Allgemeine News

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    Forumsstruktur

    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Abgelegenste britische Insel als erste mit Coronavirus-Durchimpfung

      Auf der Insel Fair Isle im äußersten Norden Schottlands, die als der abgelegenster Flecken des britischen Archipels gilt, auf dem Menschen zuhause sind, sind alle Erwachsenen vollständig gegen das Coronavirus geimpft.

      Nun hat das Eiland zwischen den Orkney- und den Shetland-Inseln also noch ein weiteres Alleinstellungsmerkmal: Alle Erwachsenen sind dort inzwischen gegen das Coronavirus vollständig geimpft - insgesamt 48 Frauen und Männer.

      Coronavirus-Impfung per Kleinflugzeug auf Fair Isle geliefert

      Wie die BBC am Mittwoch berichtete, erreichte die Insel in dieser Woche eine Lieferung mit Astrazeneca-Impfstoff per Kleinflugzeug. Damit habe allen erwachsenen Bewohnern eine zweite Impfdosis verabreicht werden können. Der Impfstoff von Pfizer/Biontech sei nicht infrage gekommen, weil zur Lagerung extrem niedrige Temperaturen erforderlich sind.

      Großbritanniens noch weiter entfernte Überseegebiete im Südatlantik - wie zum Beispiel die Falklandinseln - gehören nicht zum Vereinigten Königreich, sondern stehen nur unter dessen Souveränität. In dem 67-Millionen-Einwohner-Land wurden bereits mehr als 32 Millionen mit einer ersten Dosis gegen das Coronavirus geimpft. Das sind mehr als die Hälfte aller Erwachsenen. Knapp acht Millionen sind vollständig geimpft.

      Quelle: vienna.at

      Tausende Euro Schaden - Urlauber aus Schottland entpuppte sich als Betrüger

      Unbekannter hatte Ferienbungalow in Kärnten gebucht. Eine Anzahlung leistete er mittels Scheck. Erst Wochen später stellte sich nun heraus, dass dieser gefälscht war.

      Einen Schaden von mehreren Tausend Euro hat ein vermeintlicher Urlauber aus Glasgow, Schottland, angerichtet. Der Unbekannte buchte im Februar per Mail einen Ferienbungalow im Bezirk Klagenfurt-Land. Die Anzahlung beglich er mittels Scheck, den er der Vermieterin per Post zuschickte. Diese löste den Scheck bei der Bank ein.

      Quelle: Kleine Zeitung


      "Die Geschichtsschreiber aus England werden mich einen Lügner nennen, aber Geschichte wird von jenen geschrieben, die ihre Helden gehängt haben."

      Frau muss an ihrem Geburtstag mit ansehen, wie ein Ballon mit 100-Pfund-Note davonfliegt

      Eine 37-jährige Schottin bekam zum Geburtstag einen Helium-Ballon geschenkt, an dem sich mehrere Geldscheine befanden. Doch dann passierte ein Unglück.
      Nikki Walker aus Glasgow, Schottland, feierte ihren 37. Geburtstag. Das ist in Zeiten der Pandemie ja ohnehin keine rundum fröhliche Angelegenheit – auch Walker konnte ihren Ehrentag nur im engsten Kreis mit ihrer Familie zelebrieren. Trotzdem wollten alle Beteiligten den Nachmittag natürlich so schön wie möglich gestalten. Ihre Schwester hatte Nikki deshalb ein besonderes Geschenk mitgebracht.

      Sie überreichte dem Geburtstagskind eine große Pappschachtel und forderte Nikki auf, sie zu öffnen. Völlig ahnungslos folgte die 37-Jährige der Bitte, öffnete den Karton – und bemerkte überrascht, dass sich darin ein mit Helium gefüllter Luftballon befand. Er war groß und durchsichtig, drauf geschrieben stand "Happy Birthday", und darin befand sich rosa Konfetti. Allerdings ging es weniger um das, was sich in dem Ballon befand, als um das, was sich an dem Ballon befand: Nikkis Schwester hatte nämlich mühevoll zahlreiche Geldscheine an der Schnur befestigt. Insgesamt 100 britische Pfund.

      Die Frau öffnete das Überraschungspaket im Freien

      Was niemand bedacht hatte: Die Familie feierte im Garten. Und Nikki Walker war so überrascht vom Inhalt des großen Kartons, dass sie nicht schnell genug reagieren konnte – sodass der schöne Ballon mit dem vielen Geld ungehindert davonschweben konnte. Panisches Rennen und Rufen hinderte ihn nicht daran – das Geschenk war einfach weggeflogen. "Es waren 100 Pfund in 10-Pfund-Scheinen am Ballon festgebunden – das ist typisch mein Glück", klagte Nikki später der Zeitung "Metro" ihr Leid. "Meine Schwester war zum Grillen mit meiner Familie gekommen und hatte ihn mir gegeben."

      Quelle: Stern


      "Die Geschichtsschreiber aus England werden mich einen Lügner nennen, aber Geschichte wird von jenen geschrieben, die ihre Helden gehängt haben."
      Ich befürchte fast, dass die uns solange wie möglich an der kurzen Leine zu halten versuchen.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      „Trojanisches Pferd“ gegen Krebs an Universität Edinburgh erfolgreich getestet

      Ein Präparat, das Krebs- und Bakterienzellen tötet, ohne umliegendes Gewebe zu schädigen, hat ein Forscherteam in Schottland erfolgreich getestet. Darüber schreibt die „London Evening Standard“ am Dienstag.
      Forscher an der Universität Edinburgh haben ein Molekül des Fotosensibilisators SeNBD, eines Krebszellenkillers, mit einer alimentären chemischen Verbindung vereint und es damit dazu befähigt, Krebszellen zu töten. Das Experiment wurde an Fisch- und Menschenzellen vorgenommen. Laut Fachleuten sind aber weitere Forschungen notwendig.
      Experten an der Universität Edinburgh erläuterten, dass Krebszellen „futterneidisch“ seien. Sie bräuchten große Mengen Nahrung, um Energie zu bekommen, und verschlängen daher viel mehr Futter als gesunde Zellen. So wird ein durch „Nahrungszusatz“ getarntes SeNBD-Molekül zu einem toxischen Köder für bösartige Zellen.
      Die Entwickler vergleichen das Präparat mit dem Trojanischen Pferd (Trojan horse). Daher stammt auch seine Bezeichnung.
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      SeNBD wird als Fotosensibilisator durch Licht aktiviert. Das ermöglicht es dem Chirurgen, den Zeitpunkt der Aktivierung des Präparates genau zu bestimmen und dadurch die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung gesunden Gewebes zu verringern und Nebenwirkungen zu vermeiden.
      „Diese Studie ist ein wichtiger Schritt nach vorn bei der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden, die unter Lichteinwirkung aktiviert werden können, was im Großen und Ganzen sehr gefahrlos ist“, sagt Prof. Dr. Marc Vendrell, Forschungs- und Lehrstuhlleiter an der Universität Edinburgh.

      Quelle: snanews

      Nach Storegga-Rutschung: Horror-Tsunami in Schottland möglich! Wissenschaftler warnen vor Zerstörung

      Vor der Küste Norwegens rutsche vor 8.200 Jahren eine gewaltige Menge Sediment ab und löste einen Horror-Tsunami aus. Nun untersuchten Wissenschaftler die Auswirkungen auf die schottische Küste. Sollte sich eine solche Katastrophe wiederholen, wären die Folgen verheerend.

      Vor knapp 8.200 Jahren löste die Storegga-Rutschung vor der Küste Norwegens eine der größten Katastrophen Europas aus. Ein Tsunami mit einer Höhe von 20 Metern fegte über die Nordsee sowie den Atlantik und strömte bis zu 30 Kilometer landeinwärts. Nun warnen Wissenschaftler, dass sich eine solche Katastrophe wiederholen und ganze Städte zerstören könnte.

      Horror-Tsunami in Europa nach Storegga-Rutschung

      Im europäischen Nordmeer befand sich vor der norwegischen Küste ein Kontinentalabhang, der als Storegga bezeichnet wird. Vor 8.200 Jahren rutschte eine gewaltige Sediment-Masse ab und löste einen Tsunami aus. Wie der britische "Express" schreibt, haben Wissenschaftler um Mark Bateman nun die Auswirkungen der Horror-Welle an der schottischen Küste modelliert und ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift "Boreas" veröffentlicht.

      Wissenschaftler untersuchen Auswirkung der Naturkatastrophe in Schottland

      Demnach haben Untersuchungen in der schottischen Küstenstadt Montrose ergeben, dass eine bis zu 30 Meter hohe Tsunami-Welle bis zu 30 Kilometer ins Landesinnere rollte und zahlreiche Gebiete verwüstete. "Obwohl der Storegga-Tsunami seit Jahren bekannt ist, ist dies das erste Mal, dass wir durch die Analyse der Bodenablagerungen, die die Welle vor über 8.000 Jahren hinterlassen hatte, modellieren konnten, wie weit sich die Tsunami-Welle von der schottischen Küste ins Landesinnere bewegte", sagteProfessor Mark Bateman vom Geographischen Institut der University of Sheffield.

      Anhand von Tsunami-Sedimentablagerungen in Maryton, Aberdeenshire, bestimmten die Wissenschaftler das Alter, die Anzahl und die relative Stärke der Tsunami-Wellen. "Vor 30 Jahren war die Identifizierung der Storegga-Tsunami-Überschwemmung, die vor über 8.000 Jahren die Küste Ostschottlands traf, wegweisend für die Erkenntnis, dass unterseeische Erdrutsche eine große Gefahr bei der Auslösung bedeutender Überschwemmungsereignisse darstellen", kommentierte Professor Dave Tappin vom British Geological Survey die Studie. "Die Forschung unterstreicht, wie wichtig es ist, neue wissenschaftliche Techniken auf ältere untersuchte Ereignisse anzuwenden und dadurch unser Wissen über ihre Auswirkungen zu verbessern."

      Tsunami jederzeit möglich! Ist Schottland in Gefahr?

      Im Jahr 2012 veröffentlichte die schottische Regierung einen Leitfaden, wie sich das Land vor äußeren Bedrohungen schützen könne. Der Bericht enthielt zwar keinen spezifischen Hinweis auf das Risiko, das von Tsunamis ausgehen könnte. Aber in einem Vorwort des damaligen Justizministers Kenny MacAskill heißt es: "Wir sind weiterhin vielen Gefahren und Bedrohungen ausgesetzt, seien es Naturphänomene, Systemzusammenbrüche oder kriminelle Handlungen von Terroristen." Dies sei jedoch kein Grund zur Panik.

      Dass sich ein solche Katastrophe wie vor 8.200 Jahren heutzutage wiederholen könnte, hält der Wissenschaftler für unrealistisch. Dennoch sei Großbritannien nicht vor ähnlichen Szenarien gefeit. "Obwohl es heute keine ähnliche Bedrohung aus Norwegen gibt, könnte Großbritannien immer noch durch Überschwemmungsereignisse aufgrund potenzieller Vulkanausbrüche auf der ganzen Welt gefährdet sein", sagt Bateman weiter. "Diese könnten aufgrund der Menge an Material, die durch den Vulkan verdrängt werden würde, eine ähnlich resultierende Tsunamiwelle verursachen."

      Die schottische Regierung arbeite jedoch eng mit zahlreichen Stellen zusammen, um Umweltrisiken rechtzeitig zu identifizieren und abzumildern. "Nach Angaben der britischen Behörden, die für die Überwachung von Naturgefahren zuständig sind, treten Ereignisse wie Storegga typischerweise alle paar zehntausend Jahre in der Nähe des Vereinigten Königreichs auf", sagte ein Regierungssprecher gegenüber dem "Express".

      Quelle: news.de