Allgemeine News

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    Forumsstruktur

    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Porridge in der Geschmacksprobe

      Im Ursprungsland Schottland gilt Porridge als Nationalgericht. Jetzt ist der Haferbrei-Hype auch bei uns angekommen. Denn Porridge gilt als gesundes Powerfrühstück. Unsere Tester haben probiert, welche Fertigmischung am besten schmeckt.

      In der Blindverkostung: Fünf Fertigmischungen für Apfel-Zimt-Porridge aus dem Supermarkt. Wasser oder Milch drauf - fertig. Und wie schmeckt es? Das haben unsere Tester Margarete Ribbecke (Chefin eines Obst- und Gemüsehofes) und Jette Köhl (Restaurantleiterin eines Gourmetrestaurants), sowie Stephanie und Nic (seit ihren Englandreisen Porridge-Fans) für uns probiert. Lesen Sie hier ihre Bewertungen und klicken sie sich zum Testsieger.

      Zum Video: www1.wdr.de/verbraucher/ernaeh…-geschmacksprobe-100.html

      Quelle: WDR

      Bald Kamerapflicht in schottischen Schlachthöfen?

      n Schottland soll künftig jeder Schlachthof per Video überwacht werden. Die Regierung will alle Räume, in denen sich lebende Tiere aufhalten, beobachten und so das Tierwohl sicherstellen.

      Die schottische Landwirtschaftsministerin Mairi Gougeon kündigte an, noch in diesem Jahr ein entsprechendes Gesetz auf den Weg zu bringen. Mehr als acht von zehn Schlachthöfen hätten bereits freiwillig Kameras installiert. „Außerdem unterliegen schon 95 Prozent aller in Schottland geschlachteten Tiere einer Form der Videoüberwachung“, sagte die Ministerin.

      Allerdings unterscheide sich der Grad der visuellen Kontrolle noch von Standort zu Standort. „Wir setzen uns dafür ein, allen Tieren im Schlachthof höchste Tierschutz-Standards sicher zu stellen“, betonte die schottische Agrarministerin Mairi Gouegeon.
      Verbraucher sehen Videoüberwachung positiv

      Der Verstoß des Landwirtschaftsministeriums komme gut bei der Bevölkerung an, meldet der Nachrichtendienst Agra-Europe. Bei einer öffentlichen Anhörung hätten sich 94,9 Prozent der 245 Teilnehmer für eine Kamerapflicht ausgesprochen. Darunter waren Betriebe der Fleischbranche, Veterinäre, Tierschutzverbände und Verbraucher.

      Quelle: Argrarheute

      Zudem würden mehr als 90 Prozent eine Aufbewahrung der Filmaufnahmen für 90 Tage befürworten. Auch einen ungehinderten Zugriff der Regierung auf die Videos sehe die Mehrheit der Befragten positiv. Bisher ist die Kamera-Überwachung in Schottland freiwillig. In England ist die Videoüberwachung seit 2018 vorgeschrieben.

      Forensiker zählte 117 Wunden an Aleshas Leiche

      Der nackte, leblose Körper von Alesha (6) lag in einem Waldstück der schottischen Isle of Bute. Nach der Obduktion der Leiche ist der Gerichtsmediziner erschüttert.

      Alesha MacPhail starb einen grausamen Tod. Der Gerichtsmediziner John Williams (38) schilderte vor einem Geschworenengericht in Glasgow, dass er bei der Obduktion der Leiche der Sechsjährigen 117 Verletzungen gezählt habe.

      Alesha sei offenbar vergewaltigt, geschüttelt und erdrosselt worden, so der Forensiker. "Einige Verletzungen weisen auf gewaltsames Eindringen mit einem Objekt oder einem Körperteil hin", so Williams. "Ich habe noch nie so schwere Verletzungen im Genitalbereich eines Kindes gesehen", sagte der Gerichtsmediziner, der an der Universität Glasgow arbeitet.

      Tod durch Ersticken

      Die nackte Leiche des Mädchens war am Morgen des 2. Juli vergangenen Jahres in einem Waldstück in der Nähe der Ortschaft Rothesay auf der schottischen Isle of Bute entdeckt worden, wie das Portal "Metro" berichtet. Laut Williams zeigen die Wunden an den Füßen des Kindes, dass es dorthin geschleift worden sei.

      Die Verletzungen am Nacken und an der Wirbelsäule würden zudem zeigen, dass der Mörder sie mit großer Gewalt geschüttelt habe. Die Druckmarken auf ihrem Gesicht und an der Kehle seien Beweis dafür, dass der Täter sie stranguliert habe, unter den Augen habe Williams Blutergüsse entdeckt. Alesha sei schließlich durch Ersticken gestorben.

      Mutmaßlicher Mörder in Tatnacht unterwegs

      Ein 16-Jähriger aus der Gegend steht derzeit wegen Mordes und Vergewaltigung vor Gericht. Er war zwei Tage nach dem Fund der Leiche festgenommen worden. Seine Mutter wurde am Mittwoch als Zeugin im Prozess gegen den Teenager vorgeladen.

      Den Geschworenen erzählte die Frau, dass ihr Sohn sich in der Tatnacht aus dem Haus geschlichen habe. Aufzeichnungen der Überwachungskamera im Haus, die als Beweismaterial beim Prozess zugelassen wurden, zeigen den Jugendlichen, wie er um 1.54 Uhr das Haus verließ und erst um 3.35 Uhr zurückkehrte. Dabei trug er seinen schwarzen Kapuzenpulli nicht mehr.

      Der Teenager ging danach ins Badezimmer, verließ um 3.58 Uhr das Haus ein zweites Mal. Diesmal war er barfuß und hatte eine Taschenlampe dabei. Um 4.07 Uhr kehrte er zurück. Danach ging er duschen.

      Geständnis auf Snapchat?

      Die Mutter sagte vor Gericht aus, dass sie am frühen Morgen vom Verschwinden der Kleinen erfahren habe. Die Großmutter, bei der Alesha übernachtete, meldete sich gegen 6.30 Uhr bei der Polizei, als sie bemerkte, dass ihre Enkeltochter nicht in ihrem Bett lag. Um 9 Uhr fanden die Beamten das tote Kind.

      Die Mutter des Tatverdächtigen hatte in den Aufnahmen der Überwachungskamera nach hilfreichen Informationen gesucht. Am Mittag konfrontierte sie ihren Sohn mit ihren Beobachtungen. Der Teenager erzählte, dass er in der Nacht vor Aleshas Entführung an einer Party gewesen sei, um das Bestehen seiner Schulprüfungen zu feiern. Dabei habe er sich betrunken. Er erklärte, er habe später das Haus verlassen, um sich Marihuana zu besorgen.

      Bei der Suche nach dem Mädchen entdeckte die Polizei ein Messer, eine Turnhose und ein Paar Boxershorts am Strand in der Nähe von Rothesay. Die Mutter gab bei ihrer Aussage vor Gericht zu, dass das Messer ihr gehört und aus ihrer Küche entwendet worden war, die Kleidungsstücke "gehören sehr wahrscheinlich" ihrem Sohn.

      Der 16-Jährige bestreitet die Tat. Wie die "Daily Mail" am Freitag berichtet, soll er aber am Tag nach dem Fund der Leiche ein Video auf Snapchat geteilt haben, in dem sein Torso im Spiegel zu sehen ist. Darunter schrieb er: "Ich habe den Typen gefunden, der es getan hat."

      Quelle: Heute

      "Blinder Passagier": Python reiste im Koffer nach Schottland

      Diese Schlange hat einen weiten Weg hinter sich - per Flugzeug. Doch der kleine australische Fleckenpython blieb dabei unauffällig im Koffer einer Schottin, die erst nach dem 15.000-Kilometer-Flug von Queensland in Australien nach Glasgow erschrak, als sie am Donnerstag die Würgeschlange in einem ihrer Schuhe im Koffer fand. Erst dachte sie an einen Scherzartikel der Familie ihrer Tochter, die sie in Australien besucht hatte - bis sich die Schlange bewegte.

      Die Schlange hatte sich offensichtlich für eine Häutung in den Schuh zurückgezogen. Nach einem Telefonat mit den Verwandten in Queensland entschied man sich dazu, die schottische Version des Tierschutzvereins (SPCA) zu Hilfe zu rufen. Schließlich gäbe es in Australien auch eine Menge giftiger Schlangen, die es in den Koffer geschafft haben könnten. Laut Schwiegersohn der Frau, war es ihre erste Begegnung mit einer Schlange überhaupt. Dennoch schaffte es die Schottin, das Tier sicher zu verwahren.

      Die SPCA konnte schließlich rasch Entwarnung geben. Das Exemplar war ein Fleckpython-Jungtier. Eine ungiftige Art, die im aber auch ausgewachsen nicht so groß wie viele ihrer näheren Python-Verwandten wird: rund 75 bis 80 cm, nur selten über einen Meter.

      Der Python hatte den Flug von Passagieren unbemerkt im Koffer verbracht, doch in den letzten Jahren gab es auch Fälle von Schlangen im Passagierraum. 2016 ließ sich eine Schlange durch die Belüftung in die Kabine eines Aeromexico-Fliegers.

      Quelle: Die Presse

      Unglück am Ben Nevis: Drei Lawinen-Tote in Schottland sollen Schweizer sein

      Mit 1345 Metern ist der Ben Nevis der grösste Berg Grossbritanniens. Bei einem Lawinenunglück sind am Dienstag drei Menschen ums Leben gekommen – einer wurde verletzt. Gemäss Angaben der Bergretter soll es sich um Schweizer handeln.

      Eine Lawine donnerte am Dienstag den Berg Ben Nevis in Schottland hinunter und riss vier Bergsteiger mit. Drei davon überlebten das Unglück nicht. Der vierte wurde mit dem Rettungshelikopter ins Spital geflogen.

      Gemäss Angaben des stellvertretenden Leiters des Bergrettungsteams, Donald Paterson, soll es sich bei den Kletterern um Schweizer handeln.
      «Es ist eine schreckliche Tragödie»

      Zum «Telegraph» sagt er: «Einer der Kletterer starb ziemlich schnell, der andere wurde eine halbe Stunde lang reanimiert, reagierte aber leider nicht, und der dritte starb, als er den Berg hinuntergebracht wurde.»

      Der vierte der «jungen Männer» liege im Krankenhaus. «Wir haben alles getan, was wir konnten. Es ist eine schreckliche Tragödie», so Paterson.

      Der Ben Nevis ist mit 1345 Metern der höchste Berg in Grossbritannien. Er befindet sich im Norden von Schottland.

      Unglück mit Ankündigung


      Am Vorabend des Unglücks hatte der schottische Wetterdienst das Lawinenrisiko am Ben Nevis auf hoch eingestuft und «eisige Temperaturen» sowie starke Winde prognostiziert. Doch trotz Sturm Gareth hatten sich die Bergsteiger entschieden, die Tour anzutreten.

      Ein Bewohner von Fort William, der am Fuss des Ben Nevis lebt, sagt der Zeitung: «Niemand hätte heute auf Ben Nevis sein sollen, und jeder, der es war, hat einen hohen Preis bezahlt.»

      Ob es sich bei den Verunfallten wirklich um Schweizer handelt, ist noch nicht sicher. Das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat die Angaben noch nicht bestätigt.

      Quelle: Blick.ch

      Schwäbische Whiskybrennerei will weiter kämpfen

      Stuttgart - Der juristische Streit zwischen einer schwäbischen Whisky-Destille und dem Verband der schottischen Whisky-Produzenten um die Marke «Glen Buchenbach» geht in die nächste Runde. Die Waldhornbrennerei Klotz aus Berglen bei Stuttgart kündigte an, gegen ein Urteil des Landgerichts Hamburg in Berufung zu gehen, um weiterhin ihren Whisky unter der eingeführten Marke anbieten zu können. Das Gericht hatte geurteilt, dass der Namensbestandteil «Glen» so stark an Schottland und schottischen Whisky erinnere, dass der Verbraucher in die Irre geführt würde.

      Quelle: Stern

      Anschlag in Schottland 1988: Frühere Stasimitarbeiter wegen Lockerbie-Attentat vernommen

      Der Staatsanwaltschaft zufolge liegen wegen des Anschlags Rechtshilfeersuchen aus Schottland vor. Bei dem Attentat im Jahr 1988 waren 270 Menschen getötet worden.

      Im Zusammenhang mit dem Lockerbie-Attentat im Jahr 1988 werden nach Behördenangaben unter anderem in Berlin mehrere mutmaßliche frühere Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit vernommen. Es lägen entsprechende Rechtshilfeersuchen aus Schottland zur Aufklärung der Hintergründe vor, teilte die Berliner Generalstaatsanwaltschaft mit. Weitere Einzelheiten könnten derzeit nicht mitgeteilt werden.

      Die Bild-Zeitung hatte zuvor berichtet, die schottischen Staatsanwälte gingen der Frage nach, ob Stasiagenten womöglich Teil der Terrorverschwörung des ehemaligen libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi waren, der das Attentat angeordnet haben soll. Sie sollen die deutschen Behörden demnach um die Vernehmung von etwa 20 ehemaligen Stasioffizieren ersucht haben.

      Der Zeitung zufolge richteten sich die Ermittler auch an die Behörden in Brandenburg. Die Staatsanwaltschaften Potsdam, Neuruppin, Frankfurt an der Oder und Cottbus hätten die Vernehmungen bestätigt. Mindestens eine Befragung habe es zudem in Sachsen gegeben.

      Nach Angaben einer Sprecherin der Staatsanwaltschaft in Frankfurt (Oder) erhielten die Behörden zwischen dem 28. Juni 2018 und dem 13. März fünf europäische Ermittlungsanordnungen. Dabei wurden laut Staatsanwaltschaft bislang keine Verdächtigen verhört. Es handelt sich ausschließlich um Zeugenvernehmungen, sagte die Sprecherin. Die Befragten seien ehemalige Mitarbeiter der Staatssicherheit der DDR.

      Am 21. Dezember 1988 war eine Pan-Am-Maschine mit 259 Menschen an Bord über Lockerbie explodiert, am Boden wurden elf weitere Menschen getötet. Bisher hat es nur eine Verurteilung in dem Fall gegeben: der libysche Geheimdienstoffizier Abdel Bassit al-Megrahi. Er starb 2012 an Krebs. Gaddafi wurde 2011 von Aufständischen getötet.

      Quelle: Zeit Online

      Lawine am Ben Nevis tötet drei Menschen

      Der Ben Nevis im Norden Schottlands ist Großbritanniens höchster Berg. Drei Bergsteiger sind jetzt beim Versuch ihn zu besteigen von einer Schneelawine mitgerissen und getötet worden. Es soll sich um Schweizer handeln. ´

      Bei dem Abgang einer Schneelawine an Großbritanniens höchstem Berg, dem Ben Nevis in Schottland, sind drei Menschen ums Leben gekommen. Die schottische Polizei hatte am Dienstag zunächst von zwei Toten und zwei Verletzten Bergsteigern gesprochen. Einer der Verletzten sei jedoch später gestorben und der andere Verletzte per Helikopter in ein Krankenhaus in Glasgow gebracht worden, berichteten lokale Medien am Abend unter Berufung auf die Polizei.

      Drei Bergsteiger kommen aus der Schweiz


      Nach Angaben der Schweizer Zeitung „Blick“ soll es sich bei den Toten um Schweizer handeln. Die Zeitung beruft sich auf den stellvertretenden Leiters des schottischen Bergrettungsteams, Donald Paterson.

      „Einer der Kletterer starb ziemlich schnell, der andere wurde eine halbe Stunde lang reanimiert, reagierte aber leider nicht, und der dritte starb, als er den Berg hinuntergebracht wurde“, sagte Paterson der englischen Zeitung „Telegraph“. Der vierte der „jungen Männer“ liege im Queen-Elizabeth-Spital in Glasgow. „Wir haben alles getan, was wir konnten. Es ist eine schreckliche Tragödie“, erklärte Paterson.

      Quelle: Suttgarter Zeitung

      Tragödie in Schottland: 3 Wochen altes Baby von Hund zerfleischt - Lebensgefahr!

      In Hawick in Schottland kam es zu einer brutalen Hunde-Attacke auf ein drei Wochen altes Baby. Der Säugling schwebt nach dem Angriff in Lebensgefahr. Wie konnte es zu diesem Unglück kommen?

      Ein drei Wochen altes Baby wurde in Schottland Opfer einer brutalen Hunde-Attacke. Laut einem Bericht der britischen "Daily Mail" wurde die Polizei am Donnerstagnachmittag zu einer Adresse in Hawick gerufen.
      Baby schwebt nach Hunde-Attacke in Lebensgefahr

      Der Säugling wurde ins Krankenhaus gebracht und schwebt derzeit in Lebensgefahr. Aktuell wurde noch niemand festgenommen. Die Umstände der Hunde-Attacke sind bisher unklar. Die Polizei ermittelt.

      Quelle: News.de


      "Die Geschichtsschreiber aus England werden mich einen Lügner nennen, aber Geschichte wird von jenen geschrieben, die ihre Helden gehängt haben."

      Überraschungs-Baby! Diese Mutter (19) erfuhr erst 45 Minuten vor der Geburt, dass sie schwanger war

      Emmalouise Leggate hatte keine Ahnung, dass sie schwanger war – bis sie eines Morgens nach dem Aufwachen plötzlich ihren Babybauch bemerkte. 45 Minuten später war die 19-Jährige zweifache Mama!

      Sie habe die Pille genommen und nicht den Hauch einer Ahnung gehabt, dass sie schwanger sei, sagt Emmalouise Leggate aus Schottland. Weder sei ihr morgens schlecht gewesen, noch habe sie jemals Krämpfe gehabt oder ihr Baby gespürt. Dass ihre Periode ausblieb, schob die junge Frau auf die Pille. Zwar habe sie insgesamt etwas an Gewicht zugelegt, jedoch niemals einen wahrnehmbaren Babybauch gehabt.

      Eines Abends ging die junge Frau ihrer eigenen Aussage nach mit einem flachen Bauch ins Bett und erwachte mit einem deutlich gerundeten Babybauch, so der Bericht von "Metro UK". Es war der 17. Juli. Nur 45 Minuten später kam ihr Baby zur Welt – ein Mädchen, das zweite Baby für Emmalouise.

      Als Emmalouise mit dem großen Bauch aufgewacht war, rief sie ihre Mutter an, die wiederum ihre Großmutter alarmierte. Die Oma brachte ihre Enkeltochter daraufhin zu einem Krankenhaus in Glasgow. Dort parkte sie auf dem Parkplatz, Emmalouise blieb im Krankenhaus zurück, während ihre Großmutter loslief, um eine Hebamme zu finden.

      Als ihre Großmutter mit Hebamme zurück zum Auto kam, hatte Emmalouise ihr Kind schon auf die Welt gebracht – auf dem Rücksitz des Wagens.

      Als ihre Großmutter sie und das Baby im Auto entdeckt habe, habe sie unter Schock gestanden. "Zum Glück hatte sie eine große Decke im Kofferraum, mit der wir uns erst einmal zudecken konnten."

      Emmalouise gab ihrer kleinen Tochter den Namen Ciara. "Zum Glück ist mit ihr alles in Ordnung", berichtet die junge Mutter laut "Metro UK". "Ich werde ihr auf jeden Fall davon erzählen, wenn sie älter ist. Auf ihrer Geburtsurkunde steht, dass sie außerhalb des Krankenhausgeländes geboren wurde."

      Quelle: Brigitte


      "Die Geschichtsschreiber aus England werden mich einen Lügner nennen, aber Geschichte wird von jenen geschrieben, die ihre Helden gehängt haben."

      "Trainspotting 2"-Schauspieler und Boxer Bradley Welsh in Edinburgh erschossen

      In "Trainspotting 2" spielte er einen Bordellbesitzer, zuvor war Bradley Welsh Boxchampion. Nun ist der 42-jährige Schauspieler in Edinburgh getötet worden.

      Der britische Schauspieler Bradley Welsh ist erschossen worden. Das berichten mehrere Medien, darunter der "Guardian" und die BBC. Demnach wurde der 42-Jährige in Edinburgh schwer verletzt von Polizisten gefunden. Er sei noch am Tatort gestorben.

      Welsh war Hooligan, britischer Boxchampion im Leichtgewicht und hatte eine Nebenrolle in dem Film "Trainspotting 2". Darin spielte er den Gangster Mr Doyle. Dem "Guardian" zufolge engagierte er sich in Boxprojekten, die Jugendliche in Edinburgh von Kriminalität abhalten sollten.

      Die Polizei ermittelt laut BBC wegen Mordes. Welsh sei in einem Treppenhaus gefunden worden. Er sei in der Nähe seiner Wohnung gestorben, schreibt der "Guardian".

      "Trainspotting"-Autor Irvine Welsh trauerte auf Twitter: "Bradley John Welsh, mein Herz ist gebrochen". Der Verstorbene sei ein wundervoller Freund gewesen. "Danke, dass du mich zu einem besseren Menschen gemacht hast."

      Quelle: Spiegel Online

      Ein Schotte wacht nach einer Party verkatert auf – im Haus eines fremden Paares

      Was würdest du tun, wenn du morgens ins Wohnzimmer kommst und da liegt ein fremder Mann auf deinem Sofa? Wahrscheinlich würdest du nicht so reagieren, wie dieses Paar aus Schottland. Ein Video der verrückten Story geht gerade auf Facebook viral.

      Stell dir vor, du gehst morgens in dein Wohnzimmer und plötzlich liegt da ein fremder Mann auf dem Sofa. Was würdest du tun? Die meisten Menschen würden wahrscheinlich vollkommen ausrasten, vor allem, wenn sie feststellen, dass der verkaterte Typ nachts noch versucht hat, in der Küche Nudeln zu kochen. Was irgendwie ein bisschen nach dem Film "Hangover" klingt, ist in Schottland wirklich passiert. Man sollte vielleicht sagen: zum Glück in Schottland – denn die Reaktion des Paares, das unfreiwillig zur Herberge wurde, ist ganz anders als erwartet.

      Facebook-Video wird zum viralen Hit

      Ein Video von besagtem Morgen geht gerade auf Facebook viral. Der ungebetene Gast filmt sich selbst dabei, wie er in die Kamera erzählt, was ihm gerade passiert ist. Gepostet wurde es vom Blantyre Telegraph, einer Non-Profit-Lokalzeitung aus Schottland. Innerhalb eines Tages erreichte das Video schon fast 45.000 Aufrufe und wurde über 500 Mal geteilt.

      Die Story: Der junge Mann aus Glasgow will mit dem Taxi zu einer Party fahren, doch es lässt ihn am falschen Haus raus. "Anstatt zurück zur Party zu gehen, bin ich in das Haus nebenan gegangen", erzählt er im Video. Man kann ihn vor Lachen kaum verstehen. Er sei auf dem Sofa eingeschlafen – und am nächsten Morgen habe ihn das Paar geweckt und gefragt, wer er sei. "Ich so: 'Wovon redet ihr? Ich war hier letzte Nacht auf der Party'", erzählt er weiter. "Und er so: 'Glaub mir, Mann, hier gab es letzte Nacht keine Party.'"

      Verkatert aufgewacht im falschen Haus

      Mit der Kamera schwenkt der ungebetene Gast in das Wohnzimmer und zeigt den Raum und den beschaulichen Garten. Hier sieht tatsächlich überhaupt nichts nach Party aus. Im Hintergrund sieht man eine Frau und einen Mann mittleren Alters, die sich vor Lachen kaum einkriegen können. Er habe scheinbar außerdem in der Nacht noch versucht, Nudeln zu kochen.

      Statt den Besuch rauszuschmeißen, hat das Paar ihn allerdings eingeladen: "Nimm dir eine Tasse Tee und eine Kippe." "Sowas gibt's nur in Zentralschottland", schreibt der Blantyre Telegraph in seinem Post. Und ja, wir glauben, in Deutschland hätte diese verrückte Geschichte wahrscheinlich eher mit einem Polizeieinsatz geendet.

      Quelle: Neon

      Fahrgäste trauen ihren Augen nicht, als sie diese Entdeckung im Bus machen

      Paisley (Schottland) - Das war ein Schock für die Fahrgäste eines Linienbusses in Schottland!

      Passagiere alarmierten den Busfahrer, nachdem sie eine Schlange im Fahrzeug entdeckten. Das anderthalb Meter lange Tier schlängelte sich seelenruhig entlang des Fenstersims.

      Busfahrer Mick McArthur stellte sich mutig der Aufgabe das Reptil, bei dem es sich um eine Kornnatter handelte, zu schnappen und in Sicherheit zu bringen. Glücklicherweise wurde bei der Aktion niemand verletzt.

      Ein Fahrgast fotografierte den freundlichen Busfahrer dabei, wie er stolz die Tüte, in welche sich die eingefangene Natter befand, in die Kamera hielt. Die beiden Bilder postete das Busunternehmen auf seiner Twitter-Seite.

      Bleibt nur noch eine Frage offen: Wie kam das exotische Tier in den Bus?

      Laut der "Daily Mail" soll die Schlange einem Pärchen gehören. Während eines Streit hatten die beiden nicht bemerkt, dass das Reptil still und heimlich aus der Tasche flüchtete und eine Erkundungstour durch den Bus machte.

      "Nun haben ihre Besitzer sie wieder wohlbehalten zurück. Aber ich hoffe, dass sie eine schöne Zeit hatte" scherzte McArthur.

      Quelle: Tag 24

      Auf nach Schottland: Treckerfahrer Willi geht wieder auf große Fahrt

      Lauenförde (dpa) – Ein Rentner, ein Traktor, ferne Ziele: Der als "Trecker-Willi" bekannt gewordene Winfried Langner will wieder auf Fahrt gehen. Am Sonntag werde er mit seinem Traktor "Robert" in Richtung Schottland aufbrechen, sagte der 83-Jährige aus dem niedersächsischen Lauenförde.

      Mit dabei sei auch wieder sein "Schnecke" genannter kleiner Wohnwagen. Fünf Monate soll die Reise dauern. Schottland ist dabei fast schon ein bescheidenes Ziel, schließlich war er mit seinem 15-PS-Gefährt auch schon am Nordkap.

      Lieber als der Name "Trecker-Willi" ist dem Rentner übrigens der Name "Deutz-Willi": Sein Traktor ist ein Deutz Baujahr 1961. Zuletzt war er damit im russischen Sankt Petersburg. Am Sonntag will die Gemeinde Lauenförde ihren wohl bekanntesten Bürger mit Blasmusik und großem Bahnhof verabschieden. In der ersten Woche geht es bis Amsterdam.

      Quelle: t-online.de

      Streamen ist besonders klimaschädlich

      Streamingdienste für Musik haben die Musikindustrie erst in die Bredouille gebracht – und dann gerettet. Die Umsätze aus den Streamingdiensten wachsen. Viele von uns streamen Musik mit großer Begeisterung. Weil es angenehm ist, auf praktisch jeden Track zugreifen zu können – jederzeit. Und weil es vergleichsweise günstig ist. Deshalb explodieren die Nutzerzahlen bei Spotify, Apple Music, Deezer, Google Music und Co. Ein gutes Gewissen haben die meisten obendrein: Ohne CDs fällt wenigstens kein Plastik-Müll mehr an.

      Höherer CO2-Ausstoß als früher

      Stimmt: Plastik wird weniger gebraucht als früher. Trotzdem ist die Öko-Bilanz alarmierend: Forscher aus Norwegen und Schottland haben penibel untersucht, welche Ressourcen für die Produktion von LPs auf Vinyl, CDs und für das Streaming benötigt werden – und welcher CO2-Ausstoß dabei entsteht. Ergebnis: Streaming ist schädlicher als die physischen Datenträger es waren und sind. Kyle Devine, der Musikprofessor, der die Studie geleitet hat, weist deutlich darauf hin, dass “der Umstieg auf das Streaming zu einem signifikant höheren CO2-Ausstoß geführt hat.”

      Das erstaunt. Macht aber deutlich: Der Klima-Effekt der Cloud ist nicht zu unterschätzen. Es ist enorm viel Energie erforderlich, um die Daten vorzuhalten, zu streamen, in die Endgeräte zu laden und dort abzuspielen. Natürlich: Es ist extrem schwierig, da präzise zu kalkulieren. Lade ich mein Smartphone mit Ökostrom auf – oder mit Kohlestrom? Werden die Rechenzentren bei den Anbietern mit Ökostrom oder mit traditioneller Energie?

      Streaming sollte klimaneutral sein

      Doch wollen wir mal keine Erbsen zählen. Fest steht: Streaming verbraucht enorm viel Energie. So lange nicht alle Rechenzentren und Provider, die für das Zuliefern der Streamingdaten auch gebraucht werden, vollständig mit Ökostrom fahren, ist Streaming eine mehr oder weniger große Belastung. Ganz zu schweigen von der Infrastruktur selbst, die auch bereitgestellt werden muss.

      Selbstverständlich gilt dasselbe auch für alle anderen Streamingdienste – und hier sogar noch mal verstärkt. Ob Netflix, YouTube oder Gaming-Plattformen.

      Die offensichtlich vorhandene Belastung sollte niemand runterspielen. Es ist erforderlich, sich damit auseinanderzusetzen – denn wie will man sonst die richtigen Schlüsse ziehen? Kaum jemand wird nun wieder in die CD-Produktion einsteigen wollen. Aber es wäre doch zum Beispiel erstrebenswert, sich ein Ziel zu setzen: Bis 2030 müssen alle Rechenzentren der Welt mit Ökostrom betrieben werden oder klimauneutral arbeiten.

      Quelle: WDR

      Mit 15 PS nach Schottland Polizei stoppt Trecker-Willi

      Von seinem Traum trennten ihn am Ende nur noch wenige hundert Kilometer.

      Mit seinem Deutz-Traktor „Robert" (15 PS, 18 km/h) samt Wohnmobil „Schnecke" wollte Rentner Winfried Langner (83) von Lauenförde bei Göttingen nach Schottland und wieder zurück – 1400 km, 160 Tage wäre er unterwegs gewesen.

      Doch jetzt bremste die englische Polizei Trecker-Willi aus. Weil er zu alt sei, um mit dem Trecker-Gespann durch Land zu fahren. Zudem verdächtigten ihn die Beamten, zum Betteln auf die Insel gekommen zu sein, hielten ihn stundenlang fest.

      Langner empört: „Das war reine Schikane, was die mit mir gemacht haben. Da habe ich gesagt: Ihr könnt mich mal." Jetzt tuckert er zwei Wochen lang zurück – nach Hause.

      Quelle: BILD