Auf einer qatarischen Bohrinsel ist wohl ein Mann aus Schottland ums Leben gekommen. Berichten zufolge soll ihn ein Kollege totgeprügelt haben. Verletzt wurde anscheinend ein dritter Mann, der den Vorfall mitbekam.
Auf einer Bohrinsel in Qatar soll britischen Medien zufolge ein Mann aus Schottland gewaltsam zu Tode gekommen sein. Das britische Außenministerium bestätigte am Mittwoch, ein Brite sei in Qatar ums Leben gekommen. Ein weiterer Mann wurde demnach verletzt. Man stehe im Austausch mit den lokalen Behörden, hieß es weiter.
Der „Times“ zufolge soll das Todesopfer auf der Bohrinsel zu Tode geprügelt worden sein. Ein Kollege wird verdächtigt, den Mann getötet und versucht zu haben, die Leiche zu verstecken. Ein dritter Mann soll dem unbestätigten Bericht zufolge misstrauisch geworden und schließlich auch angegriffen worden sein, nachdem er herausfand, was geschehen war.
Wie die BBC berichtete, sollen die drei Männer allesamt britische Staatsbürger sein und mutmaßlich aus Schottland stammen. Die Hintergründe der mutmaßlichen Gewalttat waren zunächst unklar.
Ein Beamter des qatarischen Innenministeriums teilte mit, dass die Strafverfolgungsbehörden den Vorfall dreier britischer Staatsangehöriger, die für ein Bauunternehmen arbeiteten, untersuchen. „Eine Person erlitt tödliche Verletzungen, eine andere wurde ins Krankenhaus eingeliefert und wieder entlassen. Eine dritte Person wurde im Rahmen einer strafrechtlichen Untersuchung durch die zuständigen Behörden festgenommen“, hieß es.
Die drei Briten sollen alle für das unabhängige Unterwasserbauunternehmen Film-Ocean Ltd. arbeiten. Ein Sprecher der Firma bestätigte den Vorfall, wollte aber keine Einzelheiten nennen. „Das Unternehmen wird zu diesem Zeitpunkt keine weitere Erklärung abgeben. Die Familien der Beteiligten haben darum gebeten, ihre Privatsphäre zu respektieren.“
Quelle: Frankfurter Allgemeine
Auf einer Bohrinsel in Qatar soll britischen Medien zufolge ein Mann aus Schottland gewaltsam zu Tode gekommen sein. Das britische Außenministerium bestätigte am Mittwoch, ein Brite sei in Qatar ums Leben gekommen. Ein weiterer Mann wurde demnach verletzt. Man stehe im Austausch mit den lokalen Behörden, hieß es weiter.
Der „Times“ zufolge soll das Todesopfer auf der Bohrinsel zu Tode geprügelt worden sein. Ein Kollege wird verdächtigt, den Mann getötet und versucht zu haben, die Leiche zu verstecken. Ein dritter Mann soll dem unbestätigten Bericht zufolge misstrauisch geworden und schließlich auch angegriffen worden sein, nachdem er herausfand, was geschehen war.
Wie die BBC berichtete, sollen die drei Männer allesamt britische Staatsbürger sein und mutmaßlich aus Schottland stammen. Die Hintergründe der mutmaßlichen Gewalttat waren zunächst unklar.
Ein Beamter des qatarischen Innenministeriums teilte mit, dass die Strafverfolgungsbehörden den Vorfall dreier britischer Staatsangehöriger, die für ein Bauunternehmen arbeiteten, untersuchen. „Eine Person erlitt tödliche Verletzungen, eine andere wurde ins Krankenhaus eingeliefert und wieder entlassen. Eine dritte Person wurde im Rahmen einer strafrechtlichen Untersuchung durch die zuständigen Behörden festgenommen“, hieß es.
Die drei Briten sollen alle für das unabhängige Unterwasserbauunternehmen Film-Ocean Ltd. arbeiten. Ein Sprecher der Firma bestätigte den Vorfall, wollte aber keine Einzelheiten nennen. „Das Unternehmen wird zu diesem Zeitpunkt keine weitere Erklärung abgeben. Die Familien der Beteiligten haben darum gebeten, ihre Privatsphäre zu respektieren.“
Quelle: Frankfurter Allgemeine