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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      SEIN UNFALL IST BIS HEUTE UNGEKLÄRT Veteran stirbt nach 54 Jahren im Krankenhaus

      James Morris hatte als junger Mann einen Auto-Unfall in Deutschland. Er blieb sein ganzes Leben gehandicapt und musste bis zu seinem Tod in einem Krankenhaus in Schottland leben. Der Unfall in Deutschland gibt bis heute Rätsel auf.

      Der Schotte James Morris verbrachte 54 Jahre im Wester Moffat Hospital in Lanarkshire, etwa 70 Kilometer westlich von Edingburgh. Dort starb er nun im Alter von 75 Jahren.

      Sein Bruder Karl Morris erzählt, er sei überrascht gewesen, als ihm ein Mitglied aus der Krankenhausleitung mitteilte, dass bisher kein Mensch so lange behandelt wurde, wie sein Bruder.

      Karl Morris: „Im Laufe der Jahre lernten wir, mit James zu kommunizieren. Er war mental total da, konnte aber nicht sprechen. Er konnte nur noch drei Wörter sagen: ,Zu Hause‘, ,Kneipe‘ und ,Pferde‘.“

      ► James Morris war Soldat und diente von 1959 bei den „Cameronians“, eine Spezialeinheit des schottischen Militärs, die bis 1968 in Deutschland stationiert war. Mit 21 Jahren hatte er einen Auto-Unfall in Deutschland, dessen Umstände bis heute nicht geklärt sind.

      Handicap nach Auto-Unfall

      Bei dem Auto-Unfall 1962 brach sich Morris lediglich die Nase und den Oberschenkelknochen. Doch bei einer anschließenden Operation in Schottland, bei welcher sein Oberschenkelknochen gerichtet werden sollte, erlitt er einen Herzstillstand.

      ► Der Herzstillstand führte zu weiteren, irreparablen Schäden: Morris erlitt schwere Schäden am Gehirn und verlor die Fähigkeit zu Sprechen (Aphasie). 1963 kam Morris in das Wester Moffat Hospital.

      Die Krankenschwester Helen Ryan sagte zur britischen Tageszeitung „Telegraph“: „Weil Jimmy so außergewöhnlich lange im Krankenhaus war, berührte er das Leben von vielen. Er war ein guter Mensch und ein großer Charakter. Wir werden ihn hier sehr vermissen.“

      Sein Bruder Karl erzählt: „Wir haben mit James oft Ferien gemacht und die Krankenpfleger brachten ihn oft in seine Stammkneipe, die er so liebte“.

      Bruder will Unfall aufklären

      Mehrere englische Tageszeitungen melden, dass Karl Morris nun die Unfall-Ursache seines Bruders herausfinden wolle. Er wolle dazu Aufzeichnungen der „Cameronians“ auf Hinweise untersuchen.

      „Ich bin dabei herauszufinden, was die wahre Geschichte ist“, sagt Karl Morris. „James war am Steuer des Autos, wir wissen nicht, ob er eingeschlafen ist, oder was passierte. Aber sein Jeep krachte in einen Baum und er wurde mit gebrochener Nase und gebrochenem Oberschenkelknochen gefunden.“

      Quelle: Bild


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Familie sucht Nanny, doch fünf Vorgängerinnen kündigten alle aus dem gleichen Grund

      Wer diesen Job will, muss furchtlos sein: Eltern in einem schottischen Dorf sind auf der Suche nach einer Nanny für ihre beiden Kinder – für knapp 60.000 Euro im Jahr müssen sie allerdings in ein Haus ziehen, in dem es spuken soll. Fünf Vorgängerinnen kündigten bereits.

      Wer schon immer dem Spuk von Geisterhäusern auf den Grund gehen wollte und im besten Fall auch noch Kinder mag, kann sich seinen Traum bezahlen lassen: Eine britische Familie ist auf der Suche nach einer Nanny und lockt Interessenten mit einem großzügigen Gehalt von knapp 60.000 Euro im Jahr, wie mehrere britische Medien berichten.

      Dafür müsse man auf die fünf und sieben Jahre alten Kinder aufpassen, bei Haushaltsarbeiten mithelfen und in das Haus der Familie in einem kleinen schottischen Dorf ziehen. Neben dem Gehalt winken eigenes Bad und Küche, spektakuläre Landschaften und 28 Urlaubstage, wie es in der Anzeige heißt. Der Clou, der das Herz von Hobby-Geisterjägern höher schlagen lässt: In dem historischen Gebäude soll ein Gespenst hausen.


      Die Geisterhaus-Besitzer blieben bislang verschont

      Das berichten zumindest die fünf Vorgänger-Nannys, die alle im vergangenen Jahr für die Familie arbeiteten. Sie wollen mehrmals übernatürliche Kräfte bemerkt haben. Merkwürdige Geräusche, zerbrochene Gläser und Mobiliar, das sich wie von Geisterhand bewegte - das war ihnen zu viel, alle fünf kündigten ihren Job.

      Die Eltern geben an, schon seit zehn Jahren in dem Haus zu leben, doch der Hausgeist scheint sie zu verschonen. Alles Widernatürliche passierte immer genau dann, wenn sie nicht im Haus waren. Für die künftige Haushälterin wichtig zu wissen: Da beide Elternteile viel arbeiten, ist sie bis zu vier Nächte in der Woche allein mit den Kindern.

      Aufgrund der besonderen Umstände seien sie gerne bereit, mehr als den üblichen Lohn zu zahlen, heißt es immerhin in der Stellenanzeige. Das scheint zu wirken: Seit die Annonce online ist, kann sich die Familie vor Anfragen gar nicht retten - mehr als 2000 sind bislang eingegangen.

      Quelle: Stern


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      Na ich wüsste nicht ob ich mir das zutrauen würde =O

      Ein Paar ist sich sicher: Es hat das Monster von Loch Ness gesehen – so soll es aussehen

      zum Video

      Das Monster von Loch Ness ist ein jahrhundertaltes Mysterium.
      Ein Paar aus Australien will Nessie vergangene Woche gesichtet haben.
      Im Video oben seht ihr die ganze Geschichte.

      Seit Jahrhunderten rätseln Menschen über die Existenz von Nessie, dem Monster von Loch Ness. Touristen wollen das Wesen, das in dem See “Loch Ness” in Schottland leben soll, immer wieder gesehen haben.

      So auch die Australier Peter Jackson and Phillippa Wearne. Das berichtet die britische Zeitung “The Sun”.

      Wearne: "Es war riesig"

      Das Paar fuhr vergangene Woche im Auto am See entlang, als es ein großes Etwas im Wasser auftauchen gesehen haben will.

      “Es war riesig, auch noch aus fast 140 Meter Entfernung. Wir wussten nicht, was wir denken sollten. Wir haben deshalb Fotos gemacht”, erzählte Wearne der Zeitung.

      Wissenschaftler halten Nessie für eine ErfindungDie meisten Wissenschaftler halten die Existenz von dem Monster von Loch Ness für eine Erfindung, um Touristen aus aller Welt anzulocken.

      Der Registerführer für Beobachtungen von Loch Ness, Gary Campbell, hingegen ist von Nessies Dasein überzeugt. “Es ist toll, dass die Smartphone-Technologie den Besuchern erlaubt, solche Schnappschüsse zu machen”, sagte Campbell der “Sun”. “Das erleichtert uns, gesichtete Wesen zu identifizieren”, erklärte er weiter.

      Quelle: Huffpost



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      Dieses fünfjährige Mädchen heiratet seinen besten Freund - dahinter steckt eine tragische Geschichte

      Eine fünfjährige, todkranke Schottin heiratet ihren besten Freund, um sich ihren letzten Wunsch zu erfüllen.
      Die Kinder schworen bei der Zeremonie, ewig Freunde zu bleiben.
      Diese traurige Geschichte zeigt, wie wichtig Freundschaften sind.

      Eine Hochzeit wie aus dem Märchenbuch - das wünschen sich vermutlich nicht nur kleine Mädchen. Für die kleine Eileidh aus Schottland ist dieser Wunsch früher in Erfüllung gegangen als gedacht. Sie hat mit gerade mal fünf Jahren ihren besten Freund Harrison geheiratet.Die Gäste des Brautpaares waren als Superhelden verkleidet. Die Schwestern der kleinen Braut durften nicht nur Brautjungfern, sondern auch für einen Tag Prinzessinnen sein und die Cousinen sowie Freundinnen waren allesamt als Blumenmädchen versammelt. Eileidh selbst erschien in einem Traum aus weiß und pink. Natürlich mit dazu passender Schleppe und Feen-Zauberstab. Wie eine echte Märchenprinzessin eben aussieht.



      Auch der Bräutigam war zünftig gekleidet. Wie es sich für einen echten Schotten gehört, tritt Harrison in Schottenrock vor den Altar.Ein letzter großer Wunsch: eine MärchenhochzeitDoch hinter dieser romantischen Geste verbirgt sich eine traurige Geschichte: Die kleine Eileidh aus Schottland ist an Krebs erkrankt und wird nicht mehr lange leben. Vor ihrem Tod wollte sie sich noch einen letzten großen Wunsch erfüllen und ihren besten Freund heiraten.

      "Beste Freunde für die Ewigkeit"

      Dabei handelt es sich natürlich nicht - wie man vielleicht auf den ersten Blick vermutet - um eine arrangierte Ehe oder gar eine Kinderehe. Denn die zwei Kinder haben sich statt des üblichen Ehegelübdes ewige Freundschaft und Treue geschworen. Daher gab es auch keine Ringe, sondern eine Halskette und die beiden wurden zu den “besten Freunden für die Ewigkeit” ernannt.

      Auch die Eltern gaben ihren Segen

      Auch die Eltern des kleines Mädchen waren gerührt und durchaus zufrieden mit Harrisons Auftritt: “Er passt sehr gut auf sie auf und achtet immer darauf, dass es ihr gut geht", sagt Eileidhs Mutter in einem Interview mit der britischen Zeitung "Mirror". "Die beiden haben eine wundervolle Verbindung. Harrison hält ihre Hand und läuft neben uns, wenn ich sie im Rollstuhl durch die Krankenhausflure fahre."

      Und auch Harrisons Vater ist stolz auf seinen Sohn: "Er wusste, wie wichtig diese Hochzeit für sie war und wollte für sie tun, was er konnte.”

      Auf ausdrücklichen Wunsch der Braut gab es im Anschluss an die Trauung eine ausgelassene Zuckerwatte-Popcorn-Party.

      Quelle: Huffpost


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Queen Elizabeth teilt ihren Blumenstrauß nicht

      Bei ihrem Besuch des Stirling Castle in Schottland machte Queen Elisabeth II. (91) eine unangenehme Bekanntschaft mit einem Shetland-Pony namens Cruachan IV. Das Maskottchen des Infanterie-Regiments der britischen Armee hatte es auf das Willkommensgeschenk für die Monarchin, einen bunten Blumenstrauß, abgesehen. Doch mit den Worten "Geh weg! Sie essen immer die Blumen" versteckte die Queen das Blumenbouquet hinter ihrem Rücken und verwehrte dem Tier den Leckerbissen.

      Die Queen verbringt die Woche gemeinsam mit Ehemann Prinz Philip(96) in Schottland. Anlässlich ihres 70. Jubiläums als Regiment-Chefin der "Argyll und Sutherland Highlanders" besucht sie im Rahmen der Royalen Woche verschiedene Städte des Landes und trifft laut dem US-Magazin "E!News" eine Vielzahl unterschiedlicher Personen.

      Quelle: Gala


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      In Schottland gibts jetzt gratis Tampons

      Manche Frauen und Mädchen haben nicht genügend Geld, um sich Tampons und Binden zu besorgen. Ein schottisches Pilotprojekt will dagegen angehen.

      Armut ist auch in Europa leider keine Ausnahme. Vielen Frauen fehlt sogar das nötige Kleingeld, um sich jeden Monat die nötigen Hygieneartikel zu besorgen.

      Im Rahmen eines schottischen Pilotprojekts sollen ärmere Mädchen und Frauen kostenlos mit Tampons und Binden versorgt werden, wie verschiedene Medien berichten. Die Politikerin Angela Constance will damit auf das Prolem der «Period Poverty» (Periodenarmut) aufmerksam machen.

      Damit ist Schottland das erste Land weltweit, das Mädchen und Frauen, die wenig Geld haben, mit kostenlosen Damenhygieneprodukten unterstützt.

      Die Hygieneprodukte im Wert von umgerechnet 52'650 werden den Frauen sechs Monate lang über die Wohltätigkeitsorganisation «The Trussell Trust» zur Verfügung gestellt.

      Recht auf kostenfreie Tampons

      Ziel des Projektes ist es, allen Frauen und Mädchen in Schottland ein Recht auf kostenfreie Tampons und Binden zu verschaffen – unabhängig von ihrem Einkommen.

      «Es ist inakzeptabel, dass eine Frau oder ein Mädchen in Schottland nicht in der Lage ist, Zugang zu Damenhygieneartikeln zu haben», sagte Constance. Das Pilotprojekt sei darum der erste Schritt, um die Hindernisse zu verstehen, denen Frauen und Mädchen ausgesetzt sind und zu helfen, eine sensible und würdevolle Lösung zu entwickeln, um einen leichteren Zugang zu diesen Produkten denjenigen zu verschaffen, die sie wirklich brauchen.

      Quelle: Blick.ch


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Warum Schottlands Whisky-Branche den Brexit fürchtet - und optimistisch bleibt

      In der Kingsbarns-Destillerie nahe der schottischen Universitätsstadt St. Andrews plätschert eine farblose Flüssigkeit aus einem kupfernen Hahn. Damit Scotch-Whisky seine bernsteinfarbene Tönung und seinen Geschmack erhält, muss er zunächst jahrelang in Eichenfässern lagern.

      Ähnlich lange dauert es mit dem Brexit. Erst in einigen Jahren wird klar sein, welche Folgen der geplante Austritt der Briten aus der Europäischen Union haben wird. Die Unsicherheit trifft auch die Whisky-Industrie. Gut 90 Prozent der schottischen Whisky-Produktion geht ins Ausland. Ein Drittel davon in die EU. Zweitwichtigster Absatzmarkt sind die USA. Dann folgen Asien und Südamerika.

      Schottischer Whisky und der Brexit

      Doch das Problem mit dem Brexit ist nicht so sehr der Whisky-Export auf den europäischen Kontinent - der würde dank einer Ausnahmeregel bei den Vereinbarungen der Welthandelsorganisation WTO wohl auch weiterhin zollfrei bleiben. Großbritannien drohen aber Zölle für Ausfuhren in eine Reihe von wachsenden Märkten wie Südafrika, Südkorea, Peru und Kolumbien.

      Mit diesen Ländern hat die EU Freihandelsabkommen, aus denen Großbritannien mit dem Brexit wohl ausscheiden wird. Bis zu 20 Prozent könnten dort künftig auf Whisky-Importe aufgeschlagen werden, fürchtet der ehemalige Vorsitzende des Branchenverbands Scotch Whisky Association, David Frost, der inzwischen als Berater im Außenministerium arbeitet.

      William Wemyss, Gründer der Kingsbarns-Destillerie, sitzt in der Firmenzentrale, einem historischen Bau mit Natursteinfassade in Edinburgh, und zuckt mit den Achseln. "Ich habe nicht für den Brexit gestimmt, aber wir sind, wo wir sind." Wie viele in der Branche versucht er, dem EU-Austritt mit Zweckoptimismus zu begegnen.

      ttyimages

      In der Kingsbarns-Destillerie nahe der schottischen Universitätsstadt St. Andrews plätschert eine farblose Flüssigkeit aus einem kupfernen Hahn. Damit Scotch-Whisky seine bernsteinfarbene Tönung und seinen Geschmack erhält, muss er zunächst jahrelang in Eichenfässern lagern.

      Ähnlich lange dauert es mit dem Brexit. Erst in einigen Jahren wird klar sein, welche Folgen der geplante Austritt der Briten aus der Europäischen Union haben wird. Die Unsicherheit trifft auch die Whisky-Industrie. Gut 90 Prozent der schottischen Whisky-Produktion geht ins Ausland. Ein Drittel davon in die EU. Zweitwichtigster Absatzmarkt sind die USA. Dann folgen Asien und Südamerika.

      Schottischer Whisky und der Brexit
      Doch das Problem mit dem Brexit ist nicht so sehr der Whisky-Export auf den europäischen Kontinent - der würde dank einer Ausnahmeregel bei den Vereinbarungen der Welthandelsorganisation WTO wohl auch weiterhin zollfrei bleiben. Großbritannien drohen aber Zölle für Ausfuhren in eine Reihe von wachsenden Märkten wie Südafrika, Südkorea, Peru und Kolumbien.

      Mit diesen Ländern hat die EU Freihandelsabkommen, aus denen Großbritannien mit dem Brexit wohl ausscheiden wird. Bis zu 20 Prozent könnten dort künftig auf Whisky-Importe aufgeschlagen werden, fürchtet der ehemalige Vorsitzende des Branchenverbands Scotch Whisky Association, David Frost, der inzwischen als Berater im Außenministerium arbeitet.

      ZUM 150. JUBILÄUMJack Daniel's enthüllt das dunkle Geheimnis des Kult-WhiskeysVon Christoph Fröhlich

      William Wemyss, Gründer der Kingsbarns-Destillerie, sitzt in der Firmenzentrale, einem historischen Bau mit Natursteinfassade in Edinburgh, und zuckt mit den Achseln. "Ich habe nicht für den Brexit gestimmt, aber wir sind, wo wir sind." Wie viele in der Branche versucht er, dem EU-Austritt mit Zweckoptimismus zu begegnen.

      Freihandelsabkommen soll alles erleichtern

      Die Hoffnungen liegen auf den vollmundigen Versprechungen von Premierministerin Theresa May, die aus dem Land einen "Vorreiter des Freihandels" machen will. Vor allem die riesigen Märkte Indien und China sollen für die britische Exportwirtschaft erschlossen werden.
      Mit Indien verhandelt die EU seit zehn Jahren vergeblich. Das Land erhebt eine 150-prozentige Einfuhrsteuer auf Whisky.

      "Ein Freihandelsabkommen mit Indien würde alles verändern", sagt Wemyss. Asien wird als Absatzmarkt immer wichtiger. Doch dass ein Freihandelsabkommen mit dem Subkontinent nicht einfach auszuhandeln ist, weiß er auch: "Sonst hätte es die EU längst gemacht."

      Für mindestens genauso viel Unbehagen wie der Brexit sorgte die Ankündigung der schottischen Regierungschefin Nicola Sturgeon, ein zweites Unabhängigkeitsreferendum abhalten zu wollen. Auch hier geht es weniger darum, ob der Rest Großbritanniens nach einem Austritt Schottlands aus dem Vereinigten Königreich als Exportziel wegfiele.Die Frage der Währung ist es, die den Whisky-Produzenten das meiste Kopfzerbrechen bereitet. Noch immer ist nicht klar, welche Devise ein unabhängiges Schottland verwenden würde.

      Wird Whisky aus Schottland billiger?

      Die Risiken sind nicht zu unterschätzen. Die Folgen des Pfund-Verfalls seit dem Brexit-Votum sind deutlich zu spüren für die Whisky-Industrie. Zwar kommen Gerste, Wasser und die notwendige Energie hauptsächlich aus Schottland, doch die Flaschen, Etiketten, Korken und Eichenfässer werden größtenteils importiert. Da dürfte es für Aufatmen gesorgt haben, dass Sturgeon das Unabhängigkeitsreferendum nach der Wahlschlappe für ihre Schottische Nationalpartei (SNP) erst einmal auf Eis gelegt hat.

      Auf der anderen Seite hatte der Absturz des Pfunds positive Seiten.Schottischer Whisky wurde in vielen Ländern billiger. Im Jahr 2016 stiegen die Whisky-Ausfuhren auf mehr als vier Milliarden britische Pfund (4,7 Milliarden Euro). Auch für Touristen ist ein Aufenthalt in Großbritannien erschwinglicher geworden. Für William Wemyss ist das ein positiver Trend. Er zielt mit seiner erst 2014 gegründeten Kingsbarns-Destillerie auf Golfer, die auf dem nahen Golfplatz ihrem Hobby nachgehen und nebenher etwas über die schottische Brennkunst erfahren wollen. Für ihn hatte der Brexit daher bislang eher positive Folgen. Zum Jubeln ist ihm trotzdem nicht zumute.

      Quelle: Stern


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Seltsame Geburt in Schottland: Grüner Welpe kommt auf die Welt



      In Schottland hat eine Hündin der Rasse Golden Retriever einen seltsamen Welpen zur Welt gebracht, berichtet das Newsportal The Sun. Das Fell des Neugeborenen ist nämlich mintgrün.

      Die Besitzer der Hündin sollen zunächst schockiert gewesen sein. Später habe sich herausgestellt, dies sei eine Anomalie. Die Fellfarbe soll sich mit der Zeit normalisieren, sodass sich der Welpe bald nicht mehr von seinen Verwandten unterscheiden werde.

      Der Welpe wurde laut dem Portal wegen seiner ungewöhnlichen Farbe Forest (aus dem Englischen: Wald) genannt.

      Bislang wurden nur drei ähnliche Fälle in der Welt registriert. Die seltsame Farbe könnte aus dem Farbstoff der Galle – Biliverdin – stammen, der sich in der Plazenta von Hunden befindet.

      Quelle: Sputnik Deutschland


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."