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      Einer der teuersten Whiskys der Welt ist eine Fälschung

      Der bekennende Whiskyliebhaber glaubte, einen edlen Tropfen des Single Malt Macallan-Whisky aus dem Jahr 1878 zu genießen. Nachdem die Geschichte des angeblich fast 140 Jahre alten Destillats durch die Medien ging, zweifelte auch der Gastronom an dessen Echtheit.

      Essen & Trinken

      Einer der teuersten Whiskys der Welt ist eine Fälschung03.11.2017, 15:00 Uhr | dpa

      "Wir stellen fest, dass die Anzahl der Whisky-Fälschungen in den letzten Jahren zugenommen hat", sagt RW101-Mitgründer Robertson. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/Symbolbild. (Quelle: dpa)

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      Redaktion

      London (dpa) - Der bekennende Whiskyliebhaber glaubte, einen edlen Tropfen des Single Malt Macallan-Whisky aus dem Jahr 1878 zu genießen. Nachdem die Geschichte des angeblich fast 140 Jahre alten Destillats durch die Medien ging, zweifelte auch der Gastronom an dessen Echtheit.

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      Forscher der Universität Oxford fanden schließlich heraus: Es handelt sich um eine Fälschung. Die Laborproben hätten ergeben, dass das Getränk "zu 95 Prozent zwischen 1970 und 1972 hergestellt wurde", teilte Spezialist David Robertson von dem schottischen Unternehmens Rare Whisky 101 (RW101) mit. Es handele sich wahrscheinlich um einen Blended Scotch.

      Der Drink aus der Flasche mit einem vermeintlichen Ausschankwert von 300 000 Franken (258 000 Euro) ist für die Experten der "höchstbezahlte jemals eingegossene Schluck der goldenen Flüssigkeit". RW101-Mitgründer Robertson rät Whiskygenießern, vor 1900 destillierten Whiskys überprüfen zu lassen: "Wir stellen fest, dass die Anzahl der Whisky-Fälschungen in den letzten Jahren zugenommen hat."

      Die Fälschung war den Berichten zufolge ein Schock für Hotelier Sandro Bernasconi in St. Moritz, der die vermeintlich uralte Flasche geöffnet hatte. Bernasconi gab die Echtheits-Ermittlung in Auftrag. Schweizer Medienberichten zufolge hatte dessen Vater den Whisky vor 25 Jahren für einen fünfstelligen Betrag gekauft. Bernasconi flog nun nach China, um sich persönlich bei dem Gast zu entschuldigen. Der habe es mit Fassung genommen.


      Quelle: t-online.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      "Widerwärtig und grausam": Maddie-Kostüm an Halloween entsetzt die Familie McCann

      Ein übler Halloween-Scherz hat in der Familie der verschwundenen Maddie für Entsetzen gesorgt
      Ein 25-jähriger Mann hatte sich als Maddie verkleidet und mit einem Post für Aufsehen gesorgt
      Den Post und die Reaktionen darauf seht ihr im Video oben
      Böser Scherz: Der 25-jährige Daniel Gearie aus Schottland verkleidete sich zu Halloween als Maddie McCann. Das Mädchen wird seit dem 03. Mai 2007 vermisst. Anschließend teilte er ein Bild von sich in seinem Kostüm auf Twitter.

      Nachdem sich einige Menschen über sein Outfit beschwerten, kommentierte er den Post und kritisierte sogar noch die Eltern. Er schrieb: "Bevor ihr sagt, dass das Kostüm krank sei, das weiß ich nämlich selbst - aber ich bin nicht derjenige, der seine Tochter alleine in einem Hotel in Portugal gelassen hat."

      Ein Sprecher der Familie McCann reagierte: "Die Eltern von Maddie halten ihn für einen Idioten. Was er getan hat, ist widerwärtig und grausam gewesen.“ Das geht aus einem Bericht der britischen Zeitung “Sun“ hervor.

      Nachdem sich hunderte Twitter-Nutzer beschwert hatten, zeigte Gearie doch noch Einsicht, löschte das Foto schließlich und entschuldigte sich bei der Familie.

      "Ich schäme mich für mein Verhalten zutiefst"In einem weiteren Kommentar schrieb er: "Ich habe eine der abscheulichsten Entscheidungen meines Lebens getroffen. Ich schäme mich für mein Verhalten zutiefst und kann mich nur bei allen entschuldigen, die ich damit beleidigt habe.“ Mittlerweile entfernte Gearie seinen gesamten Twitter-Account.

      Im Mai 2007 hatten Kate und Gerry McCann ihre Tochter verloren. Im Portugal-Urlaub an der Algarve war die damals dreijährige Madeleine spurlos verschwunden. Da jedoch bis heute keine Leiche gefunden wurde, gehen die Eltern und die Ermittler weiter davon aus, dass das Mädchen noch am Leben sein könnte. Maddie wäre heute 14 Jahre alt.


      Quelle: Huffpost


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      Glück im Unglück – Trainingsflug der Küstenwache rettet einen Cockerpoo auf offener See

      An Schottlands Nordostküste wurde ein Hund, ein kleiner Cockerpoo, durch die Meeresströmung aufs offene Meer hinausgetragen. Er wurde von einem Helikopter der Küstenwache, der sich auf einem Trainingsflug befand, gesichtet und anschließend durch Rettungskräfte per Motorboot gerettet.


      m Sonntag den 15. Oktober erhielt die britische Küstenwache gegen 10:45 Uhr einen Notruf aus dem Dorf Cummingston. Das Rettungsteam der HM-Küstenwache berichtete auf ihre Facebook-Seite: „Es wurde gemeldet, dass ein Hund in der Nähe von Cummingston, Moray, aufs offene Meer geschwommen ist.“

      Der Helikopter der Küstenwache befand sich gerade im Training.

      Glücklicherweise befand sich der Hubschrauber der Küstenwache in der entsprechenden Gegend im Flugtraining und konnte den ums Überleben kämpfenden Cockerpoo ausfindig machen.Das Moray-Rettungsboot mit Sitz in Findhorn wurde umgehend zu der Stelle beordert, wo der Hund mit letzten Kräften darum rang nicht zu ertrinken. Die Rettungscrew schaffte es gerade noch rechtzeitig, das erschöpfte Tier aus dem Wasser zu ziehen.

      Der Hund wurde in der eisigen Nordsee an der zerklüfteten Küste von Moray Firth, Schottland, gesichtet.

      In einem Facebook-Post schrieb das Team der Küstenwache: „Der Hund wäre beinahe ertrunken. Er war erschöpft, doch er wurde gerettet und in den Hafen gebracht, wo die Crew Erste Hilfe leistete. Ein Besuch beim Tierarzt vor Ort wird durch das Herrchen des Cockerpoo arrangiert werden.“

      Der Cockerpoo war 40 Minuten im Wasser.

      Das Rettungsteam fügte hinzu: „Glücklicherweise geht es dem Hund wieder gut. Folgen Sie Ihrem Tier niemals ins Wasser. Tiere sind viel bessere Schwimmer als Menschen und können dort in der Regel viel länger am Leben bleiben als wir. Meistens können sie sich selbst helfen. Melden Sie den Vorfall der Küstenwache und behalten Sie das Tier im Auge, damit wir die eintreffenden Rettungskräfte direkt zu ihm lenken können.“

      Nach der Rettung, die nur wenige Minuten dauerte, beendete der Helikopter der Küstenwache sein sonntägliches Training.

      Quelle: Coastguard helicopter was in flight training. Suddenly they saw ‘something’ struggling in sea

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      Quelle: Epoch Times


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      Gutachter - Britische Immobilienpreise steigen nicht mehr

      Angesichts des Brexits und der jüngsten Leitzinserhöhung steigen die Immobilienpreise in Grossbritannien nicht mehr. Der Index für das gesamte Königreich fiel im Oktober auf +1, wie die Gutachtervereinigung Rics am Donnerstag mitteilte.

      Dies signalisiert stabile Preise. Analysten hatten dagegen mit einem Wert von +4 gerechnet. Der Statistik zufolge verbilligten sich in London Häuser so stark wie seit 2009 nicht mehr.

      Der britische Immobilienmarkt hat sich bereits seit dem Brexit-Votum im vergangenen Jahr merklich abgekühlt. Die Entwicklung verläuft dabei allerdings unterschiedlich: Während die Preise in Südostengland zurückgehen, stiegen sie den Experten zufolge in Nordwestengland, Wales, Schottland und Nordirland weiter.


      Quelle: Blick.ch


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      HEISSES FOTO DER POLIZEI! GESUCHTER ASYLBEWERBER LÄSST FRAUEN DURCHDREHEn


      Lanarkshire/Glasgow (Schottland) - Eigentlich wollte die Polizei in Schottland nur nach einem Aslybewerber suchen, der aus seiner Unterkunft abgehauen ist, doch was die Beamten mit ihrem Post am 7. November auslösten, hätten sie wohl nicht für möglich gehalten.

      Denn das auf Facebook veröffentlichte Bild des Albaners Guxim I. (25) erregte nicht nur das Interesse der Öffentlichkeit im Sinne einer Vermissten-Suche, sondern rief einige Frauen auf den Plan, die den jungen Mann für extrem gutaussehend und sexy halten.

      Die Polizei beschrieb den gesuchten Mann als Person mit durchschnittlichem Körperbau mit kurzen schwarzen Haaren, braunen Augen, einem klare Teint, einem ovalen Gesicht und kantigen Gesichtszügen. Er sei möglicherweise unrasiert. Klingt alles schon ganz nach einem Idealbild einer jeden Frau.

      Etwas, was den Damen nicht gefallen könnte: er soll zuletzt ein T-Shirt vom FC Liverpool getragen haben. Darüber allerdings einen grauen Kapuzenpulli und eine graue Jogginghose. Er soll in Großbritannien keine Familienangehörigen haben, allerdings einige Verbindungen in die Nähe von Manchester, wohin er sich begeben könnte.

      Die Damen dort wird es freuen. Eine schrieb unter dem Bild: "Unfassbar attraktiv. Ich glaube, jemand muss Specsavers besuchen". Specsavers ist die Einrichtung, aus der er verschwand. Eine anderen Frau schreibt: "Was für ein heißer Typ. Ich hoffe, er ist auf dem Weg in ein besseres Leben."

      Mehrere solcher Kommentare finden sich unter dem Post der Polizei. Klar, dass einige sofort den Vergleich zu DEM Mugshot-Idol schlechthin ziehen: Jeremy Meeks. Der US-Amerikaner erlang durch sein Polizeibild Weltbekanntheit, hat bei einigen Frauen aber mittlerweile verspielt. Denn er wurde ein begnadetes Model, sein Ruhm stieg ihm offenbar zu Kopf und er verließ Frau und Kinder für die steinreiche Top-Shop-Erbin Chloe Green.

      Im Fall von Guxim I. sagte die Polizei weiter: "Wir bitten jeden Bürger darum, sich sofort an die Polizei zu wenden, wenn Sie Informationen über den Aufenthaltsort von Guxim I. geben können, oder irgendwelche Informationen zu ihm haben." Diese brandheißen Infos dürften wohl nicht nur die Beamten interessieren, sondern vor allem die Frauen, denen er seit Veröffentlichung des Fahndungsbildes den Schlaf raubt.

      Quelle: TAG 24


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      Schottland führt Mindestpreis für Alkohol ein

      Das für seine Whisky-Produktion bekannte Schottland steuert auf Mindestpreise für Alkohol zu. Die Regierung in Edinburgh kündigte nach einer richterlichen Erlaubnis am Mittwoch an, die Maßnahme so schnell wie möglich umzusetzen. Nach einem jahrelangen Gerichtsstreit war der Verband der Whisky-Industrie kurz zuvor damit gescheitert, das Vorhaben zu verhindern.

      Das oberste britische Gericht entschied, ein Mindestpreis für Alkohol sei eine angemessene Maßnahme für ein legitimes Ziel. Die schottische Regierung würdigte das Urteil als einen Meilenstein für die Volksgesundheit. Mindestpreise seien die beste Möglichkeit, um die Probleme mit "billigem, starkem Alkohol" in den Griff zu bekommen, erklärte Gesundheitsministerin Shona Robison. Schließlich gebe es einen klaren Zusammenhang zwischen Konsum und Krankheit.

      Die Regierung in Edinburgh hat angeführt, dass die Schotten ein deutlich größeres Problem mit Alkohol hätten als die übrigen Briten. So sei in Schottland im vergangenen Jahr 17 Prozent mehr Alkohol pro Erwachsenem verkauft worden als in den anderen britischen Landesteilen England und Wales. Seit 2015 sind in Schottland die Todesfälle im Zusammenhang mit Alkoholkonsum um zehn Prozent gestiegen. Schottland gehört mit der Maßnahme zu den ersten Regionen weltweit mit Mindestpreisen für Alkohol.

      krone.at

      Künstlerin beschwert sich: Angeblich zu "sexuell" - Facebook sperrt Rotkehlchen-Weihnachtskarte

      Jackie Charley lebt in Schottland und betreibt eine kleine Facebook-Seite, auf der sie von ihr gemalte Weihnachtskarten für kleines Geld verkauft. Als sie nun Ende Oktober einige Motive in ihren Shop in dem sozialen Netzwerk laden wollte, poppte auf einmal ein Hinweis auf: "Es sieht so aus, als ob wir diesen Artikel nicht erlauben, weil der Verkauf von Erwachsenenprodukten und -diensten nicht gestattet ist (z.B. Sex-Artikel oder Erwachsenenfilme)." Das berichtet die Künstlerin auf ihrer Facebook-Seite.

      Bei den Motiven handelte es sich um ein gemaltes Rotkehlchen, ein Eichhörnchen und einen Hirsch. Wirklich sexueller Natur oder anstößig sind die Bildchen nicht. Immer wieder habe Charley versucht, die Karten in ihren Shop hochzuladen - ohne Erfolg. Sie habe "nicht aufhören können, zu lachen", als sie erfahren hatte, was der angebliche Grund für ihre Sperre sei. Mit einem Augenzwinkern schrieb sie, dass Facebook die Karten geblockt habe wegen derer "schandhafter, sexueller Natur". Und zu den Bildern, die sie offenbar auf ihrem Profil posten, aber eben nicht im Shop anbieten durfte: "Bitte entscheiden Sie selbst."

      Jackie Charley darf das Rotkehlchen-Bild wieder verkaufen


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      Jackie Charley lebt in Schottland und betreibt eine kleine Facebook-Seite, auf der sie von ihr gemalte Weihnachtskarten für kleines Geld verkauft. Als sie nun Ende Oktober einige Motive in ihren Shop in dem sozialen Netzwerk laden wollte, poppte auf einmal ein Hinweis auf: "Es sieht so aus, als ob wir diesen Artikel nicht erlauben, weil der Verkauf von Erwachsenenprodukten und -diensten nicht gestattet ist (z.B. Sex-Artikel oder Erwachsenenfilme)." Das berichtet die Künstlerin auf ihrer Facebook-Seite.

      Bei den Motiven handelte es sich um ein gemaltes Rotkehlchen, ein Eichhörnchen und einen Hirsch. Wirklich sexueller Natur oder anstößig sind die Bildchen nicht. Immer wieder habe Charley versucht, die Karten in ihren Shop hochzuladen - ohne Erfolg. Sie habe "nicht aufhören können, zu lachen", als sie erfahren hatte, was der angebliche Grund für ihre Sperre sei. Mit einem Augenzwinkern schrieb sie, dass Facebook die Karten geblockt habe wegen derer "schandhafter, sexueller Natur". Und zu den Bildern, die sie offenbar auf ihrem Profil posten, aber eben nicht im Shop anbieten durfte: "Bitte entscheiden Sie selbst."

      Jackie Charley darf das Rotkehlchen-Bild wieder verkaufen
      TEST-AKTIONDarum will Facebook auf einmal die Nacktfotos seiner NutzerVon Malte Mansholt

      Rotkehlchen heißen auf Englisch robin oder auch robin redbreast. Auf entsprechende Nachfragen von Nutzern hin beteuert Charley allerdings, dass die Datei, die sie hochladen wollte, lediglich Robin hieß und das Schlagwort breast nicht darin vorkam. Mehrere britische Medien, die über den Fall berichtet haben, wie unter anderem der "Guardian", haben Facebook um eine Stellungnahme gebeten, aber noch keine Antwort bekommen. Durch die Aufmerksamkeit auf dem Fall ist die Sperre laut Charley aber inzwischen aufgehoben worden und die Rotkehlchenbilder könnten nun in den Shop hochgeladen werden.

      Facebook wird immer wieder wegen seiner Lösch- und Sperrpraktiken kritisiert. Vergangenes Jahr geriet das Netzwerk in die Schlagzeilen, weil das pulitzerpreisgekrönte Foto "Napalm Girl" wiederholt verbannt wurde, das ein nacktes Mädchen mit Brandwunden aus dem Vietnamkrieg zeigt.


      Quelle: NEON


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."