung, weder sei eine Waffe gezogen worden, noch sei es zur Anwendung von Gewalt gekommen. Der Mann habe sich zufriedenstellend ausweisen können, hieß es. Der Palast wollte sich zu der Angelegenheit nicht äußern. Die Queen und Prinz Philip machen noch bis Oktober Sommerferien auf Schloss Balmoral in Schottland. Sie besuchten am Wochenende ein Dudelsack-Festival, statt sich mit der Sicherheit in London auseinanderzusetzen.

      Einbrecher überwindet Sicherheitsschranken

      Dem Einbrecher war es in der Nacht zum Dienstag gelungen, die Sicherheitsschranken zu überwinden und in den Palast vorzudringen. Der Mann sei schließlich in einem Bereich entdeckt worden, der gegenwärtig für Touristen geöffnet ist. Die «Sunday Times» berichtete, er habe es möglicherweise auf unschätzbar wertvolle Juwelen abgesehen, die gegenwärtig im Palast ausgestellt werden. Eine Bestätigung dafür gab es aber nicht. Der Einbrecher und ein vor dem Palast festgenommener Komplize wurden inzwischen gegen Kaution wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Männer müssen sich wegen Einbruchs, Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung verantworten. Scotland Yard kündigte eine umfassende Überprüfung der Palastsicherung an.

      Bis ins Schlafzimmer vorgedrungen

      Es ist nicht das erste Mal, dass Eindringlinge durch eine Sicherheitslücke in den Palast schlüpften. 1982 gelang es einem Mann, sich sogar ins Schlafzimmer der Queen durchzuschlagen. Er soll sogar kurz mit der Monarchin geredet haben, ehe er festgenommen wurde. Er selbst gab in einem Interview jedoch später an, die Queen habe umgehend die Flucht ergriffen. Vor zehn Jahren sprengte der Comedian Aaron Barschak die Party zum 21. Geburtstag von Prinz William auf Windsor Castle. Wiederholt hatten sich auch Aktivisten Einlass in den Palast verschafft, um von seinen Mauern aus für ihre Sache zu demonstrieren.

      Quelle: Frankfurter Neuer Presse


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Der "Friedensvertrag" von Rudolf Heß



      Mitten im Krieg flog Hitlers Stellvertreter nach Schottland. Im Gepäck: ein Friedensangebot an die Briten. Eine Akte könnte Aufschluss darüber geben, was Rudolf Heß wirklich wollte. Jetzt wurde sie versteigert.

      Die Geschichte könnte der Beginn eines James-Bond-Films sein: Ein Mann erhält einen anonymen Anruf. Eine Akte wird ihm angeboten, die ihm bei seinen "Projekten" nützlich sein könnte. Er soll sich am nächsten Tag an einem bestimmten Ort einfinden, dort werde die Akte für ihn bereit liegen. Und in der Tat findet er dort die Akte eines hochrangigen Nazis.

      Zwanzig Jahre soll das nun her sein. Die ominöse Akte: Protokolle, Abschriften und Briefe von Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß. Sie sollen aus der Zeit seiner britischen Gefangenschaft stammen. Darunter auch der Entwurf eines Friedensvertrages, den Heß den Briten im Mai 1941 vorlegen wollte - kurz vor Deutschlands Überfall auf die Sowjetunion. Diese nach Agentenstory klingende Geschichte steht geschrieben auf der Seite des Auktionshauses "Alexander Historical Auctions".

      Die Worte sollen zum Kauf anregen, denn jener Mann, dem die Akte damals angeboten wurde, ließ sie - wiederum anonym, versteht sich - am Dienstag (10.09.2013) bei dem amerikanischen Auktionshaus versteigern. Angesetzt war ein Preis von 500.000 bis 700.000 US Dollar. Das sind etwa 380.000 bis 530.000 Euro. Doch bisher hat sich kein Käufer gefunden. Es habe aber viele Interessenten gegeben und derzeit liefen Verhandlungen über einen Verkauf des Hefters, ließ das Auktionshaus Alexander Historical Auctions am Mittwoch (11.9.2013) verlauten.


      Nicht irgendein Nazi

      Bei Rudolf Heß handelt es sich nicht um irgendeinen Nazi, sondern um einen der engsten Vertrauten Hitlers, lange Zeit offiziell sein Stellvertreter. 1941 aber war Heß mitten im Krieg nach Schottland geflogen, um kurz vor dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion einen bilateralen Frieden mit Großbritannien zu verhandeln. Der Plan: Die Nazis bekämen Europa für sich, die Briten dürften in den anderen Teilen der Welt ihr Imperium behalten - allein die ehemals deutschen Kolonien sollten zurückgegeben werden.

      Die Briten gingen auf dieses Angebot - kaum erstaunlich - nicht ein. Heß wurde festgenommen, blieb zunächst in britischer Gefangenschaft, bis er 1946 im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. 1987 nahm er sich mit 93 Jahren im Kriegsverbrechergefängnis Berlin-Spandau das Leben.

      Diese Fakten sind bekannt. Aber darüber, wie ernst Rudolf Heß seinen Friedensplan meinte, wie seine Rolle im NS-Regime bewertet werden muss und ob Hitler in seinen Plan eingeweiht war, herrscht bis heute Unklarheit. Während des Krieges wurde er als Geisteskranker abgestempelt. Darauf baute Heß dann auch seine Verteidigungsstrategie in Nürnberg auf. Von Neonazis wird er bis heute als Held in britischer Gefangenschaft glorifiziert.

      Kann die Heß-Akte neue Erkenntnisse liefern? "Die Geschichte muss auf keinen Fall neu geschrieben werden", sagt Achim Baumgarten. "Aber vielleicht erscheint uns Rudolf Heß durch die Akten in einem neuen Licht." Baumgarten ist Leiter des Referats für Schriftgut privater Herkunft und Zeitgeschichtlicher Sammlungen beim Bundesarchiv in Koblenz. Der deutschen Behörde wurde vor knapp einem Jahr die Kopie eines kleinen Teils der Akte vorgelegt.

      Vermutlich kein Diebstahl

      "Völlig übertrieben", nennt Achim Baumgarten die Summe, die bei der Auktion angegeben war. Obwohl er es durchaus für möglich hält, dass die Dokumente tatsächlich aus der Feder von Rudolf Heß stammen. "Ich kann bisher zumindest nicht belegen, dass die Akte gefälscht ist", sagt er im Gespräch mit der Deutschen Welle.

      In der rechtsextremen Szene gilt Heß als Held. "Rudolf-Heß-Gedenkmärsche" sind in Deutschland verboten

      Von dem Experten Baumgarten wollte vor einem Jahr das Auktionshaus Beck Militaria wissen, ob es sich um ein Original handele. Schließlich liegen sämtliche Unterlagen von und über Rudolf Heß bis 1941 im Bundesarchiv. "Was mir gleich auffiel", erzählt Baumgarten, "war der englische Stempel 'most secret'". Da habe er schon den Verdacht gehabt, die Unterlagen könnten echt sein. Er vermutete, dass sie aus dem britischen Nationalarchiv geklaut worden seien. Doch dieses verneinte: Keine Dokumente fehlten.

      Baumgarten vermutet, Heß könne sich im Gefängnis Abschriften angefertigt haben von seinen Schreiben an den britischen König, von seinem Friedensplan - jene Dokumente, die jetzt versteigert werden. Eventuell wurden sie von Gefängnispersonal hinausgeschmuggelt. Doch das sei natürlich alles spekulativ. Die Originaldokumente, die Heß den britischen Diplomaten übergeben hat, liegen in Großbritannien unter Verschluss. Mindestens bis 2018 werden sie nicht der Öffentlichkeit zugänglich sein.

      Fälschung oder Original?

      Baumgarten verglich die Handschrift der wenigen Seiten, die ihm als Kopie vorgelegt wurden, mit den Akten von Heß, die im Bundesarchiv liegen. Die Schrift war schnurgerade, genau wie die von Hitlers Stellvertreter. "Bestimmte Buchstaben, bestimmte Unterlängen der Schrift haben alle gestimmt". Das Siegel, mit dem die Dokumente verschlossen waren, trug ein Monogramm mit den Buchstaben "RH" für Rudolf Heß. Das heiße aber noch lange nicht, dass die Akte echt ist, meint Baumgarten. "Dafür müsste das Bundeskriminalamt eine Probe des Papiers und der Tinte nehmen dürfen. Aber die Originale habe ich ja nie in der Hand gehabt", sagt er. Bisher könne man nur genauso viel sagen, wie 1983 über die Hitler-Tagebücher. Bekanntermaßen waren die vom Nachrichtenmagazin "Stern" gekauften "Memoiren" eine Fälschung und ihre Veröffentlichung einer der größten Skandale der Bundesrepublik. Und doch hätte das Bundesarchiv die Dokumente gerne gekauft. "Aber nicht zu diesem Preis".

      Warum kommen deutsche Archive bei Versteigerungen nicht zum Zug? "Wir gehen oft leer aus", sagt Baumgarten, "vor allem, wenn es um die Dokumente von Nazi-Größen geht". Neulich sei Hitlers privates Kassenbuch zur Versteigerung gekommen, "aber in Amerika erzielt das Preise, die für uns unmöglich sind." In den USA würden Dokumente auf dem privaten Markt für ein Vielfaches angeboten von dem Preis, "der uns angemessen scheint und den wir uns leisten könnten."

      In den USA tauchen immer wieder Einzelstücke auf, die in Deutschland stationierte GIs mit nach Hause genommen haben. "Die nächste Generation findet das, kann damit nichts anfangen und bringt es zur Versteigerung." Der Tatbestand des Diebstahls ist längst verjährt. Das Bundesarchiv muss genau wie jeder andere Interessent mitbieten.

      Bei Hitlers Kassenbuch bot der neue Besitzer dem Bundesarchiv eine Kopie an. Kosten: 1000 Euro. Achim Baumgarten hofft, dass dies auch bei der Akte Heß passiert.

      Quelle: dw.de


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      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Die Amerikaner haben solche Befindlichkeiten nicht. Man kann sehen, was da erst letztens wieder abging. Deshalb wundert es mich überhaupt nicht, wenn die hinter solchen Sachen her sind.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."